Danke, aber so ist es nicht. Der gesamte Hausabfluss, der die verschiedenen Stränge von oben zusammenfasst, kommt unter Druck und hält nicht Stand. Daher muss bei extremen Niederschlägen und längerer Abwesenheit der gesamte Abfluss hinter dem Dachrinneneinlauf manuell mit einem Schieber mit 26 Umdrehungen außen geschlossen werden. Wenn es in den Abflüssen gurgelt, ist es zu spät. Da nützt auch kein elektronischer Wassermelder und wir drehen sicher 50 mal zu, ohne dass Gefahr bestand, weil man es vorher nicht weiß. Die Unwetterzentrale meldet ja 50-70 Tage im Jahr Warnungen vor Starkregen und Gewitter mit Hagel. Wann aber ist dann der Tag, an dem es wirklich ernst wird? Wenn beim Nachbarn Wasser der Dachrinne aus den Überläufen schießt hat man keine Minute mehr.





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