def schrieb:Es ist eine klassische Killerphrase. Im Zweifelsfall kommt dann, das Geld sei für Kindergärten und Schulen besser ausgegeben. Schließlich bliebe noch der Hunger auf der Welt. So lässt sich jedes ÖV-Projekt beerdigen.Doch, der Umstand, dass verschiedene Projekte natürlich um Ressourcen (Geld, Planungskapazitäten) konkurrieren - innerhalb Berlins sowieso, aber auch deutschlandweit bei Bundesförderungen.
Genau deshalb gibts doch die NKU. Man mag sie im Detail kritisieren, aber als Werkzeug ist sie sinnvoll. Und wenn sie einen Wert deutlich über 1 liefert, warum solle man ein Projekt dann nicht bauen.
Ich staune einfach, wie überhitzt und emotional geladen solche Debatten in Berlin geführt werden. Das hat ja schon fast was von Konfessionskriegen. Wo man eine U-Bahn baut, sollte eine schlichte Sachfrage sein.
Du beschreibts das Problem, aber ziehst die falschen Schlüsse!Du scheinst nach wie vor das eigentliche Problem nicht zu erkennen. An den Stellen, wo es im ÖPNV/SPNV in Berlin hakt, geht es entweder gar nicht oder allenfalls schleppend voran. Aber ständig kommt irgendwo jemand mit einem tollen U-Bahn-Projekt um die Ecke, das in der aktuellen Situation in die Kategorie "Nice to have" fällt. Das Notwendige bleibt aber seit Jahren auf der Strecke. Also völlig verständlich, dass es bei diesem stetigen Störfeuer emotional wird.
Nun wurden entgegen der Koalitionsvereinbarung über den Umweg Nahverkehrsplan für vier völlig willkürlich ausgewählte U-Bahn-Projekte Machbarkeitsstudien durchgeführt, wofür Personal genutzt wurde, das sich eigentlich mit anderen Dingen beschäftigen soll. Mit knapp 1 Jahr Verspätung, aber noch rechtzeitig vor der Wahl, wurden nun jene vier Projekte einem Ranking unterzogen, weil die Personaldecke (und die finanziellen Mittel) für die gewünschte NKU vorne und hinten nicht reicht. Und dabei ist die U8 ins MV schlichtweg rausgefallen.
Zu Beginn der Legislaturperiode gab es beim Senat ganze 3 Planerstellen für die zahlreichen Straßenbahnprojekte, wovon effektiv nur eine besetzt war. Jener Mitarbeiter wechselte dann auch noch zur BVG. Von der inzwischen auf 8 angewachsenen Stellenzahl konnten in 4 Jahren nur 5 besetzt werden. 3 sind nach wie vor offen. Für die NKU müssten zwei weitere Stellen geschaffen werden, dann hätten wir also 5 zu besetzende Stellen. Wer glaubt, dass die NKU da nicht zu Lasten anderer Projekte geht, dem ist wirklich nicht zu helfen.
geschrieben von: Roma
Datum: 19.02.21 17:35
Hallo!
Die Verlängerung der Berliner U7 an beiden Streckenenden macht einen großen Schritt nach vorne und wird nun konkret untersucht. Auch die U3-Verlängerung macht einen kleinen Schritt und findet eine Mehrheit von Grün über SPD und CDU bis zur FDP. Schlecht steht es hingegen um die Planungen der U6 und der U8.
Einigung in der rot-rot-grünen Koalition: Der Senat lässt den Ausbau der U-Bahnlinie 7 konkret prüfen.
Der Berliner Senat hat beschlossen, sofort mit einer Nutzen-Kosten-Analyse (NKU) für den Ausbau der U7 zu beginnen. Darauf einigten sich SPD, Grüne und Linke am Dienstag bei einer Sitzung des Senats, wie der Tagesspiegel von Teilnehmern erfuhr.
Die Analyse dürfte rund zwei Jahre dauern. Dann entscheidet sich auch, ob sich der Bund an den Kosten für den U-Bahn-Ausbau beteiligen kann. Bis zu 80 Prozent der Kosten der U7-Verlängerung könnten dann übernommen werden.
