geschrieben von: Susanne F.
Datum: 03.01.20 22:11
Guten Morgen, die 27 hat oder hatte, dass ändert sich ja bei der BVG auch relativ schnell wieder, am Krankenhaus Köpenick eine "überschlagene" Wende von 27-30 Minuten. Es sind ja 2 Gleise vorhanden und die SL 67 überholt die 27 auf dem jeweils anderen Gleis.Wenn ich es richtig verstanden habe, versucht man so, die Verspätungen der 27 aufzufangen. Man hat auf dem Betriebshof quasi eine zusätzliche 'Wende'zeit - am Pasedagplatz (und auch am anderen Ende) ist ja leider kein Platz für zusätzliche Wagen. ...
Moin und noch nen gesundes Neues,Wegen Fahrermangel fallen in Berlin schon mal wochenlang die kompletten Einsetzer auf der M5 aus, aber hier wegen 2 Stationen? Noch dazu ist Weg durch den Betriebshof kaum schneller.
Moin Jörg,
zwar gehts von Krankenhaus Köpenick mit der 27 (übrigens auch mit der 67) recht pünktlich los aber es ist fast schon die Norm, dass die Herren an den Hebeln sich wohl gern ein Fahrzeitpolster schaffen und gerade an Umsteigehaltestellen dann zwei bis drei Minuten vor Plan gefahren wird. Habe in den letzten Wochen und Monaten aus Richtung S-Köpenick kommend (dank eingerichteten Zwangsumstieg von Köpenick in Richtung Oberschöneweide in Lindenstraße / Bahnhofstraße) nur noch die Rücklichter zu sehen bekommen, weil man meinte, zwei und mehr Minuten vor Plan abrauschen zu müssen.
Grüße (ebenfalls aus OSW)
Jens
Hallo, gibt es da echt nur Herren?
Gruß
Manfred
geschrieben von: Niederlausitzer
Datum: 04.01.20 14:09
...hast Recht, natürlich Damen und Herren an den Hebeln. In der Konsequenz ist mir das Wurscht, wenn es wieder nur ein Sichtanschluss auf dem Heimweg war und nur, weil man es wieder übereilig hatte.
Im Gegenteil: Das ist netzweite Normalität. Von den Straßenbahnen, die ich in Berlin nutze sind etwa je 1/3 pünktlich, verfrüht bzw. verspätet. Von den verfrühten ist jede dritte deutlich zu früh dran (2' und aufwärts).... Von wegen Verfrühungen von mehr als 2 Minuten werden nicht toleriert. Und das sind KEINE singulären Erlebnisse.
Ich erwarte, dass das Fahrpersonal zumindest eines gebraucht, seine Uhr. Was ist daran falsch und nicht zu verstehen, dass die Damen und Herren der flotten Schiene sich nicht regelmäßig zu früh aus dem Staub machen, zumal wenn hinter der betreffenden Bahn keine weitere auftaucht? Ich habe es sogar schon erlebt, dass Personal in der Lindenstraße fast eine Minute auf die Planabfahrtzeit gewartet hat. Das sind zwar wirkliche singuläre Ereignisse. Willst du diesen Fahrern etwa vorwerfen, sie verstünden nichts von dem, was sie machen?DuKabina?! schrieb:Erkläre mir gefälligst nicht, was ich sehe und erlebe. Solche Belehrungen benötige ich nicht.
Dann schreibe nicht von Sachverhalten, von denen du nichts verstehst.
Die Kreuzung Bahnhof/Lindenstr befahren ca. 7 oder 8 Linien im Tagesverkehr.
Wann soll das Fahrpersonal entscheiden, auf wen gewartet wird und auf wen nicht (Sichtanschluß!)?
Da bräuchte man gar nicht mehr los fahren. Da fährt mit fast jedem Ampelumlauf was rum oder rüber.
Und das ist nicht die einzige Kreuzung in Berlin.
Bewirb dich doch als neuer BVG-Vorstand und beerbe Frau Nikutta.
Mit dir als Experte würde der Laden garantiert laufen.
So weit ich das Ganze verstanden habe, geht es um Bahnen, die vor der planmäßigen Abfahrtzeit losfahren. Darf man von Straßenbahnfahrern in Berlin nicht mehr erwarten, dass sie den Fahrplan einhalten, so weit sie dies beeinflussen können? Oder ist der Plan nur noch zur groben Orientierung gedacht und der zahlende Fahrgast hat sich gefälligst x Minuten vor der Planabfahrt an der Haltestelle einzufinden?Wann soll das Fahrpersonal entscheiden, auf wen gewartet wird und auf wen nicht (Sichtanschluß!)?
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