Was haben U-Bahngegner und Coronaleugner gemeinsam?
Die Auflösung gibt es nach einem kurzen Werbeblock. ;-)

mannibreuckmann schrieb:

Da sollte man eher neben der Schlössertram über eine weitere Strecke ab Westfriedhof über die Allacher Str. Richtung Nordwesten nachdenken…

Soweit ist der Stadtrat auch schon, siehe Ziffer 7o des Beschlusses vom 3.3.2021 (zusammen mit Ziffer 7g wird auch die Streckenführung klarer):
g) Tram Moosach – Mühlangerstr. (über Allacher Str. - Von-Kahr-Str.)
o) Tram Westfriedhof – Untermenzing



Viele Grüße,
Andi

Die Verkehrsplanung ist doch gut! Freiham ist ein aus dem Boden geschossenes Neubauviertel mit je 10'000 Wohn- und Arbeitsplätzen. Die Verkehrsverbindungen zur A96 und A99 bestehen schon heute. Dazu ein Schulbus.

Was will man mehr?

Lasset uns noch ein paar Jahrzehnte lang diskutieren, ob eine Tram oder eine U-Bahn sinnvoller ist. Aber lasset uns ja nichts in Angriff nehmen. Erweiterungen gibt ja im Münchner Norden, wo es tausende neue Arbeitsplätze gibt (Am Hart), auch keine. ÖV ist völlig überbewertet.

Und viel zu teuer. Bezahlt niemand. Langsam beginne ich echt selber so zu denken, wenn weiter solche Überzeugungsarbeit geleistet wird.

Ich bin kein grundsätzlicher U-Bahn-Gegner und habe oben dargelegt, warum ich die Verlängerung der U5 nach Freiham für sinnvoll halte.

Eine Verlängerung der U3 nach Freiham stelle ich dennoch infrage.

Man sollte immer die konkreten Gegebenheiten beachten und sich nicht grundsätzlich für das eine oder andere positionieren.

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