geschrieben von: toejam
Datum: 11.01.21 22:34
Das meinte ich damit nicht. Sondern man kann- in dicht besiedeltem Gebiet- den existierenden Achsen folgen. Das ginge dann oberirdisch. Oder aber in den Skizzen, kreuz und quer durch die Bebauung. Das ginge nur mit einem Tunnel.Zitat:Natürlich durch bebautes Gebiet! Weit weg von jeder Bebauung wäre auch reichlich blödsinnig.Hier wird krampfhaft versucht einen Ring zu erstellen nur des Ringes wegen, scheint mir, und das möglichst teuer. Kreuz und quer durch bebautes Gebiet....
geschrieben von: Gernot
Datum: 12.01.21 00:01
Skizze ist das richtige Stichwort. Es ist kein Plan, sondern nur eine ungefähre Skizze, wie die zu planenden Alternativen in etwa verlaufen sollen. Von der Frankfurter Str. beim Bf. Mülheim aus entweder über Kalk oder über Vingst und dann weiter bis zum Klettenberggürtel. Die genaueren Planungen soll die Machbarkeitssudie bringen, um die es hier geht. In der Ausschreibung steht etwas von bis zu zehn Varianten, die angedacht werden sollen. Also eine grobe Planung, in der man sicher auch die Topographie genauer betrachtet. Davon sollen dann die drei besten in die engere Wahl gezogen und detaillierter geplant werden. Und - so verstehe ich das - am Ende wissen dann KVB und Stadtrat welche der drei Varianten den besten verkehrlichen Nutzen hat und wie viel die Varianten jeweils kosten. Ob und wann das alles wirklich gebaut wird, steht damit noch nicht fest.Gernot schrieb:Das meinte ich damit nicht. Sondern man kann- in dicht besiedeltem Gebiet- den existierenden Achsen folgen. Das ginge dann oberirdisch. Oder aber in den Skizzen, kreuz und quer durch die Bebauung. Das ginge nur mit einem Tunnel.Zitat:Natürlich durch bebautes Gebiet! Weit weg von jeder Bebauung wäre auch reichlich blödsinnig.Hier wird krampfhaft versucht einen Ring zu erstellen nur des Ringes wegen, scheint mir, und das möglichst teuer. Kreuz und quer durch bebautes Gebiet....
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 12.01.21 12:26
Das ist eine anders gelagerte Situation. Die Vollbahnstationen zwischen Köln und Bonn erschließen andere Siedlungsgebiete als die 18 und die 16, und das Fahrgastaufkommen für mehrere Linien ist real vorhanden. Daß sich der Verkehr zum Zentrum (Köln) hin zusammenschiebt, ist unvermeidlich.cinéma schrieb:Das gleiche Problem hat man beim S-Bahn Westring auch zur Linie 18. Insbesondere der angedachte Halt Weißhausstr. bei der S-Bahn sorgt dafür, dass die S-Bahn nicht schneller sein wird als heute die Linie 18.Wenn er aber auf seinem wichtigsten Abschnitt linksrheinisch parallel in einer Entfernung von hundert Metern zu einer anderen Schnellbahnachse verläuft, ist das nicht sonderlich geschickt, finde ich.
geschrieben von: Kölnbahner
Datum: 12.01.21 22:46
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.01.21 13:22
Man könnte im Grunde genommen die Vorgebirgsbahn südlich Fichenich in das S-Bahn-Netz integrieren (System-Frage Gleich oder Wechselstrom dahingestellt) und die 18 auf Hürth-Mitte konzentrieren.Strizie schrieb:Bis wohin? Vom Hbf bis Klettenberg vielleicht, aber nicht bis Fischenich. Dass die beiden Strecken in Innenstadtnähe für einen kleineren Abschnitt parallel laufen hat doch keine entscheidende Relevanz. Die S-Bahn ist primär für die Leute aus Hürth, Brühl, Erftstadt usw. gedacht und nicht für die aus Sülz und Klettenberg. Die brauchen keine S-Bahn, um in die Innenstadt zu kommen.Käme eine Tunnelverlängerung Barbarossaplatz - Eifelwall wäre sogar die Linie 18 schneller wie die S-Bahn.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.01.21 13:41
Mit Tunneln einverstanden: lieber auf stark frequentieren Radialen als auf Tangentzialen.Den Eindruck habe ich auch. Und bevor ich in der Peripherie einen tangentialen Tunnel baue, der im 10min-Takt bedient wird, baue ich doch lieber einen im Zentrum, der mindestens drei mal so oft bedient wird.
