geschrieben von: hsimpson
Datum: 19.02.21 09:36
geschrieben von: StrabfreundAlexcgn
Datum: 21.02.21 07:20
geschrieben von: gt670dn
Datum: 21.02.21 11:05
geschrieben von: Gernot
Datum: 21.02.21 12:15
Das erfordert einen gut abgestimmten Fahrplan ohne Verspätungen. Dann könnte man es aber auch so machen, dass die Züge aus Arnoldshöhe und Sürth an der Haltestelle Bonner Wall zusammengekuppelt, bzw. geflügelt werden. So kann auch der Fahrgast aus Marienburg bis zur Severinstr. kommen.Könnte man die Strecke zur Arnoldshöhe nicht provisorisch betreiben wie die 17, indem man nur bis Chlodwigplatz fährt, ebenfalls im Gleiswechselbetrieb immer der 17 hinterher. Also 17 zur Severinstraße, währenddessen Zug von Arndolshöhe wendet am Chlodwigplatz, fährt wieder raus, dann kommt die 17 von der Severinstraße. Ließe das die Signaltechnik zu? Chlodwigplatz als Endpunkt wäre immerhin besser als nichts, den Innenstadttunnel erreicht man von dort auch mit Umsteig auf die 16.
geschrieben von: TBOAR (bt)
Datum: 21.02.21 12:21
geschrieben von: Christoph L
Datum: 21.02.21 12:57
Im Gegengleis gibt es jeweils keine Blockteilung. Die könnte man natürlich nachrüsten, aber ob man mit einem solchen System einen stabilen Betrieb hinbekommt, möchte ich bezweifeln.gt670dn möchte wohl mit zwei Zügen in ein Gleis - die 17 bis zur Severinsstraße und die 5süd bis zum Chlodwigplatz rein und dann auch wieder raus.
Wie sieht eigentlich die Blockteilung im Gegengleis aus?
geschrieben von: Christoph L
Datum: 21.02.21 13:22
Fahrplan ohne Verspätungen, das da bei der KVB noch keiner drauf gekommen ist :-)Das erfordert einen gut abgestimmten Fahrplan ohne Verspätungen. Dann könnte man es aber auch so machen, dass die Züge aus Arnoldshöhe und Sürth an der Haltestelle Bonner Wall zusammengekuppelt, bzw. geflügelt werden. So kann auch der Fahrgast aus Marienburg bis zur Severinstr. kommen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 21.02.21 14:15
Rein technisch sollte das mit den K-Wagen kein Problem sein, für sinnvoll hielte ich es trotzdem nicht.Fahrplan ohne Verspätungen, das da bei der KVB noch keiner drauf gekommen ist :-)
Ein Flügelzugkonzept ist mit dem Hochflurfahrzeugpark der KVB nicht möglich. Dazu braucht man gut gewartete und kompatible Kupplungen an beiden Fahrzeugköpfen.
geschrieben von: mannibreuckmann
Datum: 21.02.21 14:33
geschrieben von: Christoph L
Datum: 21.02.21 14:44
Dann ist es einfacher, die Linie 16 über den Ring zu verdichten und die Linie 17 einzustellen. Das würde auch zu einer gleichmäßigen Auslastung aller Züge nach Sürth führen.Je nachdem, wie lange die Inbetriebnahme sich noch hinzieht, würde ich eher an eine provisorische, oberirdische Verbindung zum Chlodwigplatz oder zum Barbarossaplatz denken.