Die Veranlassung der NKU sei ein „wesentlicher Schritt“ in Richtung des Ausbaus der U-Bahnlinie, hieß es von Teilnehmern der Sitzung. Trotz Bedenken hätte sich auch die Linkspartei dem gemeinsamen Plan gefügt.
Laut einer Machbarkeitsuntersuchung der Verkehrsverwaltung würde die bevorzugte Trassenvariante der U7-Verlängerung vom Rathaus Spandau zur Heerstraße 4,26 Kilometer lang werden, fünf neue Stationen umfassen und 578 Millionen Euro kosten.
Am anderen Ende ginge es von Rudow aus um 8,56 Kilometer neue Strecke mit sieben Stationen bis zum Flughafen BER. Geschätzte Kosten: 704 Millionen Euro, von denen Brandenburg aber den größten Teil stemmen müsste.
[www.tagesspiegel.de]
Senatorin Günther für Verlängerung der U3
Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther befürwortet neben dem Ausbau der U-Bahn-Linie 7 auch eine Verlängerung der U3 im Südwesten. Das machte die Grünen-Politikerin am Dienstag nach einer Senatssitzung deutlich. ««Ich denke, wir sollten bei der U3 überlegen, wie wir da sehr schnell in eine Realisierung kommen. Wie genau das aussehen kann, wird jetzt noch erarbeitet.» Voraussichtlich bis Ende März werde sie dazu eine Vorlage einbringen. Konkret geht es um die U3-Verlängerung von Krumme Lanke zum S-Bahnhof Mexikoplatz. Das sind 600 bis 700 Meter.
[www.berlin.de]
Vorerst zurückgestellt werden soll demnach die Streckenerweiterung der U8 ins Märkische Viertel. Statt eines Abzweigs der U6 zur Urban Tech Republic auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel plädiert Günther dort für eine Tram-Anbindung.
[www.msn.com]
Viele Grüße
Abteil
geschrieben von: 103612
Datum: 19.02.21 17:59
geschrieben von: def
Datum: 19.02.21 18:10
Die U6 müsste zwei Jahre pausieren, und ein Einkaufszentrum müsste abgerissen werden. Die Fahrgäste der U6-Nord würden für ihre Geduld bei der zweijährigen Sperrung mit einer Taktreduktion belohnt werden.Wie kommen die denn auf so große Probleme bei der 6 zur UrbanTechRepublic?
Hinter dem Kurt-Schumacher-Platz liegen unter der Rampe 2 Wendegleise im Boden. Die kann man doch einfach unter das Flugfeld Tegel verlängern. Na klar, müsste dazu die U6 vielleicht für 6-12 Monat pausieren, aber danach wäre doch die gesamte Strecke ziemlcih leicht im Tagebau zu machen.
Und Du glaubst, das versuchen sie nicht? Sie bekommen die Stellen nicht besetzt.Du beschreibts das Problem, aber ziehst die falschen Schlüsse!
Wenn zu wenig Personal da ist um die ganzen Planungen zu betreuen, kann doch nicht die Folge daraus sein einfach nichts mehr zu planen.
Stattdessen muss Berlin genügend Leute einstellen, um die erforderlichen Planungen alle zeitgerecht und in der nötigen Tiefe abzuschließen.
geschrieben von: 103612
Datum: 19.02.21 18:22
Das mit dem Einkauzfszentrum habe ich gelesen. Aber das ist doch eine Ausrede. Die 2 Stumpfgleise liegen unter der Rampe der S6, deutlich hinter dem Einkaufszentrum. da müsste amn überhaupt nichts abreißen, es sei dann man leistet sich den betrieblichen Luxus einer 3. Bahnsteigkante.103612 schrieb:Die U6 müsste zwei Jahre pausieren, und ein Einkaufszentrum müsste abgerissen werden. Die Fahrgäste der U6-Nord würden für ihre Geduld bei der zweijährigen Sperrung mit einer Taktreduktion belohnt werden.Wie kommen die denn auf so große Probleme bei der 6 zur UrbanTechRepublic?
