11 - Bahn und Medien
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Software, Medien aller Art und Literatur zum Themengebiet Eisenbahn
geschrieben von: mirquidi
Datum: 06.09.17 19:40
Vor ziemlich exakt 100 Jahren entschloß sich die AEG in Hennigsdorf, den Dampflokbau aufzunehmen und die Lokfabrik um eine Kesselschmiede für den Bau von Dampflokomotiven zu erweitern. Die Ablieferung der ersten von der AEG gebauten Dampflokomotive dauerte dann aber noch bis 1921. Bis 1955 gehörte der Bau von Dampflokomotiven zum Produktionsprogramm des Hennigsdorfer Werkes, betrieben durch die AEG, die Borsig Lokomotiv-Werke und LEW.
Das Historiker-Team am Bombardier-Standort Hennigsdorf stellt hierzu am Dienstag, dem 12. September 2017 die inzwischen dritte Broschüre aus der Historischen Schriftenreihe vor.
Da das Bürgerhaus zur Zeit wegen des Umbaues der Hennigsdorfer Bibliothek nicht zur Verfügung steht, findet die Veranstaltung ab 17 Uhr im Gästekasino des Hennigsdorfer Bombardier-Werkes statt. Für betriebsfremde Personen wird ein Zugang als Gruppe möglich sein, Treffpunkt hierzu ist um 16.30 Uhr am Tor 2.
Im Anschluß an die Präsentation der neuen Broschüre besteht die Möglichkeit, diese vor Ort zu erwerben oder mit den Mitgliedern des Historiker-Teams über ihre Aktivitäten zu sprechen.
Gruß,
mirquidi
geschrieben von: AP
Datum: 07.09.17 07:08
mirquidi schrieb:
Vor ziemlich exakt 100 Jahren entschloß sich die AEG in Hennigsdorf, den Dampflokbau aufzunehmen und die Lokfabrik um eine Kesselschmiede für den Bau von Dampflokomotiven zu erweitern. Die Ablieferung der ersten von der AEG gebauten Dampflokomotive dauerte dann aber noch bis 1921. Bis 1955 gehörte der Bau von Dampflokomotiven zum Produktionsprogramm des Hennigsdorfer Werkes, betrieben durch die AEG, die Borsig Lokomotiv-Werke und LEW.
Das Historiker-Team am Bombardier-Standort Hennigsdorf stellt hierzu am Dienstag, dem 12. September 2017 die inzwischen dritte Broschüre aus der Historischen Schriftenreihe vor.
Da das Bürgerhaus zur Zeit wegen des Umbaues der Hennigsdorfer Bibliothek nicht zur Verfügung steht, findet die Veranstaltung ab 17 Uhr im Gästekasino des Hennigsdorfer Bombardier-Werkes statt. Für betriebsfremde Personen wird ein Zugang als Gruppe möglich sein, Treffpunkt hierzu ist um 16.30 Uhr am Tor 2.
Im Anschluß an die Präsentation der neuen Broschüre besteht die Möglichkeit, diese vor Ort zu erwerben oder mit den Mitgliedern des Historiker-Teams über ihre Aktivitäten zu sprechen.
Gruß,
mirquidi
Gibt es, bzw. wird es eine Bezugsquelle außerhalb der Vorstellung geben? Wenn es dazu Verlautbarung gibt, bitte teilen.
Besten Dank
Hallo,
ich werde das Buch bei mir im Shop vertreiben, ist wieder im DIN A5 Format und hat 200 Seiten. Preis kann ich als Händler noch nicht mitteilen, da es keine ISBN-Nummer hat. Bekomme den Preis in den nächsten Tagen vom Historikerteam mitgeteilt.
Nehme Vorbestellungen per Mail unter
info@region-im-modell.de entgegen.
Sobald der Preis für Wiederverkäufer feststeht, werde ich das Produkt im Shop einstellen und hier kurz mitteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Winnig
geschrieben von: sflori
Datum: 07.09.17 18:16
(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
geschrieben von: Mahuli4
Datum: 07.09.17 18:38
Bezugsmöglichkeiten auch direkt über das Stadtarchiv Hennigsdorf.
