Für 20 Jahre?TheDemon schrieb:Die Lufthansasubvention läuft nach diesen Zahlen auf (bisher!) etwa 65000.-EUR pro Beschäftigten hinaus. Nach einer Aufstockung der Renten für alle um diesen Betrag könnten sich die Rentner ohne Probleme Bogestra-Tickets leisten.kmueller schrieb:Vorschlag:
Zitat:Lufthansa: 140.000 Beschäftigte und vor der Krise ein grundsätzlich gesundes UnternehmenNachdem der Staat 9 Mrd. an die Lufthansa verschenkt hat, kriegen die Bezieher niedriger Renten dort Freiflüge. Das kostet die Lufthansa gar nichts, denn sonst würden diese Leute gar nicht fliegen und der betreffende Platz bliebe frei.
Bogestra: 2.300 Beschäftigte und schon seit Ewigkeiten auf Zuschüsse angewiesen
Toller Vergleich
Die Umwelt würde sich auch freuen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.01.21 15:24
Die Umwelt würde sich noch viel länger freuen.kmueller schrieb:Für 20 Jahre?Die Lufthansasubvention läuft nach diesen Zahlen auf (bisher!) etwa 65000.-EUR pro Beschäftigten hinaus. Nach einer Aufstockung der Renten für alle um diesen Betrag könnten sich die Rentner ohne Probleme Bogestra-Tickets leisten.
Die Umwelt würde sich auch freuen.
Das würde sie auch, wenn wir alle einfach immer zu Hause bleibenTheDemon schrieb:Die Umwelt würde sich noch viel länger freuen.kmueller schrieb:Für 20 Jahre?Die Lufthansasubvention läuft nach diesen Zahlen auf (bisher!) etwa 65000.-EUR pro Beschäftigten hinaus. Nach einer Aufstockung der Renten für alle um diesen Betrag könnten sich die Rentner ohne Probleme Bogestra-Tickets leisten.
Die Umwelt würde sich auch freuen.
Ich würde sagen, die Städte waren vorher schon Pleite. So hoch war der Anteil der Kommunen an den Transferleistungen ja dann wohl auch nicht...Ausgeplündert werden viele Städte NRWs etwa durch den Aufbau Ost, mit dem Städte verpflichtet wurden, Schulden zu machen, um das Geld in den Osten zu schicken.
Aja. Dass bundesdeutsche Konzerne Anfang der 90er reihenweise noch intakte Betriebe in den fünf naiven Ländern aufkauften, um sie platt zu machen, die Mitarbeiter auf die Straße zu setzen (wo sie dann auf besagte Transferleistungen aus dem goldenen Westen angewiesen waren) und noch brauchbare Anlagen zu verschleppen, um sich so etwaiger leidiger Konkurrenz zu entledigen und die im goldenen Westen produzierten Waren im Osten verkaufen zu können, nachdem der Markt im Westen längst übersättigt war und besagte Buden deswegen schon vor 1990 ums Überleben kämpften, diese Geschichten unterschlägst Du dann in Deinem einseitigen Weltbild??Dieses Geld wurde dort nicht nur dazu verwendet, die marode Infrastruktur zu sanieren, die es hierzulande auch nötig gehabt hätte, sondern auch dazu, Firmen von hier wegzulocken.
Hallo Peter,Ruhri schrieb:Ich würde sagen, die Städte waren vorher schon Pleite. So hoch war der Anteil der Kommunen an den Transferleistungen ja dann wohl auch nicht...Ausgeplündert werden viele Städte NRWs etwa durch den Aufbau Ost, mit dem Städte verpflichtet wurden, Schulden zu machen, um das Geld in den Osten zu schicken.