Mir erscheinen Ringlinien generell unvorteilhaft. Je weiter man fährt, desto weniger weit kommt man. Die Luftliniengeschwindigkeit sinkt mit jedem Kilometer immer weiter, bis sie irgendwann bei null liegt. :lol:
Entweder wie in Berlin (zwei Liniennummern und Angabe Uhrzeigersinn bzw. gegen Uhrzeigersinn),Braucht Gremberg eine Tangente dringender als eine Radiale?
Normalerweise wird an den Zügen der Name der Endhaltestelle oder des Stadtteils angezeigt, z.B. "Königsforst". Welches Ziel wird an den Zügen einer Ringlinie angezeigt?
Wie lang braucht ein Zug für eine Rundfahrt? Angenommen, es sind je nach Tageszeit 51 bis 54min. Wie sieht dann das Fahrtenangebot aus? 9min-Takt? 13min-Takt? 17-18min-Takt? 26min-Takt? Wie verträgt sich dieses Angebot mit den Linien 5, 7 und 18, die die 13 abschnittsweise begleiten? Oder wird die Fahrzeit künstlich auf 60min gestreckt, damit die gewohnten Taktmuster funktionieren?
Man nimmt das was sich unmittelbar anbietet.Braucht Gremberg eine Tangente dringender als eine Radiale?
In unmittelbarer Nähe befinden sich die Depos West und Mehrheim. Wenn das unternehmen auf Störungen schnell reagieren will dann rückt eine neue Bahn aus.
Soll es überhaupt Wendevorgänge geben? Eigentlich ja nicht, oder? Eine Ringstrecke muss ja nicht zwingend ringförmig bedient werden, gegen einen geschlossenen Gleisring will ich nicht argumentieren. Bei einer Ringlinie sehe ich aber ungeklärte Fragen und schwer lösbare Probleme. Vielleicht sollte man Ringstrecken lieber auf der heimischen Modellbahnanlage belassen, da macht sich ein Gleisoval besser als in der Praxis.
Brauch
t Gremberg eine Tangente dringender als eine Radiale? Normalerweise wird an den Zügen der Name der Endhaltestelle oder des Stadtteils angezeigt, z.B. "Königsforst". Welches Ziel wird an den Zügen einer Ringlinie angezeigt? Wie lang braucht ein Zug für eine Rundfahrt? Angenommen, es sind je nach Tageszeit 51 bis 54min. Wie sieht dann das Fahrtenangebot aus? 9min-Takt? 13min-Takt? 17-18min-Takt? 26min-Takt? Wie verträgt sich dieses Angebot mit den Linien 5, 7 und 18, die die 13 abschnittsweise begleiten? Oder wird die Fahrzeit künstlich auf 60min gestreckt, damit die gewohnten Taktmuster funktionieren? Was ist im Störungsfall? Kurzwende? Soll es überhaupt Wendevorgänge geben? Eigentlich ja nicht, oder? Eine Ringstrecke muss ja nicht zwingend ringförmig bedient werden, gegen einen geschlossenen Gleisring will ich nicht argumentieren. Bei einer Ringlinie sehe ich aber ungeklärte Fragen und schwer lösbare Probleme. Vielleicht sollte man Ringstrecken lieber auf der heimischen Modellbahnanlage belassen, da macht sich ein Gleisoval besser als in der Praxis.
