geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 17.11.21 09:22
geschrieben von: Gernot
Datum: 17.11.21 09:44
Steht aber nichts neues drinHallo Zusammen, darauf aufmerksam geworden bin ich
durch das Laufband in der Zugzielanzeige in Kalk-Kapelle:
[blog.kvb-koeln.de]
geschrieben von: Rolf Hafke
Datum: 17.11.21 14:40
geschrieben von: Kölnbahner
Datum: 17.11.21 14:52
geschrieben von: Strizie
Datum: 17.11.21 18:17
Hm...Nach dem Lesen des letzten Abschnitts "Gibt es eine Zukunft für die Querbahn" warte ich jetzt einfach mal auf User Strizie...
geschrieben von: Kölnbahner
Datum: 17.11.21 18:38
geschrieben von: Strizie
Datum: 17.11.21 19:08
Das Busangebot hat sich schon verbessert gegenüber früher. Bringt nur nichts, wenn es nicht wesentlich mehr angenommen wird. Autofahrer kann man mit tollen Busverkehren meinst nicht überzeugen.Danke. Ich hatte aber gedacht, dass da mehr käme von Dir bezügl. der Aussage im Text, Brühl und Wesseling wären ziemlich gut mit Bussen vernetzt...
geschrieben von: KBS473.2
Datum: 18.11.21 12:17
geschrieben von: Christoph L
Datum: 18.11.21 15:02
Das würde ein zusätzliches Unterwerk für 1,5 bis 2,0 Mio. Euro erfordern. Zur Zeit wir die Querbahn von den Linien 16 und 18 mit Strom versorgt.- Die Spannungsversorgung stabiler aufbauen, damit man die Strecke nicht mehr nur "auf Serie" befahren darf.
geschrieben von: Gernot
Datum: 18.11.21 16:55
Der Mehraufwand wäre nicht ohne. Von Klettenbergpark bis Wesseling schätze ich die Fahrzeit auf mindestens 15 Minuten, selbst wenn man auf der Querbahn 70 km/h fahren dürfte. D.h., bei einem 10'-Takt brauchst du mindestens drei, eher vier zusätzliche Kurse. Und das bei einer Strecke, bei der die Nachfrage zweifelhaft ist. Außerdem sollen die Kurzläufer mittelfristig nach Hürth-Zentrum fahren.Mal so ne Idee:
Als kostengünstige Möglichkeit die Querbahn für Linienfahrten zu nutzen bzw. Wesseling mit Brühl linientechnisch zu verbinden, würde vielleicht darin bestehen, die Kurzläufer der 18 nach Klettenberg über Vochem und Berzdorf nach Wesseling zu verlängern.
Das ganze würde Ich als Minimallösung sehen.
die Notwendigen Maßnahmen hielten sich auch in Grenzen:
- Den HP in Berzdorf reaktivieren.
- Die Spannungsversorgung stabiler aufbauen, damit man die Strecke nicht mehr nur "auf Serie" befahren darf.
Ich denke das sich der Mehraufwand an Zugfahrten auch gering hält.
geschrieben von: Strizie
Datum: 19.11.21 20:05
Wer soll bitte eine solche Linie nutzen? Niemand wird von Brühl-Mitte nach Wesseling mit Umsteigen über Brühl-Vochem fahren.Mal so ne Idee:
Als kostengünstige Möglichkeit die Querbahn für Linienfahrten zu nutzen bzw. Wesseling mit Brühl linientechnisch zu verbinden, würde vielleicht darin bestehen, die Kurzläufer der 18 nach Klettenberg über Vochem und Berzdorf nach Wesseling zu verlängern.
geschrieben von: Strizie
Datum: 19.11.21 20:26
Die größte Hürde ist einfach, dass man sämtliche Haltepunkte Neu bauen müsste. In Brühl-Ost kommt noch dazu, dass der gesamte Einkaufskomplex von der Berzdorfer Straße näher an die Wohngebiete in die Lise-Meitner-Straße verlegt wird. Damit fällt ein interessantes Ziel an der Querbahn schon weg.Vielleicht sollte man zuerst mal gucken, wie eine reine HVZ-Linie von Brühl-Mitte bis Wesseling-Süd, also so wie zuletzt die damalige 19, genutzt wird. Wenn die Nachfrage den Einsatz rechtfertigt, kann man das Angebot ausbauen. Ich vermute nur, dass es wenig Sinn hat.
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