Ruhri schrieb:Aja. Dass bundesdeutsche Konzerne Anfang der 90er reihenweise noch intakte Betriebe in den fünf naiven Ländern aufkauften, um sie platt zu machen, die Mitarbeiter auf die Straße zu setzen (wo sie dann auf besagte Transferleistungen aus dem goldenen Westen angewiesen waren) und noch brauchbare Anlagen zu verschleppen, um sich so etwaiger leidiger Konkurrenz zu entledigen und die im goldenen Westen produzierten Waren im Osten verkaufen zu können, nachdem der Markt im Westen längst übersättigt war und besagte Buden deswegen schon vor 1990 ums Überleben kämpften, diese Geschichten unterschlägst Du dann in Deinem einseitigen Weltbild??Dieses Geld wurde dort nicht nur dazu verwendet, die marode Infrastruktur zu sanieren, die es hierzulande auch nötig gehabt hätte, sondern auch dazu, Firmen von hier wegzulocken.
Gruß Peter
Fehler wurden hier und da gemacht. Ich finde es nur daneben, wenn man die Geschichte (hier der Transferleistungen) nur einseitig betrachtet.du hast vollkommen Recht, wir sollten uns hier nicht zu einer Ost-West-Diskussion hinreißen lassen.
Oder auch Haribo in Wilkau-Haßlau, Halberg-Guß in Leipzig...Heute in den Nachrichten war das nächste Opfer, Leuna wurde neu aufgebaut und soll jetzt wegen Überproduktion zugemacht werden.
Wenn das nicht auch mal wieder Legendenbildung ist! Klar ging es einigen Städten z.B. in Nordrhein-Westfalen 1990 nicht so wahnsinnig gut, aber der vom Bundestag beschlossene Aufbaupakt Ost hat diese Städte dazu gezwungen, hohe Kredite aufzunehmen, für sie es keinerlei Gegenwert gegeben hat. Das Geld ging einfach nur in den Osten. Irgendwann war dann der Zustand erreicht, dass die Infrastruktur nicht mehr erhalten werden konnte, und viele Bundesmittel konnten gar nicht mehr abgerufen werden, weil die Städte ihren vorgeschriebenen Eigenanteil nicht mehr aufbringen konnten. Und dann gibt es natürlich auch noch das Problem, dass die Bundesregierung tatsächlich mal auf die Nöte der ärmeren Bürger reagiert und Hilfsprogramme für sie auflegt. Diese Programme werden dann natürlich mit Bundes- und Landesmitteln finanziert, denn die Städte haben dafür natürlich nicht das Geld. Das Problem: Die Berechtigten sind halt Berechtigte, haben also einen Anspruch auf die zugesagten Leistungen. Die mit der Ausführung beauftragten Städte müssen diese Ansprüche also befriedigen. Dummerweise achtet "die große Politik" aber nicht darauf, ob auch jede Stadt ausreichend gegenfinanziert wird. Da ist vieles gedeckelt, und arme und hoch verschuldete Städte müssen eigenes und eigentlich nicht vorhandenes Geld ausgeben, um die Versprechungen des Bundes zu erfüllen.Ich würde sagen, die Städte waren vorher schon Pleite. So hoch war der Anteil der Kommunen an den Transferleistungen ja dann wohl auch nicht...
Aja. Dass bundesdeutsche Konzerne Anfang der 90er reihenweise noch intakte Betriebe in den fünf naiven Ländern aufkauften, um sie platt zu machen, die Mitarbeiter auf die Straße zu setzen (wo sie dann auf besagte Transferleistungen aus dem goldenen Westen angewiesen waren) und noch brauchbare Anlagen zu verschleppen, um sich so etwaiger leidiger Konkurrenz zu entledigen und die im goldenen Westen produzierten Waren im Osten verkaufen zu können, nachdem der Markt im Westen längst übersättigt war und besagte Buden deswegen schon vor 1990 ums Überleben kämpften, diese Geschichten unterschlägst Du dann in Deinem einseitigen Weltbild??
