geschrieben von: TrainsAndOtherStuff
Datum: 10.12.19 12:20
Die von dir beschriebene "Zwischen-Taktphase" entsteht durch die zahlreichen Einrücken, die man seit dem letzten Fahrplanwechsel vermehrt als Linienfahrten durchführt. Vormals wurden diese Fahrten als Linie E oder Linie 0 durchgeführt, wodurch diese nicht auf den Fahrplanaushängen zu sehen waren. Seit der Umstellung tauchen auch diese Fahrten im Aushangfahrplan auf, wodurch mehr Fahrgäste auf diese Fahrten aufmerksam werden. M.M.n. eine sinnvolle Ergänzung, wodurch die Auslastung dieser Fahrten erhöht wird.Und als Idee für einen schöneren Übergang montags bis freitags von NVZ auf SVZ: Verschiebung des ersten Umsteigeknotens am Königsplatz von 20 Uhr auf 20.30 Uhr (d.h. 7,5-Minuten-Takt noch bis 20.30 Uhr), dafür danach sämtliche Zusatzfahrten einstellen. Heute kann man beobachten, dass die ersten Fahrten nach 20 Uhr, d.h. so bis ca. 20.45 Uhr, noch nach dem Taktschema der WVZ gefahren werden (Bsp. die SL 6 fährt noch mit zwei Fahrten, die SL 7 hat noch zwei Fahrten im Bereich Mattenberg/Bahnhof Wilhelmshöhe, die SL 5 fährt noch mit zwei Fahrten zu einer anderen Taktlage etc.). Da frage ich mir ernsthaft nach der Sinnhaftigkeit, wenn man immer kurze Zwischen-Taktphasen für eine Schrecksekunde einbaut, die es m.E. einfach nicht gebraucht hätte. Auch das trägt zu einem einheitlichen und transparenten Fahrplan, mit dem die KVG ja auch bei der Einführung des neuen Liniennetzes geworben hat, nicht wirklich bei.
Hallo,Donut schrieb:Die von dir beschriebene "Zwischen-Taktphase" entsteht durch die zahlreichen Einrücken, die man seit dem letzten Fahrplanwechsel vermehrt als Linienfahrten durchführt. Vormals wurden diese Fahrten als Linie E oder Linie 0 durchgeführt, wodurch diese nicht auf den Fahrplanaushängen zu sehen waren. Seit der Umstellung tauchen auch diese Fahrten im Aushangfahrplan auf, wodurch mehr Fahrgäste auf diese Fahrten aufmerksam werden. M.M.n. eine sinnvolle Ergänzung, wodurch die Auslastung dieser Fahrten erhöht wird.Und als Idee für einen schöneren Übergang montags bis freitags von NVZ auf SVZ: Verschiebung des ersten Umsteigeknotens am Königsplatz von 20 Uhr auf 20.30 Uhr (d.h. 7,5-Minuten-Takt noch bis 20.30 Uhr), dafür danach sämtliche Zusatzfahrten einstellen. Heute kann man beobachten, dass die ersten Fahrten nach 20 Uhr, d.h. so bis ca. 20.45 Uhr, noch nach dem Taktschema der WVZ gefahren werden (Bsp. die SL 6 fährt noch mit zwei Fahrten, die SL 7 hat noch zwei Fahrten im Bereich Mattenberg/Bahnhof Wilhelmshöhe, die SL 5 fährt noch mit zwei Fahrten zu einer anderen Taktlage etc.). Da frage ich mir ernsthaft nach der Sinnhaftigkeit, wenn man immer kurze Zwischen-Taktphasen für eine Schrecksekunde einbaut, die es m.E. einfach nicht gebraucht hätte. Auch das trägt zu einem einheitlichen und transparenten Fahrplan, mit dem die KVG ja auch bei der Einführung des neuen Liniennetzes geworben hat, nicht wirklich bei.
MfG, TrainsAndOtherStuff
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