geschrieben von: 111 111-1+111 111-1
Datum: 12.09.20 22:35
geschrieben von: Frederik Buchleitner
Datum: 13.09.20 00:00
In Dresden ist das nach wie vor üblich. Dazu stehen an den Endpunkten Sandkisten. Der Bedarf ist stark vom Wetter abhängig - vor allem im Herbst bei Laubfall und Nieselregen muß man gelegentlich Sand nachfüllen.Mich würde interessieren, wo heute bei modernen Straßenbahnwagen durch das Fahrpersonal an Endstationen Sand nachgefüllt werden muss bzw. dies überhaupt vorgesehen ist?
Du meinst bestimmt GT6, B-Ende rechts? Dort befand sich eine Notkupplungen für den Störfall mit einem TDE/BDE.In Berlin haben die Fahrzeuge in einem Schrank, in der die Notkupplung zum verbinden mit Tatrawagen war, Sandtüten an Bord. Da diese Kupplung ja kaum benutzt wird, wurde diese entfernt und dafür der Platz für Reservesand genutzt.
mfg alf1136.
Was ist denn da anders? (Und bitte nicht "das fehlende E-Teil der NF-TW".) Ein Bild wäre evtl. hilfreich.Die Tatrawagen haben eine andere Scharfenbergkupplung wie die Niederflurfahrzeuge
Zu den Zeiten der Düwag-Achtachser gab es die auch in Köln noch an (fast) jeder Endschleife.Interessant, dass es das in anderen Städten noch gibt. In Köln gibt's das gar nicht (mehr).
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 15.09.20 07:31
Lange ist es her. Mit der Abschaffung der Straßenbahn und der Umstellung auf Stadtbahnbetrieb, hatte sich das dann erledigt.Linie21 schrieb:Zu den Zeiten der Düwag-Achtachser gab es die auch in Köln noch an (fast) jeder Endschleife.Interessant, dass es das in anderen Städten noch gibt. In Köln gibt's das gar nicht (mehr).
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