Braucht Gremberg eine Tangente dringender als eine Radiale? Normalerweise wird an den Zügen der Name der Endhaltestelle oder des Stadtteils angezeigt, z.B. "Königsforst". Welches Ziel wird an den Zügen einer Ringlinie angezeigt? Wie lang braucht ein Zug für eine Rundfahrt? Angenommen, es sind je nach Tageszeit 51 bis 54min. Wie sieht dann das Fahrtenangebot aus? 9min-Takt? 13min-Takt? 17-18min-Takt? 26min-Takt? Wie verträgt sich dieses Angebot mit den Linien 5, 7 und 18, die die 13 abschnittsweise begleiten? Oder wird die Fahrzeit künstlich auf 60min gestreckt, damit die gewohnten Taktmuster funktionieren? Was ist im Störungsfall? Kurzwende? Soll es überhaupt Wendevorgänge geben? Eigentlich ja nicht, oder? Eine Ringstrecke muss ja nicht zwingend ringförmig bedient werden, gegen einen geschlossenen Gleisring will ich nicht argumentieren. Bei einer Ringlinie sehe ich aber ungeklärte Fragen und schwer lösbare Probleme. Vielleicht sollte man Ringstrecken lieber auf der heimischen Modellbahnanlage belassen, da macht sich ein Gleisoval besser als in der Praxis.
Braucht Gremberg eine Tangente dringender als eine Radiale? Normalerweise wird an den Zügen der Name der Endhaltestelle oder des Stadtteils angezeigt, z.B. "Königsforst". Welches Ziel wird an den Zügen einer Ringlinie angezeigt? Wie lang braucht ein Zug für eine Rundfahrt? Angenommen, es sind je nach Tageszeit 51 bis 54min. Wie sieht dann das Fahrtenangebot aus? 9min-Takt? 13min-Takt? 17-18min-Takt? 26min-Takt? Wie verträgt sich dieses Angebot mit den Linien 5, 7 und 18, die die 13 abschnittsweise begleiten? Oder wird die Fahrzeit künstlich auf 60min gestreckt, damit die gewohnten Taktmuster funktionieren? Was ist im Störungsfall? Kurzwende? Soll es überhaupt Wendevorgänge geben? Eigentlich ja nicht, oder? Eine Ringstrecke muss ja nicht zwingend ringförmig bedient werden, gegen einen geschlossenen Gleisring will ich nicht argumentieren. Bei einer Ringlinie sehe ich aber ungeklärte Fragen und schwer lösbare Probleme. Vielleicht sollte man Ringstrecken lieber auf der heimischen Modellbahnanlage belassen, da macht sich ein Gleisoval besser als in der Praxis.
geschrieben von: Gernot
Datum: 13.01.21 14:10
Ich halte das für keine gute Idee. Denn bis auf die ca. 3 km (mit geplanten 3 Haltepunkten) vom Südbahnhof bis Klettenberg, Fischenich und Brühl-Mitte haben die Vorgebirgsbahn und die DB-Strecke einen anderen Verlauf. Die Vorgebirgsbahn wurde vor gut 120 Jahren gebaut, weil die Orte am Vorgebirge eben nicht von der Eisenbahnstrecke Köln - Bonn profitieren konnnten. Und anscheinend ist es ja so, dass der Bedarf für drei linksrheinische Strecken zwischen Köln und Bonn vorhanden ist. Ich wüsste jedenfalls nicht, dass eine der drei Strecken nur dürftig ausgelastet ist (von Coronabedingungen abgesehen). Ich vermute, dass derartige Vorschläge auch dazu dienen sollen, den problematischen und teuren Ausbau der DB-Strecke mit ein oder zwei weiteren Gleisen unnötig zu machen, aber meiner Meinung nach ist der zusätzlich zu Ausbau und Taktverdichtungen der Linien 16 und 18 notwendig. Guck dir mal die A 555 an: Die ist sechsspurig ausgebaut und dient fast nur dem Regionalverkehr. Aber dennoch ist sie gut gefüllt. Wenn man nur ein Drittel des dortigen Verkehrs auf die Schiene bekommen will, braucht man alle drei Bahnstrecken.Gernot schrieb:Man könnte im Grunde genommen die Vorgebirgsbahn südlich Fichenich in das S-Bahn-Netz integrieren (System-Frage Gleich oder Wechselstrom dahingestellt) und die 18 auf Hürth-Mitte konzentrieren.Strizie schrieb:Bis wohin? Vom Hbf bis Klettenberg vielleicht, aber nicht bis Fischenich. Dass die beiden Strecken in Innenstadtnähe für einen kleineren Abschnitt parallel laufen hat doch keine entscheidende Relevanz. Die S-Bahn ist primär für die Leute aus Hürth, Brühl, Erftstadt usw. gedacht und nicht für die aus Sülz und Klettenberg. Die brauchen keine S-Bahn, um in die Innenstadt zu kommen.Käme eine Tunnelverlängerung Barbarossaplatz - Eifelwall wäre sogar die Linie 18 schneller wie die S-Bahn.