Gruß Peter
Wie ging noch einmal damals der bissige Spruch bei der Treuhand? "Klar kann man einen Investor nach seinem Namen fragen, aber es hält doch sehr auf." Da ist einiges nicht gut gelaufen, und einen fertigen Plan zum Umbau der DDR-Wirtschaft hat niemand in der Schublade gehabt. Vielleicht hätte es einigen Firmen geholfen, den Transformationsprozess in einem geschützten Raum durchführen zu dürfen, vielleicht aber auch nicht. Mehr Schutz vor betrügerischen "Investoren" wäre sicherlich eine gute Idee gewesen.Hallo Peter,
du hast vollkommen Recht, wir sollten uns hier nicht zu einer Ost-West-Diskussion hinreißen lassen.
Ich verstehe auch Ruhri, aber der Soli wurde oft in Luxusprojekten sinnlos verbraten.
Viele Gelder flossen aber auch an große Westkonzerne um Betriebe aufzumöbeln, nach der Bindefrist wird trotzdem zugemacht.
Heute in den Nachrichten war das nächste Opfer, Leuna wurde neu aufgebaut und soll jetzt wegen Überproduktion zugemacht werden.
Der Eigentümer hat seinen Vertrag erfüllt und braucht nichts zurückzahlen, besitzt noch ein wertvolles Grundstück und die Steuergelder sind futsch.
Gruß vom Ringbahner
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 14.01.21 13:09
Wenn die so blöd sind, mich zu subventionieren, sollte man sie nicht dran hindern.Die Flüge der Lufthansa würden nach einer Pleite eben von anderen Fluggesellschaften übernommen, vermutlich jenen von der arabischen Halbinsel (deren Regierungen weit weniger Skrupel haben, ihre Fluggesellschaften zu unterstützen) und vielleicht auch US-Airlines.
Ich denke, ein Wegfall der Ölexporte nach Saudi-Arabien würde Deutschland nicht in die Knie zwingen. Ansonsten gäbe es noch folgende Reiseoptionen.Das bedeutet schlechtere Bedinungen und Abhängigkeit von ausländischen Akteuren ("Ihr kritisiert unsere Scharia-Strafen. Schön, dann fliegen wir eben nicht mehr nach Deutschland, viel Spass mit eurer Wirtschaft").
Das ist noch immer nichts, was dagegen spricht, die Lufthansa zu unterstützen. Denn das, was du sagst, könnte man zu allem sagen. Auch zur Bahn.Ich denke, ein Wegfall der Ölexporte nach Saudi-Arabien würde Deutschland nicht in die Knie zwingen. Ansonsten gäbe es noch folgende Reiseoptionen.
Erstens: nicht hinfliegen (meine Lösung)
Zweitens: mit den von dir genannten US-Linien fliegen
Drittens: Ryanair nutzen, die wohl am schnellsten in die Lücke stoßen würden.
Soweit ich weiß, hat Dänemark mal eine "Wohlverhaltensklausel" Saudi-Arabien gegenüber unterschrieben. Das dürfte aber bereits in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gewesen sein. Ungefähr zu dieser Zeit wollte Saudi-Arabien bei einer OPEC-Sitzung durchsetzen, dass nur noch Staaten beliefert werden, die eine Alkohol-Prohibition beschließen. Der Antrag wurde allerdings mehrheitlich abgelehnt. Die damaligen Abhängigkeiten sehen allerdings mittlerweile wieder ganz anders aus.Die Flüge der Lufthansa würden nach einer Pleite eben von anderen Fluggesellschaften übernommen, vermutlich jenen von der arabischen Halbinsel (deren Regierungen weit weniger Skrupel haben, ihre Fluggesellschaften zu unterstützen) und vielleicht auch US-Airlines. Das bedeutet schlechtere Bedinungen und Abhängigkeit von ausländischen Akteuren ("Ihr kritisiert unsere Scharia-Strafen. Schön, dann fliegen wir eben nicht mehr nach Deutschland, viel Spass mit eurer Wirtschaft"). Auch wenn Fliegen wenig umweltfreundlich ist, ist es in unserer heutigen Welt unverzichtbar, und auch ein nationaler Carrier ist hier von Vorteil. Aus den selben Überlegungen wird u.a. auch die Air Baltic von Lettland am Leben erhalten...
