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Entwurf eines Endbahnhofes einer Nebenbahn - Bitte um Kritik

geschrieben von: Sentinel 80

Datum: 02.04.21 19:40


Hallo zusammen,

ich haben die letzten Tage mal genutzt, um die Reste meiner alten unfertigen Epoche 3 H0 Anlage abzureißen, da ich seit Jahren nur noch auf schmalen Spuren unterwegs bin. Eigentlich wolle ich den ganzen Kram ja verkaufen, aber gerade für gebrauchte Gleise aus Anlagenrückbau gibt es halt nicht soviel. Da ich auch noch das ein oder andere Fahrzeug besitze, dass ich aus nostalgischen Gründen nicht verkaufen will, habe ich mir überelegt, aus den Resten eine kleine Regalanlage, ca. 260 * 55 cm zu bauen.
Es gibt für den Bahnhof kein Vorbild, er ist vielmehr aus verschiedenen Entwürfen aus Zeitschriften zusammengeklaut.
Da einiges an verschiedenem Rollmaterial vorhanden ist, soll die Anlage sowohl DRG, DR und DB abdecken, Regional auch einmal querbeet von Sachsen, Franken und Preußen. Daher soll der Gleisplan keine ausgewiesenen regionalen und epochemäßigen Eigenschaften aufweisen, die ganze Anlage wird eher zurückhalten gestaltet werden müssen. Fahrzege und vielleicht das Bahnhofsgebäude werden je nach Vorbildzeitraum / Region ausgewechselt. Zwei Gleisplanvarianten eine Nebenbahnendbahnhofes habe ich mal entwickelt, statt Gleisplanprogramm hab ich meinen Laminatboden genutzt.
Das erstmal zu den Rahmenbedingungen. Was meint ihr, kann der Gleisplan meine Anforderungen erfüllen?

Zur Erläuterung:

Da ich möglichst viel vom alten Material verwenden möchte, sind die Weichen Rocoline 15°, die Einschränkungen sind mir bekannt, und ja, Tillig Elite ist besser, Rolf sein Gleis noch viel mehr. Ich werde noch die Gleisabstände außer beim Bahnsteiggleis auf vorbildgerechtere 51 mm (jetzt 61 mm) reduzieren, das sollter das Ganze ein wenig schlanker wirken lassen.
Kohlenhandel und Lokschuppen können ihre Position auch noch tauschen. Der Bahnsteig ist als einseitiger Schüttbahnsteig (Bahnsteigkante Richtung Norden) vorgesehen, die beiden südlichen Stumpfgleise dienen der Abstellung von Güterwagen, bzw. Rampengleis.
Die beiden Varianten unterscheiden sich durch die Umfahrmöglichkeit des Bahnsteiggleises. Bei der oberen Variante ist eine Weichenverbindung klassisch am Ende des Bahnsteiges, bei der unteren Variante muss der Zug zum Umfahren vorgezogen werden. Vorteile der oberen Varianten sind, dass längere Züge umfahren werden können, auch die Einzelweichen in der Bahnhofseinfahrt sind eleganter als die Dreiwegeweiche. Vorteile der unteren Variante sind ein längeres Abstellgleis, zudem kann die Umfahrmöglichkeit auch genutzt werden, wenn ein nicht zu langer Zug am Bahnsteig steht. Die Umfahrung des unteren Bahnhofsteils ist nicht durchgängig nutzbar, da es als Freiladegleis verwendet wird.

Welche Variante seht ihr als die Gelungenere an? Welche Verbesserungsmöglichkeiten gibt es?
Slide1.jpg
Andreas



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:04:03:19:20:34.
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