Hinter dem Kurt-Schumacher-Platz liegen unter der Rampe 2 Wendegleise im Boden. Die kann man doch einfach unter das Flugfeld Tegel verlängern. Na klar, müsste dazu die U6 vielleicht für 6-12 Monat pausieren, aber danach wäre doch die gesamte Strecke ziemlcih leicht im Tagebau zu machen.
Dann müssen sie sich halt mal überlegen, ob TVL 11 die richtige Gehaltsstufe ist....103612 schrieb:Und Du glaubst, das versuchen sie nicht? Sie bekommen die Stellen nicht besetzt.Du beschreibts das Problem, aber ziehst die falschen Schlüsse!
Wenn zu wenig Personal da ist um die ganzen Planungen zu betreuen, kann doch nicht die Folge daraus sein einfach nichts mehr zu planen.
Stattdessen muss Berlin genügend Leute einstellen, um die erforderlichen Planungen alle zeitgerecht und in der nötigen Tiefe abzuschließen.
Oder Du bewirbst Dich. Immerhin weißt Du besser als die ganzen gutbezahlten Sesselpupser, welche Einkaufszentren für den U-Bahn-Bau abgerissen werden müssen und welche nicht.def schrieb:Dann müssen sie sich halt mal überlegen, ob TVL 11 die richtige Gehaltsstufe ist....103612 schrieb:Und Du glaubst, das versuchen sie nicht? Sie bekommen die Stellen nicht besetzt.Du beschreibts das Problem, aber ziehst die falschen Schlüsse!
Wenn zu wenig Personal da ist um die ganzen Planungen zu betreuen, kann doch nicht die Folge daraus sein einfach nichts mehr zu planen.
Stattdessen muss Berlin genügend Leute einstellen, um die erforderlichen Planungen alle zeitgerecht und in der nötigen Tiefe abzuschließen.
Oder wenn sie dass nicht dürfen die Arbeit an externe Ingenieurbüros vergeben.
geschrieben von: Roma
Datum: 19.02.21 19:08
Abteil schrieb:Hallo!
Die Verlängerung der Berliner U7 an beiden Streckenenden macht einen großen Schritt nach vorne und wird nun konkret untersucht. Auch die U3-Verlängerung macht einen kleinen Schritt und findet eine Mehrheit von Grün über SPD und CDU bis zur FDP. Schlecht steht es hingegen um die Planungen der U6 und der U8.
Einigung in der rot-rot-grünen Koalition: Der Senat lässt den Ausbau der U-Bahnlinie 7 konkret prüfen.
Der Berliner Senat hat beschlossen, sofort mit einer Nutzen-Kosten-Analyse (NKU) für den Ausbau der U7 zu beginnen. Darauf einigten sich SPD, Grüne und Linke am Dienstag bei einer Sitzung des Senats, wie der Tagesspiegel von Teilnehmern erfuhr.
Die Analyse dürfte rund zwei Jahre dauern. Dann entscheidet sich auch, ob sich der Bund an den Kosten für den U-Bahn-Ausbau beteiligen kann. Bis zu 80 Prozent der Kosten der U7-Verlängerung könnten dann übernommen werden.
Die Veranlassung der NKU sei ein „wesentlicher Schritt“ in Richtung des Ausbaus der U-Bahnlinie, hieß es von Teilnehmern der Sitzung. Trotz Bedenken hätte sich auch die Linkspartei dem gemeinsamen Plan gefügt.
Laut einer Machbarkeitsuntersuchung der Verkehrsverwaltung würde die bevorzugte Trassenvariante der U7-Verlängerung vom Rathaus Spandau zur Heerstraße 4,26 Kilometer lang werden, fünf neue Stationen umfassen und 578 Millionen Euro kosten.
Am anderen Ende ginge es von Rudow aus um 8,56 Kilometer neue Strecke mit sieben Stationen bis zum Flughafen BER. Geschätzte Kosten: 704 Millionen Euro, von denen Brandenburg aber den größten Teil stemmen müsste.
