Gut Gemacht SWK Und bitte weiter so! Neukauf wäre teurer. instandsetzung ist gut. Außerdem schonen M8C die Schienen. Die anderen Neuwagen haben schon größere Schäden verursacht im Bereich Weichen (Herzstücke).
geschrieben von: StraßenbahnFanBobo2003
Datum: 24.03.20 17:49
geschrieben von: MissFitz
Datum: 24.03.20 18:50
geschrieben von: M6D
Datum: 24.03.20 19:08
geschrieben von: StraßenbahnFanBobo2003
Datum: 24.03.20 20:31
geschrieben von: falk
Datum: 24.03.20 22:22
geschrieben von: Lok35
Datum: 25.03.20 17:37
geschrieben von: spotter
Datum: 25.03.20 20:07
Das ist nun ja schon ziemlich lange her und war ein Einzelfall. Krefeld hat sich ja nun praktisch unumkehrbar zum Zweirichtungsbetrieb entwickelt. Leider, denn die paar Vorteile die dieser Betrieb, werden hier zum größten Teil liegen gelassen. Es gibt im gesamten Netz nämlich praktisch keinen Gleiswechsel (ich weiß dass das an einzelnen, wenigen Stellen im Netz möglich ist. Diese gab es aber schon zu Zeiten des Einrichtungsbetriebes mit Ausnahme des Wendegleises am Hauptbahnhof). Bei einer Störung hat man hier die gleichen Probleme wie bei Einrichterbetrieben. Ein Gleiswechsel in die Gegenrichtung ist praktisch ausgeschlossen und ein "Rückwärtsfahren" gegen die Fahrtrichtung des MIV ein Abenteuer. Aber auch das habe ich schonmal gesehen, als der damalige Fahrschulwagen unter "Polizeischutz" im Gegenverkehr an einen haverierten Tw herangeführt wurde.Der zweirichtungsbetrieb erweis sich in Notfällen als vorteilhaft, konnte man auch Falschfahrten durchführen -notfalls sogar mit zwei fahrern, wie von mir beobachtet beim Umbau des Bahnhofvorplatzes Krefeld HBF.
geschrieben von: StraßenbahnFanBobo2003
Datum: 25.03.20 20:40
Das stimmt.Lok35 schrieb:Das ist nun ja schon ziemlich lange her und war ein Einzelfall. Krefeld hat sich ja nun praktisch unumkehrbar zum Zweirichtungsbetrieb entwickelt. Leider, denn die paar Vorteile die dieser Betrieb, werden hier zum größten Teil liegen gelassen. Es gibt im gesamten Netz nämlich praktisch keinen Gleiswechsel (ich weiß dass das an einzelnen, wenigen Stellen im Netz möglich ist. Diese gab es aber schon zu Zeiten des Einrichtungsbetriebes mit Ausnahme des Wendegleises am Hauptbahnhof). Bei einer Störung hat man hier die gleichen Probleme wie bei Einrichterbetrieben. Ein Gleiswechsel in die Gegenrichtung ist praktisch ausgeschlossen und ein "Rückwärtsfahren" gegen die Fahrtrichtung des MIV ein Abenteuer. Aber auch das habe ich schonmal gesehen, als der damalige Fahrschulwagen unter "Polizeischutz" im Gegenverkehr an einen haverierten Tw herangeführt wurde.Der zweirichtungsbetrieb erweis sich in Notfällen als vorteilhaft, konnte man auch Falschfahrten durchführen -notfalls sogar mit zwei fahrern, wie von mir beobachtet beim Umbau des Bahnhofvorplatzes Krefeld HBF.
Also beim besten willen, ich kann - hier in Krefeld - überhaupt keine Vorteile des Zweirichtungsbetriebes in Notfällen erkennen.
geschrieben von: Lok35
Datum: 25.03.20 21:49
geschrieben von: UK
Datum: 25.03.20 22:46
In Krefeld gibt es nur 2 Wendemöglichkeiten für ZR-Wagen die ER-Wagen nicht nutzen könnten (außer den Endstellen: Elfrather Mühle, Edelstahlwerk Tor 3 , Uerdingen Bf, Krefeld Hbf und Hüls):das sehe ich nicht so. Wir haben hier in Krefeld mehrere Möglichkeiten, die vorteilhaft sind durch Zweirichtungswagen. Gleisdreiecke besser nutzen , Ostwall/Rheinstrasse (2x ), Hauptbahnhof , auch Abstellanlage Hansacentrum, Bahnstr/ Philadelphiastr. und Rheinstr/Philadelphiastr. / , Dreieck am Großmarkt /
Dreieck Sprödentalplatz / UerdingerStr. mit Verbindungsstrecke eingleisig. Es ist Inselverkehr möglich, Überbrückung mit Bus.Und dies hatten wir früher nicht so.
geschrieben von: spotter
Datum: 25.03.20 22:48
geschrieben von: spotter
Datum: 25.03.20 23:18
geschrieben von: StraßenbahnFanBobo2003
Datum: 26.03.20 00:26
Aber mit der Kappung der Strecke nach Tackheide gibt es eigentlich sonst keine andere Strecke, an dem das möglich ist. Jeweils die Hälfte der Kurse der Linien 041-044, je nach dem wo gesperrt ist - müsste knapp passen. Wegen einer Streckensperrung standen da mal insgesamt sechs Bahnen der Linien 042/043, vier Bahnen hintereinander + zwei auf dem zweiten Gleis. Sieben weitere Bahnen haben da locker noch gepasst, zumal ja an der Seite des Großmarkts auch wieder zweigleisig ist.,Sehe ich auch so.
Nur hinsichtlich der Betriebsstrecken bin ich etwas anderer Ansicht.
Die Betriebsstrecke Philadelphiastr. ist als Ausweichstrecke bei Störungen auf dem Ostwall unverzichtbar, da ansonsten alle 4 Linien massiv betroffen wären.
Die Grenzstr. bietet eine der wenigen Möglichkeiten Fahrzeuge abzustellen ohne den Betrieb zu stören. Früher, als die Strecke noch zweigleisig war, hat mir jemand erzählt, dass die als Ersatzdepot vorgesehen war, wenn der Betriebshof St. Töniser Str. nicht erreichbar ist. Da die Kapazität heute ja praktisch halbiert ist, weiß ich nicht ob das noch so ist.
geschrieben von: Lok35
Datum: 26.03.20 17:15
geschrieben von: spotter
Datum: 26.03.20 19:56
geschrieben von: StraßenbahnFanBobo2003
Datum: 17.03.21 06:55
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