geschrieben von: Strizie
Datum: 13.01.21 17:52
Kennst Du die Strecke eigentlich?Man könnte im Grunde genommen die Vorgebirgsbahn südlich Fichenich in das S-Bahn-Netz integrieren (System-Frage Gleich oder Wechselstrom dahingestellt) und die 18 auf Hürth-Mitte konzentrieren.
Sehr interessante Idee !Gernot schrieb:Man könnte im Grunde genommen die Vorgebirgsbahn südlich Fischenich in das S-Bahn-Netz integrieren (System-Frage Gleich oder Wechselstrom dahingestellt) und die 18 auf Hürth-Mitte konzentrieren.Bis wohin? Vom Hbf bis Klettenberg vielleicht, aber nicht bis Fischenich. Dass die beiden Strecken in Innenstadtnähe für einen kleineren Abschnitt parallel laufen hat doch keine entscheidende Relevanz. Die S-Bahn ist primär für die Leute aus Hürth, Brühl, Erftstadt usw. gedacht und nicht für die aus Sülz und Klettenberg. Die brauchen keine S-Bahn, um in die Innenstadt zu kommen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.01.21 19:10
geschrieben von: TBOAR (bt)
Datum: 13.01.21 21:07
geschrieben von: Strizie
Datum: 13.01.21 22:16
geschrieben von: mannibreuckmann
Datum: 13.01.21 22:27
geschrieben von: Strizie
Datum: 13.01.21 22:31
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 14.01.21 01:06
Mischverkehr ist in einer Agglomeration von der Größe des Raums Rhein-Sieg meist nur eine Notlösung, wenn die nicht anwendbar ist, ist das nicht weiter schlimm. Es sollte sowieso eine eigene S-Bahn-Infrastruktur her, besonders in Bezug auf die Verkehrswende. Eine S-Bahn im 30 Minutentakt ist im Verdichtungsraum sowieso nicht bedarfsgerecht.Eine S-Bahn kann durchaus im Mischverkehr auch mitschwimmen nur setzt der Besteller NVR auf einen 20 Minuten-Takt, welcher auf hochbelasteten Mischbetriebsstrecken einfach nicht durchführbar ist.
geschrieben von: Lz
Datum: 14.01.21 01:09
Korrekt die Vorgebirgsbahn liegt in der Bebauungsschwere, zukünftig noch mehr, und das ist auch ihre Stärke und Chance. Außerdem würde doch überhaupt keine der drei (gut ausgelastetem) Strecke entfallen. Wo die unterschiedlichen Parameter von Eisenbahn und Straßenbahn oder S-Bahn und Stadtbahn angesprochen werden, dann sollte sich jeder mal die Parameter der Vorgebirgsbahn anschauen und seine Meinung bilden.Ich halte das für keine gute Idee. Denn bis auf die ca. 3 km (mit geplanten 3 Haltepunkten) vom Südbahnhof bis Klettenberg, Fischenich und Brühl-Mitte haben die Vorgebirgsbahn und die DB-Strecke einen anderen Verlauf. Die Vorgebirgsbahn wurde vor gut 120 Jahren gebaut, weil die Orte am Vorgebirge eben nicht von der Eisenbahnstrecke Köln - Bonn profitieren konnnten. Und anscheinend ist es ja so, dass der Bedarf für drei linksrheinische Strecken zwischen Köln und Bonn vorhanden ist. Ich wüsste jedenfalls nicht, dass eine der drei Strecken nur dürftig ausgelastet ist (von Coronabedingungen abgesehen). Ich vermute, dass derartige Vorschläge auch dazu dienen sollen, den problematischen und teuren Ausbau der DB-Strecke mit ein oder zwei weiteren Gleisen unnötig zu machen, aber meiner Meinung nach ist der zusätzlich zu Ausbau und Taktverdichtungen der Linien 16 und 18 notwendig. Guck dir mal die A 555 an: Die ist sechsspurig ausgebaut und dient fast nur dem Regionalverkehr. Aber dennoch ist sie gut gefüllt. Wenn man nur ein Drittel des dortigen Verkehrs auf die Schiene bekommen will, braucht man alle drei Bahnstrecken.
