geschrieben von: 642 642-3
Datum: 14.11.20 11:11
geschrieben von: gt670dn
Datum: 14.11.20 11:45
geschrieben von: Tramfreak
Datum: 14.11.20 11:57
geschrieben von: MissFitz
Datum: 14.11.20 13:57
geschrieben von: Früherwarallesbesser
Datum: 14.11.20 14:22
geschrieben von: ingo st.
Datum: 14.11.20 16:34
geschrieben von: Stephan97
Datum: 14.11.20 17:32
Und 1994 wurde mit den Neuen der Tunnel am Zoo eröffnet.
Gruß
Ingo
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geschrieben von: THU
Datum: 14.11.20 17:56
Naja, die EEFs sind wirklich nicht das wahre, aber ich bin dennoch wesentlich lieber mit ihnen gefahren als mit den Variobahnen. Seit die auf der 302 fahren, nutze ich die Linie eigentlich nur noch, wenn ich unbedingt muss, oder eben mit dezenter Widerwilligkeit. Allein schon aufgrund des mageren Sitzplatzangebots. Zu NF6D-Zeiten konnte ich auf dem Weg nach Buer zu 90% sitzen. Als die Variobahnen kamen, nahm die Stehzeit drastisch zu, zumal deren Doppelsitze ja nur doppelt nutzbar sind, wenn man auf Kuscheln steht, und man an anderen Sitzen keinen Platz für Füße oder Knie hat.Naja, der Innenraum der Wagen war okay, in Sachen Fahrkomfort trauere ich diesen Gleis fräsen nicht nach.
Soweit ich weiß, haben/hatten Straßenbahnen immer denselben Datensatz drin wie die Busse (ggf. mit kleinen Abweichungen). Zumindest zu Vor-RBL-zeiten, wie das heute genau geht, weiß ich auch nicht.Verwunderlich also, dass der Wagen das überhaupt schildern kann.
Ist nicht mit der Bogestra vergleichbar. Das ist einfach nur ein planmäßig nicht verwendetes Zwischenziel, ebenso wie Körne - war beides übrigens auch auf den letzten N8C-Zielfilmen (ab 2002) enthalten.Möglich ist scheinbar vieles, bei einer Betriebsstörung habe ich vor einigen Jahren auf der U43 in Dortmund einen NGT8 mit der Beschilderung "Asseln" gesehen. Für ein Foto hat es leider nicht gereicht. Der Kurs hat am Ende der Zweigleisigkeit (Haltestelle Am Hagedorn) gewendet und ist wieder stadteinwärts gefahren.
"Asseln" war nie eine planmäßige Endstelle und ist ohne Zusatz auch kein Name irgendeiner Haltestelle. So eine Beschilderung habe ich dann auch nie wieder gesehen.
geschrieben von: CHB
Datum: 14.11.20 21:57
Beim besten Willen, aber diese EEF-Konstruktion des Mittelwagens ist desaströs. Die sind viel zu schnell mürbe geworden, sind extrem schlecht gefedert und auch nicht unbedingt schonend für die Gleise aufgrund ihres ruckartigen Bewegungsverhaltens. Nein, dieses Konzept aus der Frühphase der Niederflurzeit war noch nicht der große Wurf.Schöne Fotos, aus den Tunnelanlagen sieht man ja sonst nicht so oft welche. Ich persönlich finde es sehr schade, dass diese Wagen in Deutschland nun nach und nach ausgemustert werden. Ich finde sie rein konzeptionell gut aufgebaut (vor Allem im Gegensatz zu den GT6N/M/S und vor Allem optisch hervorragend schick
geschrieben von: Jan Borchers
Datum: 14.11.20 22:02
Mal rein sachlich, bleibt davon denn einer in Deutchland, oder wird diese Episode ausradiert?Beim besten Willen, aber diese EEF-Konstruktion des Mittelwagens ist desaströs. Die sind viel zu schnell mürbe geworden, sind extrem schlecht gefedert und auch nicht unbedingt schonend für die Gleise aufgrund ihres ruckartigen Bewegungsverhaltens. Nein, dieses Konzept aus der Frühphase der Niederflurzeit war noch nicht der große Wurf.
geschrieben von: Inox
Datum: 14.11.20 22:22
Von den Bochum-Gelsenkirchenern nicht. Die gehen alle ausnahmslos nach Polen. Ich fand den Fahrkomfort dieser Rappelkisten auch fürchterlich.Mal rein sachlich, bleibt davon denn einer in Deutchland, oder wird diese Episode ausradiert?
geschrieben von: Jan Borchers
Datum: 14.11.20 22:32
Das wird ja auch einigen Konstruktionen aus den 1950ern nachgesagt und so manches Fahrzeug steht heute hoch im Kurs. Letztlich muss man sich auch Gedanken machen, was man von diesem (Irr-?)Weg historisch erhalten will. Die Auslöschung großer Teile der ersten Niederflurgeneration wäre fraglos ein Fehler. Immerhin hat Bremen mit seinem Konzept hier ja schon vorgeplant.Von den Bochum-Gelsenkirchenern nicht. Die gehen alle ausnahmslos nach Polen. Ich fand den Fahrkomfort dieser Rappelkisten auch fürchterlich.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 14.11.20 23:26
Erhaltenswert sind sie sicherlich. Hier kommen wir aber an einem Punkt an, an dem die künftigen Museumsstücke 25-35m lang sind und in den meisten Fällen nie mehr fahrbereit sein werden. Sofern kein richtiges Museum vorhanden ist, sondern die Wagen nur in der Abstellhalle parken, muss ein Konzept her, wie ein solches großes Fahrzeug erhalten bleiben soll. Wo soll es stehen?Inox schrieb:Das wird ja auch einigen Konstruktionen aus den 1950ern nachgesagt und so manches Fahrzeug steht heute hoch im Kurs. Letztlich muss man sich auch Gedanken machen, was man von diesem (Irr-?)Weg historisch erhalten will. Die Auslöschung großer Teile der ersten Niederflurgeneration wäre fraglos ein Fehler. Immerhin hat Bremen mit seinem Konzept hier ja schon vorgeplant.Von den Bochum-Gelsenkirchenern nicht. Die gehen alle ausnahmslos nach Polen. Ich fand den Fahrkomfort dieser Rappelkisten auch fürchterlich.
Düsseldorf hat einen ganzen Betriebshof als Museum. Dort können die vielen Wagen ausgestellt werden. In den Städten, in denen es keine solchen großen Museen gibt, wird eine vernünftige Erhaltung sehr schwierig. Denn es macht keinen Sinn einen Wagen irgendwo einzulagern, wo ihn niemand betrachten kann.In Düsseldorf gibt es doch einen der Prototypen im historischen Bestand - zwar nicht fahrfähig, aber das geht mit Wagen aus dieser Zeit wohl dauerhaft ohnehin nicht
Das ist, als würdest du sagen "warum einen M-Wagen erhalten, es gibt doch schon einen GT6".In Düsseldorf gibt es doch einen der Prototypen im historischen Bestand
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