[www.tagesspiegel.de]
Senatorin Günther für Verlängerung der U3
Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther befürwortet neben dem Ausbau der U-Bahn-Linie 7 auch eine Verlängerung der U3 im Südwesten. Das machte die Grünen-Politikerin am Dienstag nach einer Senatssitzung deutlich. ««Ich denke, wir sollten bei der U3 überlegen, wie wir da sehr schnell in eine Realisierung kommen. Wie genau das aussehen kann, wird jetzt noch erarbeitet.» Voraussichtlich bis Ende März werde sie dazu eine Vorlage einbringen. Konkret geht es um die U3-Verlängerung von Krumme Lanke zum S-Bahnhof Mexikoplatz. Das sind 600 bis 700 Meter.
[www.berlin.de]
Vorerst zurückgestellt werden soll demnach die Streckenerweiterung der U8 ins Märkische Viertel. Statt eines Abzweigs der U6 zur Urban Tech Republic auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel plädiert Günther dort für eine Tram-Anbindung.
[www.msn.com]
Viele Grüße
Abteil
geschrieben von: Roma
Datum: 19.02.21 19:09
geschrieben von: Harald Tschirner
Datum: 19.02.21 19:34
Mit dem Geld was diese bescheuerten Maulwurfsstrecken kosten könnte man ein ganzes Spandauer Straßenbahnnetz bauen und noch viel mehr Busse ersetzen als es die U-Bahn je könnte.
Sicher ist das plausibel. Sonst würde es den Bus von Rudow zum Flughafen auch nicht geben.Da gehts um eine Linie, die große Wohngebiete, einen Bahnhof am Ring und den Flughafen verbindet. Dürfte vor allem für Flughafen-Bedienstete sehr interessant sein! Ich finde das alles andere als überflüssig. Genaueres kann natürlich nur eine NKU aussagen, aber plausibel ist diese Verbindung sehr wohl.
Wird an den Missständen irgendwas besser, wenn man unsachlich gegen U-Bahn-Projekte polemisiert? Ich habe den Eindruck, manche Leute merken nicht, wie sehr sie selber Teil eben dieser Missstände sind.In dieser Stadt wedelt so dermaßen der Schwanz mit dem Hund, dass selbst einfachste Projekte jahrelang verzögert werden. Das betrifft genauso des Tagesgeschäft, wie die Anordnung & Ausweisung neuer Bussonderfahrstreifen oder die Anpassung von Signalprogrammen (Ampeln). Also natürlich wird es emotional, wenn es zur nächsten Ziehung im U-Bahn-Bingo kommt, während es bereits beim Pflichtprogramm massiv hängt!
Das muss man halt im Einzelfall untersuchen. Die Erfahrung zeigt, dass Umsteigeknoten zwischen U-Bahn-Außenästen und Eisenbahn/S-Bahn sinnvoll sind. Siehe in München Feldmoching oder Neuperlach-Süd.Sicher ist das plausibel. Sonst würde es den Bus von Rudow zum Flughafen auch nicht geben.
Aber ob das für eine U-Bahn-Linie reicht, bezweifle ich sehr. Es beträfe ja nur die Anwohner der heutigen U7 südlich vom S-Bahnhof Neukölln. Alle Anderen könnten problemlos in die S-Bahn umsteigen (und wären schneller und sähen mehr vom Tageslicht).
Ich sehe das gleiche Phänomen beim Mexikoplatz. Die kurze Ergänzung sähe auf dem Netzplan (!) gut aus (wie übrigens auch eine Verlängerung der U1 bis Adenauerplatz bzw. Halensee), die Leute könnten ja viel einfacher umsteigen. Aber so schrecklich viele betrifft es nicht.