geschrieben von: Linie21
Datum: 21.02.21 15:33
Mit dem Einsturz hat das nichts zu tun, auch vorher war der Tunnel nur bis vor die Marktstraße geplant. Ab dort hätte ein Tunnel einfach keinen ausreichenden Mehrwert gegenüber der oberirdischen Strecke gehabt, um die höheren Kosten zu rechtfertigen.Wobei ich das ja immer noch nicht ganz in den Kopf kriege! Die Tunnelbohrmaschine war schon in der Erde, warum habe ich da nicht weiter gemacht bis nach dem Bonner Verteiler, um dann später irgendwann Oberirdisch bis Rondorf ran. Ja ich weiß, das schwere Unglück am Stadtarchiv ist passiert, aber trotzdem.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 21.02.21 17:10
Bin mal gespannt, ob man das immer noch so sieht, wenn man irgendwann Dreifachtraktionen benötigen sollte, dann wird einem der vergebene Mehrwert ziemlich schmerzhaft klar werden.Mit dem Einsturz hat das nichts zu tun, auch vorher war der Tunnel nur bis vor die Marktstraße geplant. Ab dort hätte ein Tunnel einfach keinen ausreichenden Mehrwert gegenüber der oberirdischen Strecke gehabt, um die höheren Kosten zu rechtfertigen.
geschrieben von: Christoph L
Datum: 21.02.21 17:41
Das sagt sich mal eben leicht. Man muss aber die deutlich höheren Baukosten einer Tunnelstrecke berücksichtigen, die schnell mal das zehnfache einer oberirdischen Lösung kostet. Zum Vergleich mal die Kosten der drei Baustufen:Linie21 schrieb:Bin mal gespannt, ob man das immer noch so sieht, wenn man irgendwann Dreifachtraktionen benötigen sollte, dann wird einem der vergebene Mehrwert ziemlich schmerzhaft klar werden.Mit dem Einsturz hat das nichts zu tun, auch vorher war der Tunnel nur bis vor die Marktstraße geplant. Ab dort hätte ein Tunnel einfach keinen ausreichenden Mehrwert gegenüber der oberirdischen Strecke gehabt, um die höheren Kosten zu rechtfertigen.
geschrieben von: mannibreuckmann
Datum: 21.02.21 20:25
Na, dann baut man die Strecke eben schnellbahnmäßig für 90 m aus. Geht auf der Aachener ja auch...;-)Linie21 schrieb:Bin mal gespannt, ob man das immer noch so sieht, wenn man irgendwann Dreifachtraktionen benötigen sollte, dann wird einem der vergebene Mehrwert ziemlich schmerzhaft klar werden.Mit dem Einsturz hat das nichts zu tun, auch vorher war der Tunnel nur bis vor die Marktstraße geplant. Ab dort hätte ein Tunnel einfach keinen ausreichenden Mehrwert gegenüber der oberirdischen Strecke gehabt, um die höheren Kosten zu rechtfertigen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 22.02.21 13:45
Kann man natürlich machen, ist nur ziemlich doof, wenn man eine Neubaustrecke schon wieder teilweise abreißen und umbauen muss, weil man nicht vernünftig geplant hat. Ob das dann immer noch preiswerter ist, als ein längerer Tunnel?cinéma schrieb:Na, dann baut man die Strecke eben schnellbahnmäßig für 90 m aus. Geht auf der Aachener ja auch...;-)Linie21 schrieb:Bin mal gespannt, ob man das immer noch so sieht, wenn man irgendwann Dreifachtraktionen benötigen sollte, dann wird einem der vergebene Mehrwert ziemlich schmerzhaft klar werden.Mit dem Einsturz hat das nichts zu tun, auch vorher war der Tunnel nur bis vor die Marktstraße geplant. Ab dort hätte ein Tunnel einfach keinen ausreichenden Mehrwert gegenüber der oberirdischen Strecke gehabt, um die höheren Kosten zu rechtfertigen.
geschrieben von: mannibreuckmann
Datum: 22.02.21 16:07
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 22.02.21 16:31
geschrieben von: Gernot
Datum: 22.02.21 16:38
Für den Nord-Süd-Tunnel gab es so viel ich weiß zig Planungsvarianten, bei denen das südliche Ende irgendwo zwischen Heumarkt und Arnoldshöhe lag. Aber welche davon soll man als ursprünglich bezeichnen?Soweit ich weiß, war das auch mal der ursprüngliche Plan, unterirdisch bis Rodenkirchen.
geschrieben von: mannibreuckmann
Datum: 22.02.21 17:03
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