Dieter Buddrus schrieb:
(...) Und da verwundert es mich doch sehr, dass man dann solche "Journalisten" und deren Vorschläge in Schutz nimmt und ganz nach Machart des NS-Regimes deren Kritiker kritisiert.
Hallo Dieter,
ohne jetzt die Äußerungen der Dir in Erinnerung gebliebenen Journalisten zu kennen oder zu bewerten sowie auch keine inhaltliche Wertung des hier davor geschriebenen vorzunehmen - als selbst sich mit der Historie des Zweiten Weltkriegs fachlich und zeitgeschichtlich mit durchaus einem gewissen wissenschaftlichen Anspruch befassender Schreiberling(*) habe ich beim Lesen Deines ersten Beitrages hier auch den Kopf schütteln müssen.
Wenn Du nun anmerkst, es würden die Kritiker (solcher Journalisten) kritisiert : in erster Linie wird hier die von Dir gewählte extreme Ausdrucksweise und die damit verbunden in grenzgängerischer Art vorgenommene Einteilung a´la Schwarz - Weiss kritisiert.
Kurz gefasst: Extreme Ansichten ( wie: Bücher .. heute nur noch zu Heizzwecken ) werden mit extremen Äußerungen kommentiert. Und das hat in einer Buchbesprechung zu einem Sachthema nun wirklich nichts zu suchen!
Deine Gedanken sind frei, beim Schreiben empfiehlt es sich manchmal, die Wortwahl gut abzuwägen.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe, der Schwellenleger
( der deine leidenschaftlichen Mitteilungen und Dein Engagement hier durchaus schätzt )
(*) Meine Hauptgebiete:
Munitionsversorgungswesen im WK II ( die Eisenbahn hat dabei einen großen Anteil.. ) ;
Raketengetriebene Waffensysteme von der A 4 bis zur LANCE, PATRIOT und PERSHING ;
Heeresfeldbahnen im WK II.