Dazu kommen noch die unterschiedlichen Parameter von S-Bahn und Stadtbahn. Der Umbau der Vorgebirgsbahn zwischen Fischenich und Bonn (wo soll die eigentlich enden?) für S-Bahnbetrieb ist auch nicht gerade umsonst zu haben. Und andersherum, also Stadtbahnwagen auf der Kölner S-Bahn Stammstrecke, passt überhaupt nicht.
Ich behaupte von mir von mir das HGK Netz bzw. die ehem. KBE-Strecken gut zu kennen. Du hast meiner Meinung nach deine Brühler Brille auf. Die Haltestellenabstände sind ja nur ein Infrastrukturmerkmal, aber wo du Sie ansprichst auf der Vorgebirgsstrecke im Eisenbahnbereich liegen die Haltestellenabstände zwischen ca. 750 - 2500 km. Im Stadtbahnbereich der KVB zw. 500-750 m.Mülheimer Eisenbahn schrieb:Kennst Du die Strecke eigentlich?Man könnte im Grunde genommen die Vorgebirgsbahn südlich Fichenich in das S-Bahn-Netz integrieren (System-Frage Gleich oder Wechselstrom dahingestellt) und die 18 auf Hürth-Mitte konzentrieren.
Schau Dir mal den Abstand der Haltepunkte zwischen Brühl Mitte und Brühl Nord an und jetzt rechne mal wie groß dieser wäre, wenn man dort mit 180m langen S-Bahnzügen fährt.
Man müsste also hingehen und heutige Stadtbahnhalte streichen.
Einen Fahrzeitvorteil gegenüber der heutigen Stadtbahn sehe ich auch nicht, da die Halteabstände zu kurz sind außer man streicht die Stadtbahnhalte auf das wesentliche zusammen.
Dazu kommt dann noch, dass man das HGK-Netz für Stadtbahnen mit Rheinuferbahn, Querbahn und Vorgebirgsbahn praktisch auflösen würde.
Eine durchaus interessante Querverbindung Hürth-Mitte - Brühl Mitte - Wesseling - (Niederkassel) würde damit nicht mehr möglich, weil man verschiedene Stromsysteme haben müsste.
geschrieben von: Lz
Datum: 14.01.21 02:28
Im Endeffekt ist sie das doch bis 1986 gewesen. Außerdem was nicht ist kann ja noch werden.Die Umstellung der Vorgebirgsbahn auf S-Bahnbetrieb ist in Brühl noch nie Thema gewesen.
geschrieben von: Lz
Datum: 14.01.21 02:32
Stimme ich dir zu, aber damals war die Zeit wohl noch nicht reif dafür gewesen und ohne Stadtbahn weiss man nicht ob die Strecken nicht der Stilllegungswellen der damaligen Zeit zum Opfer gefallen wären.Vor 50 Jahren wäre man gut beraten gewesen, die Rheinufer- und Vorgebirgsbahn in eine S-Bahn umzuwandeln.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 14.01.21 05:13
Die Vorgebirgsbahn war nach heutigen Standards eine Regionalbahn, mit einer S-Bahn hatte sie wenig zu tun.Strizie schrieb:Im Endeffekt ist sie das doch bis 1986 gewesen. Außerdem was nicht ist kann ja noch werden.Die Umstellung der Vorgebirgsbahn auf S-Bahnbetrieb ist in Brühl noch nie Thema gewesen.
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