geschrieben von: Rodscha
Datum: 12.01.20 18:56
Wenn diese Studenten aber im Unternehmen verbleiben haben sie 5 Jahre Wissens- und Erfahrungsvorsprung, und man braucht sie dann nicht während der Einschulung unterbrechend auf diese Basisausbildungen schicken.Bei Studenten lohnt sich das dann trotzdem für ca. 5 Jahre? Die meisten dürften ja danach nicht Fahrer bleiben.
Somit dürfte das andere Gründe als wirtschaftliche Überlegungen haben.
geschrieben von: Führerbremsventil
Datum: 12.01.20 19:40
geschrieben von: CHB
Datum: 12.01.20 22:53
Eine SIFA wie bei der Eisenbahn, die aktives Handeln des Tf verlangt, würde das Problem lösen. Eine "Totmannschaltung", die einen bewusstlos überm Fahrerpult hängenden Fahrer nicht als Problem erkennt, ist vollkommen nutzlos und kann daher auch ganz weggelassen werden. Spart Geld...Trotzdem sollte man darüber nachdenken, wie man die Totmannknöpfe sicherer machen kann und wie die Notbremseinrichtungen auf noch mehr Eventualitäten Rücksicht nehmen können.
geschrieben von: Pesa Link
Datum: 13.01.20 14:28
geschrieben von: dt8.de
Datum: 13.01.20 22:46
Dort, wo man Studenten als Fahrer hat, weiß man, dass fast keine bleiben.dt8.de schrieb:Wenn diese Studenten aber im Unternehmen verbleiben haben sie 5 Jahre Wissens- und Erfahrungsvorsprung, und man braucht sie dann nicht während der Einschulung unterbrechend auf diese Basisausbildungen schicken.Bei Studenten lohnt sich das dann trotzdem für ca. 5 Jahre? Die meisten dürften ja danach nicht Fahrer bleiben.
Somit dürfte das andere Gründe als wirtschaftliche Überlegungen haben.
geschrieben von: Osterhasi
Datum: 14.01.20 14:44
Dass die nicht als Fahrer*in bleiben, überrascht wenig - dass man sie nicht an anderer Stelle im Unternehmen behält, dann aber doch.Dort, wo man Studenten als Fahrer hat, weiß man, dass fast keine bleiben.
geschrieben von: Leroy_B
Datum: 14.01.20 22:41
Mein Stand (auch aus einer Reportage): Alkoholtest, Puls, Blutdruck und Abfrage, ob man sich über neue Dienstanweisungen informiert hat. Dauert wohl ca. 20 Minuten und wird per Unterschrift quittiert.Aus welchen Bestandteilen besteht denn der Gesundheitscheck? In einer TV-Doku zur Moskauer Metro wurde gezeigt, daß die Fahrer vor Dienstbeginn immer zum Alkoholtest müssen. Weiter wurde nichts erwähnt.
Und so wird es wohl auch NRW-weit kommen, meldet der "Kölner Stadtanzeiger" heute. Die Aufsichtsbehörden haben sich das Geschehen anscheinend gut angesehen und ihre Konsequenz gezogen. Allerdings ist dem Artikel nicht zu entnehmen, ob das nur für Neufahrzeuge gilt oder ob auch Altwagen innerhalb einer bestimmten Frist umgerüstet werden müssen. Der "Stadtanzeiger" ist halt keine Fachpresse für Eisen- und Straßenbahner.Heckeneilzugfan schrieb:Eine SIFA wie bei der Eisenbahn, die aktives Handeln des Tf verlangt, würde das Problem lösen. Eine "Totmannschaltung", die einen bewusstlos überm Fahrerpult hängenden Fahrer nicht als Problem erkennt, ist vollkommen nutzlos und kann daher auch ganz weggelassen werden. Spart Geld...Trotzdem sollte man darüber nachdenken, wie man die Totmannknöpfe sicherer machen kann und wie die Notbremseinrichtungen auf noch mehr Eventualitäten Rücksicht nehmen können.
geschrieben von: 702
Datum: 24.01.20 19:43
Wo gab es in den letzten paar Jahren Tote oder Verletzte aufgrund von ausgebauten Schutzweichen bei der ÖBB?
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