geschrieben von: gerdboehmer
Datum: 20.02.21 00:32
Ham set nich ne Nummer kleener? Jay beschreibt doch nur die Missstände in der Verwaltung, die sich offensichtlich selbst im Weg steht. Wo ist da was von religiöser Inbrunst gegen ein Projekt zu sehen? Allerdings müsste man bei dem Projekt Flughafen nicht nur mit der Schwerfälligkeit der Berliner sondern auch noch der Brandenburger Amtsstuben kalkulieren. Wenn ich mich recht erinnere, hat Brandenburg die U-Bahnplanungen bereits rundweg abgelehnt?Jay schrieb:Wird an den Missständen irgendwas besser, wenn man unsachlich gegen U-Bahn-Projekte polemisiert? Ich habe den Eindruck, manche Leute merken nicht, wie sehr sie selber Teil eben dieser Missstände sind.In dieser Stadt wedelt so dermaßen der Schwanz mit dem Hund, dass selbst einfachste Projekte jahrelang verzögert werden. Das betrifft genauso des Tagesgeschäft, wie die Anordnung & Ausweisung neuer Bussonderfahrstreifen oder die Anpassung von Signalprogrammen (Ampeln). Also natürlich wird es emotional, wenn es zur nächsten Ziehung im U-Bahn-Bingo kommt, während es bereits beim Pflichtprogramm massiv hängt!
Mich wundert einfach, wie man hier ohne irgendein Sachargument(!) niedergebügelt wird, nur weil man wagt zu sagen dass man ein U-Bahn-Projekt für sinnvoll erachtet. Ich habe nirgens gesagt, dass diese U-Bahn absolute Priorität hätte, noch dass man deswegen anderes ernachlässigen sollte. Hat nie jemand behauptet.
Mich wundert diese religiöse Inbrunst, die da herrscht. Als ginge es hier um Rechtgläubige und Ketzer. Wer Verkehrsprbleme lösen will, braucht überzeugende Sachargumente.
Nur weil Du die Sachargumente* vom Tisch wischst und/oder sie Dich nicht interessieren, sind sie nicht nicht vorhanden.Mich wundert einfach, wie man hier ohne irgendein Sachargument(!) niedergebügelt wird, nur weil man wagt zu sagen dass man ein U-Bahn-Projekt für sinnvoll erachtet.
Das sind doch in der Raum- und Netzstruktur ganz andere Fälle als die Berliner U3 zum Mexikoplatz und die U7 nach Schönefeld.Das muss man halt im Einzelfall untersuchen. Die Erfahrung zeigt, dass Umsteigeknoten zwischen U-Bahn-Außenästen und Eisenbahn/S-Bahn sinnvoll sind. Siehe in München Feldmoching oder Neuperlach-Süd.
Es wurde doch schon mehrmals gesagt, dass sie nicht unbedingt gering wären, aber zu gering, um den Aufwand zu rechtfertigen.Wenn man im Falle Rudow-Schönefeld zum Ergebnis kommt, dass die Fahrgastzahlen gering wären, bin ich der letzte der an so einer U-Bahn festhält.
Die NKUs kannst Du Dir ehrlich gesagt sonst wohin schieben: die U5 wurde schöngerechnet, indem man den Nutzen einer U5 zur Turmstraße die Kosten der Strecke zum Hbf gegenübergestellt hat. Mit solchen Taschenspielertricks kannst Du auch die U7 zurechtrechnen.Ich hab aber den Eindruck, manche hier bekämpfen diese U-Bahn aus religiösen Gründen, und fürchten eine NKU wie der Teufel das Weihwasser - Gott bewahre wenn die ein zu gutes Ergebnis lieferte...
geschrieben von: def
Datum: 20.02.21 06:10
Wie oft eigentlich noch? (Bist Du eigentlich zu dumm, zu faul oder zu ignorant, der Diskussion zu folgen, bevor Du postest?)Hallo,
Die von Dir als bescheuerte Maulwurfsstrecken bezeichneten U-Bahnstrecken sind wesentlich leistungsfähiger, schneller und auch attraktiver als Strassenbahn- oder Buslinien. Strassenbahn oder Bus sind doch, da im Oberflächenverkehr mit verkehrend auch viel zu langsam.
Nö, ganz im Gegenteil. Eher sind in Ballungsräumen private Pkws ein Verkehrsmittel der Vergangenheit.Boshaft - Strassenbahnen sind in grosstädtischen Ballungsräumen ein Verkehrsmittel der Vergangenheit und gehören ins Museum ...
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