Das Stadtarchiv hat mich an das Historikerteam verwiesen, da es diesmal von denen komplett selbstfinanziert wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Jens
geschrieben von: ludger K
Datum: 07.09.17 19:42
Wäre da denn kein fester Einband möglich gewesen? So viel teurer ist er ja nicht und der Leser gibt gerne 2-3 € mehr für ein solides, hand- und standfestes Buch aus. Und man hätte bei der Buch(!)vorstellung ein richtiges Buch statt nur eine Soft-Broschüre präsentieren können.
geschrieben von: Mahuli4
Datum: 17.09.17 19:09
Also, ich habe mein Exemplar über die nette Kollegin im Stadtarchiv Hennigsdorf bezogen. Hat problemlos geklappt.
geschrieben von: ludger K
Datum: 18.09.17 00:19
Das will ich nicht bezweifeln, aber ich meinte ja den Einband: Vor 30 Jahren habe ich ein BE-Buch herausgegeben und es alternativ mit Soft- (für 29,80 DM) und Hardcover (36,- DM) angeboten. Der feste Einband fand reißenden Absatz, aber den weichen Einband wollte niemand haben. Erst als das Hardcover-Buch ausverkauft war, wurde ich die Weicheier auch noch los.
geschrieben von: Mahuli4
Datum: 18.09.17 11:04
@Ludger
Ich kann Deine Einwände nachvollziehen, aber die Hennigsdorfer Hefte (A5) verstehen sich als Schriftenreihe und das rechtfertigt den weichen Einband. Es bleibt letztlich die Entscheidung des Teams, wie sie ihr Werk gestalten.
geschrieben von: ludger K
Datum: 18.09.17 12:32
Selbstverständlich darf hierzulande jeder seine Hefte gestalten wie er will, er darf sie gerne mit einem butterweichen Umschlag versehen, er darf sogar die Schritt spiegelbildlich oder diagonal anordneten, bei den Bildern auf jegliche Nachbearbeitung verzichten oder dem Leser ein Schriftbild im Stil einer Schülerzeitung zumuten (siehe kürzlich "Mülheim"). Aber muß ich denn alles verstehen?
geschrieben von: Mahuli4
Datum: 19.09.17 18:54
Mein Bücherregel bietet die ganze Bandbreite. Von schlecht gemachten und lieblosen Broschüren und Büchern bis zu den Spitzenwerken der Publikationen unseres schönen Hobbys Eisenbahn und Straßenbahn. Das ist doch bei Euch bestimmt auch so? Demnach habe ich doch als potenzieller Autor eine Entscheidungshilfe, wie eine eigene Publikation aussehen könnte, zumal wenn ich einen eigenen Anspruch und eine Vorstellung habe, wie mein Werk am Ende mal aussehen soll.
Warum entsteht dann immer wieder so viel "Mittelmaß". Traut man sich nicht mit denen in Kontakt zu treten die es können oder sind am Ende die Kosten (es soll günstig sein, sonst kauft es Keiner) ausschlaggebend?
Jedenfalls habe ich festgestellt, gut gemachte Titel der letzten 10 Jahre sind heute alle vergriffen. Das wird doch seinen Grund haben?
Gruß Mahuli
Gude,
Ganz einfache Frage: Hat jemand eine Bezugsadresse, vielleicht sogar eine Emailadresse oder einen Webshop und was kostet das Teil nun?
Danke für zielführende Antworten,
Manfred
Hallo Frankfurter,
das Buch kostet bei mir 15,00 € plus Versand.
Warte derzeit auf die Lieferung, da der Versender es nicht schafft mit Terminwunsch zu zustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Jens
geschrieben von: AP
Datum: 03.10.17 12:32
Frankfurter schrieb:
Gude,
Ganz einfache Frage: Hat jemand eine Bezugsadresse, vielleicht sogar eine Emailadresse oder einen Webshop und was kostet das Teil nun?
Danke für zielführende Antworten,
Manfred
Das Stadtarchiv Hennigsdorf versendet es umgehend per Rechnung für 14,50 € zzgl. 2,50 € Versand. Einfach per E-Mail anfragen an stadtarchiv (ät) hennigsdorf.de