Gruss, sepruecom
Die Legendebildung fängt doch schon dort an, wo Du von Millionenkrediten sprichst, die westdeutsche Kommunen aufnehmen mussten, nur um den Aufbau Ost zu finanzieren. Wie hoch waren denn diese Kredite, die Oberhausen, Essen und Duisburg nur für den Aufbau Ost aufnehmen mussten?? Kann es nicht einfach nur so sein, dass besagte Kommunen in den 90ern am Niedergang der jahrzehntelang hoch subventionierten Steinkohle zu knabbern hatten??Wenn das nicht auch mal wieder Legendenbildung ist!
Kleiner Tipp: An diesem Problem haben die Kommunen in Ost und West gleichermaßen zu knabbern.Und dann gibt es natürlich auch noch das Problem, dass die Bundesregierung tatsächlich mal auf die Nöte der ärmeren Bürger reagiert und Hilfsprogramme für sie auflegt.
Das dachte ich mir, deswegen hatte ich es Dir auch geschrieben. Aber alles, was Du weiter schreibst, ist die typische Reaktion auf ein solches selbst verschuldetes Nichtwissen. Was man nicht weißt, das gab es nicht...Davon weiß ich nichts.
Das betraf Firmen aus ganz Deutschland, NRW mit eingeschlossen. Und es waren nicht nur die Leuchttürme der deutschen Wirtschaft. Aktuell bspw. Haribo in Wilkau-Haßlau. Wo war doch gleich deren Stammsitz??Wo ist das denn passiert? In Baden-Württemberg und Bayern vielleicht?
Nein, das ist es nicht. Es gab viele marode Betriebe, das ist unbestritten. Aber es gab auch viele Betriebe, die recht modern ausgestattet waren und deren Maschinen und Anlagen noch gut genug waren, um ältere Maschinen in den westdeutschen Stammbetrieben der betreffenden Unternehmen zu ersetzen.Wobei das mit den "intakten Betrieben" ja auch eine Legendenbildung ist.
Noch so eine Legendenbildung. Es gab viele Leute hier, die wollten weiterhin Brot, Milch, Butter, Seife, Kekse und Limonade kaufen, die hier produziert wurden. Auch weil sie mit den nun verfügbaren Zutaten besserer Qualität noch besser als vorher waren. Sie konnten es aber nicht, weil die in Windeseile westdeutsch einverleibten Handelsketten die hier nicht mehr anboten, obwohl sie für einen marktfähigen Preis zu kaufen gewesen wären.Ebenso waren die Bürger im Osten zu einem Großteil ihre DDR-Produkte einfach nur leid und haben mit ihren Kaufentscheidungen für Artikel aus dem Westen der eigenen Wirtschaft einen weiteren schweren Schlag versetzt.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 14.01.21 18:18
Das ist noch immer nichts, was dagegen spricht, die Lufthansa zu unterstützen. Denn das, was du sagst, könnte man zu allem sagen. Auch zur Bahn.
Warum wird die denn bitte mit Geld vollgepumpt? Die war ja noch wirtschaftlich gesund
Sorry, das finde ich jetzt frech.Irgenwo müssen in diesen Zeiten alle Opfer bringen, das betrifft eben auch die Rentner. Mit 10 EURo hält sich die Problematik ja noch in engen Grenzen (auch wenn es sich für einzelne "kleine Rentner", deren Rente an der Armutsgrenze ist, natürlich stärker auswirkt).
