geschrieben von: Türen schließen selbsttätig
Datum: 28.04.21 18:40
geschrieben von: Früherwarallesbesser
Datum: 28.04.21 19:21
Leider Gottes noch viel zu viele...Wer wählt solche Knallchargen überhaupt noch?
geschrieben von: InterRailer26+
Datum: 29.04.21 01:23
geschrieben von: Seidi
Datum: 29.04.21 09:36
die SPD alleine war es aber auch nichtZurück zur Verkehrspolitik: angesichts der neu entdeckten Liebe der SPD zur U-Bahn sollte man auch nicht vergessen, welcher Partei man den aktuellen Wagenmangel bei der U-Bahn zu verdanken hat, der längst überfällige Taktverdichtungen verhindert. Tipp: Die Grünen waren es nicht.
geschrieben von: InterRailer26+
Datum: 29.04.21 09:55
Wenn man sich die genannten Zahlen anschaut funktioniert das Erinnerungsvermögen noch relativ gut:leider vergessen das zu viele Wähler
geschrieben von: 103612
Datum: 29.04.21 10:26
Der Bankenskandal war Schuld der CDU, das wollen wir doch mal festhalten!def schrieb:die SPD alleine war es aber auch nichtZurück zur Verkehrspolitik: angesichts der neu entdeckten Liebe der SPD zur U-Bahn sollte man auch nicht vergessen, welcher Partei man den aktuellen Wagenmangel bei der U-Bahn zu verdanken hat, der längst überfällige Taktverdichtungen verhindert. Tipp: Die Grünen waren es nicht.
die CDU hat Berlin durch den Bankenskandal einen Milliarden Schuldenberg hinterlassen.
dann kam Klaus Wowereit mit seinem berühmte: „Wir werden sparen, bis es quietscht.“
zusammengefasst:
es waren CDU + SPD die an den Zuständen die Hauptschuld tragen
leider vergessen das zu viele Wähler
geschrieben von: 103612
Datum: 29.04.21 10:37
Dieser Diktatorenfreund hat aber immer noch über 34% bei seiner letzen Wahl geholt. Ganz so sehr scheint es die Leute nicht gestört zu haben...Man scheint auch überhaupt nichts zu lernen. Die aktuelle Misere der SPD fußt doch im Großen und Ganzen darauf, dass ein gewisser Diktatoren- und Mörderfreund vor bald 20 Jahren "CDU-iger" und "FDP-iger" als CDU und FDP sein wollte.
geschrieben von: Pio
Datum: 29.04.21 10:44
geschrieben von: def
Datum: 29.04.21 11:15
Das führt auch zu kurz. Der Bankenskandal und die darauf folgenden Sparmaßnahmen erklären, wieso in den Nullerjahren keine Großprofilzüge beschafft wurden. Sie erklären nicht, warum es auch in den Zehnerjahren nochmal ein halbes Jahrzehnt dauerte, bis man überhaupt darüber nachgedacht hat, welche zu bestellen.Der Bankenskandal war Schuld der CDU, das wollen wir doch mal festhalten!
Der SPD vorzuwerfen, dass sie danach sparen musste, verdreht dann wohl etwas Ursache und Wirkung.
geschrieben von: Baron
Datum: 29.04.21 11:15
geschrieben von: def
Datum: 29.04.21 11:17
Der eigentliche Moment kam auch erst Jahre später - als plötzlich innerhalb kürzester Zeit Milliarden für Banken da waren, nachdem man den Leuten 20 Jahre lang erzählt hatte, was alles nicht geht.def schrieb:Dieser Diktatorenfreund hat aber immer noch über 34% bei seiner letzen Wahl geholt. Ganz so sehr scheint es die Leute nicht gestört zu haben...Man scheint auch überhaupt nichts zu lernen. Die aktuelle Misere der SPD fußt doch im Großen und Ganzen darauf, dass ein gewisser Diktatoren- und Mörderfreund vor bald 20 Jahren "CDU-iger" und "FDP-iger" als CDU und FDP sein wollte.
Mir fällt auch hier wieder auf, wie ideologisch diskutiert wird. Die SPD ganz böse, und es geht natürlich nur gegen die arme Tram...Meine persönliche Meinung: natürlich könnten die Verkehrsströme in diesem Korridor den Bau einer U-Bahn rechtfertigen. Aber sicher nicht um den Preis einer fühlbaren Ausdünnung des Straßenbahnnetzes.
Dass es im Berliner ÖPNV-Netz (auch im Schnellbahnnetz) jede Menge andere, viel dringendere Baustellen gibt, z.B. der seit Jahrzehnten in fünf Jahren stattfindende Ausbau der Kremmener Bahn oder die S-Bahn-Anbindung des Gleisdreiecks, während der ÖPNV in Weißensee ganz gut funktioniert.Türen schließen selbsttätig schrieb:Mir fällt auch hier wieder auf, wie ideologisch diskutiert wird. Die SPD ganz böse, und es geht natürlich nur gegen die arme Tram...Meine persönliche Meinung: natürlich könnten die Verkehrsströme in diesem Korridor den Bau einer U-Bahn rechtfertigen. Aber sicher nicht um den Preis einer fühlbaren Ausdünnung des Straßenbahnnetzes.
Was spricht nun gegen eine U-Bahn nach Weißensee?
Richtig. Aber genau das ist ja das Problem. SPD und CDU schauen nicht, wo es Defizite im ÖPNV gibt, und versuchen dann die beste Lösung dafür zu finden, sie wollen ihre U-Bahn, egal wo, koste es, was es wolle, und lassen eine Strecke nach der anderen prüfen - während die wirklichen Probleme liegen bleiben.Straßenbahn und U-Bahn sind keine Konfessionen. Sondern lediglich Technologien.
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