Die Taunus Zeitung berichtet am 07.01.2021 von weiterern Lärm- und Schallschutzmaßnahmen bei der geplanten U-Bahn-Verlängerung von Bad Homburg-Gonzenheim zum Stadtbahnhof.

Ob damit die geplanten Zeitfenster und die Baukosten eingehalten werden, scheint fragwürdig.

[www.fnp.de]

Die NIMBYs frohlocken jetzt, die U-Bahnverlängerung auf diese Art plattzukriegen, bzw. auf den St. Nimmerleinstag zu verschieben. 70% haben für die Verlängerung gestimmt, aber eine offensichtlich finanzstarke und gut vernetzte Minderheit versucht mal wieder ihre Interessen auf Kosten der Mehrheit durchzudrücken. Was ich diesen ..schlöchern wünsche, ist leider nicht druckreif.

Am 22.04.2021 hat das Verwaltungsgericht in Kassel die Klagen von Anwohnern wegen angeblich mangelhaften Lärmschutzmaßnahmen sowie anderer Dinge abgewiesen und gleichzeitig Revision nicht zugelassen.
Über diesen Sachverhalt berichtete am 24.04.2021 die Taunus Zeitung in einem Kurzbeitrag, der nicht verlinkbar ist.

Das ist so im BundesBaurecht verankert. Wir haben in Würzburg an der zukünftigen Linie 6 auch so welche. Recht bricht Häuslebauers Dreams.


Grüße aus Wü

Die Frankfurter Neue Presse berichtet heute in ihren Teilausgaben "Taunus Zeitung" und "Usinger Neue Presse", dass die U-Bahn-Kläger von Bad Homburg-Gonzenheim
mit einer Beschwerde vor das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ziehen wollen, damit doch noch Revision gegen das vom VG Kassel verhängte Urteil bezüglich der Lärmschutzmaßnahmen möglich ist.

[www.fnp.de]

Nachträglich:
Hier noch der Link zu einem Beitrag vom 16.06.2021 zum gleichen Thema.

[www.fnp.de]



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