Noch vor 70 Jahren waren die Renten so bemessen, dass die Familie die Alten unterstützen MUSSTE
Die Maschinen, die im Osten abgebaut und im Westen wiederaufgebaut wurden stammten weitestgehend von der Treuhand, die viele Betriebe im Osten stark modernisiert hat, in der Hoffnung, den Betrieb verkaufen und damit erhalten zu können. Genau da kamen die vielen Milliarden DM her, die die Treuhand "vernichtet" hat: Zunächst den Maschinenpark modernisieren, dann "meistbietend" verkaufen (dennoch für eine relativ geringe Summe), die dann eben in einigen Fällen umgehend abgebaut und wieder in den Westen verfrachtet wurden...
Ruhri schrieb:Nein, das ist es nicht. Es gab viele marode Betriebe, das ist unbestritten. Aber es gab auch viele Betriebe, die recht modern ausgestattet waren und deren Maschinen und Anlagen noch gut genug waren, um ältere Maschinen in den westdeutschen Stammbetrieben der betreffenden Unternehmen zu ersetzen.Wobei das mit den "intakten Betrieben" ja auch eine Legendenbildung ist.
So richtig habe ich es erst verstanden, nach dem ich auf das blaue gedrückt habe:"Hallo zusammen,
gerade habe ich in den Funke Medien folgenden Artikel entdeckt:
Sparen auf Kosten der Rentner
Kurz eine Beschreibung dazu, die Rentner sollen in Zukunft halt 10 Euro für ihr Ticket bezahlen was nur im BoGeStra Land gilt.
...
Nette Grüße
der Gebuerer"
Zu der Zeit waren die Städte an Rhein und Ruhr noch dabei, ihre Stadtbahnlinien auszubauen. Das wäre vielleicht auch so zu Ende gegangen, aber die Lasten des Solidarpakts wurde den Städten noch zusätzlich aufgebürdet. Und auch wenn die Wiedervereinigung schon 30 Jahre her ist, so sind die Kredite noch längst nicht zurückgezahlt, und er läuft ja immer noch weiter.Die Legendebildung fängt doch schon dort an, wo Du von Millionenkrediten sprichst, die westdeutsche Kommunen aufnehmen mussten, nur um den Aufbau Ost zu finanzieren. Wie hoch waren denn diese Kredite, die Oberhausen, Essen und Duisburg nur für den Aufbau Ost aufnehmen mussten?? Kann es nicht einfach nur so sein, dass besagte Kommunen in den 90ern am Niedergang der jahrzehntelang hoch subventionierten Steinkohle zu knabbern hatten??
Das dachte ich mir, deswegen hatte ich es Dir auch geschrieben. Aber alles, was Du weiter schreibst, ist die typische Reaktion auf ein solches selbst verschuldetes Nichtwissen. Was man nicht weißt, das gab es nicht...
Das betraf Firmen aus ganz Deutschland, NRW mit eingeschlossen. Und es waren nicht nur die Leuchttürme der deutschen Wirtschaft. Aktuell bspw. Haribo in Wilkau-Haßlau. Wo war doch gleich deren Stammsitz??
Nein, das ist es nicht. Es gab viele marode Betriebe, das ist unbestritten. Aber es gab auch viele Betriebe, die recht modern ausgestattet waren und deren Maschinen und Anlagen noch gut genug waren, um ältere Maschinen in den westdeutschen Stammbetrieben der betreffenden Unternehmen zu ersetzen.
Noch so eine Legendenbildung. Es gab viele Leute hier, die wollten weiterhin Brot, Milch, Butter, Seife, Kekse und Limonade kaufen, die hier produziert wurden. Auch weil sie mit den nun verfügbaren Zutaten besserer Qualität noch besser als vorher waren. Sie konnten es aber nicht, weil die in Windeseile westdeutsch einverleibten Handelsketten die hier nicht mehr anboten, obwohl sie für einen marktfähigen Preis zu kaufen gewesen wären.
Das alles kann man natürlich nicht wissen, wenn man zu der Zeit nie hier war und "Kenntnisse" nur aus den Tagesthemen und dem heute-Journal hat.
Gruß Peter
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