geschrieben von: GT8NF
Datum: 22.11.19 17:44
geschrieben von: Lok35
Datum: 23.11.19 10:05
geschrieben von: Der 1bügler
Datum: 23.11.19 10:26
Ein Programm "Aufbau West" wäre nicht verkehrt, ich wüßte auch schon wo ich den dazugehörigen Soli herholen würde.Wenn man die Infrastruktur verfallen lässt...
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.11.19 11:38
Das ist sicher nur ein Testlauf für die Sperrung der Schiffahrt unter der Leverkusener Rheinbrücke.vor etwa einer Stunde hat die Stadt Ludwigshafen bekanntgegeben, dass die Hochstraße Süd Einsturzgefährdet ist. Daher dürfen ab sofort nichts mehr unter der Hochstraße Süd hindurchfahren. Dies bedeutet dass keine Straßenbahnen mehr am Berliner Platz halten können, da die Zulaufstrecken von Mannheim über die Konrad-Adenauer-Brücke und von der Schützenstraße kommend nicht mehr befahren werden dürfen, da diese die Hochstraße Süd unterqueren.
Dies hat weitreichende Umleitungen zur folge.
Damit ist das Verkehrschaos jetzt perfekt.
geschrieben von: Andreas Rossel
Datum: 23.11.19 19:43
Wenn man die Infrastruktur verfallen lässt...
Man muss da differenzieren zwischen Bund, Ländern und Kommunen.Sehr gut zusammengefasst. Ich kann das Märchen von den sprudelnden Steuereinnahmen nicht mehr hören. Wenn wir angeblich so in Steuergeldern schwimmen, warum können wir dann den Unterhalt unserer Infrastruktur nicht finanzieren? Es geht nicht nur um den Verkehr, ach Schulen sind z.B. oft marode.
Mann sollte wissenMrEnglish schrieb:Man muss da differenzieren zwischen Bund, Ländern und Kommunen.Sehr gut zusammengefasst. Ich kann das Märchen von den sprudelnden Steuereinnahmen nicht mehr hören. Wenn wir angeblich so in Steuergeldern schwimmen, warum können wir dann den Unterhalt unserer Infrastruktur nicht finanzieren? Es geht nicht nur um den Verkehr, ach Schulen sind z.B. oft marode.
Die Einnahmen sprudeln schon, aber nicht bei den Kommunen.
Denen hat man immer mehr Aufgaben aufgehalst ohne diese auch gegenzufinanzieren.
Im Haushalt der Stadt Ludwigshafen sind 93% der Ausgaben solche zu denen die Stadt gesetzlich verpflichtet ist, insbesondere Sozialleistungen aller Art.
Nur 7% stehen für die sogenannten freiwilligen Leistungen wie Nahverkehr, Kultur, Infrastruktur zur Verfügung.
Und die BASF die hier so rumtönt, hat ihre Steuerzahlungen an Ludwigshafen teils auf unter 500.000 Euro im Jahr drücken können.
Was haben Brudermüller und Co. denn gedacht woher das Geld kommt für die öffentliche Infrastruktur?
Das mit den Drohungen wird dieses Mal nicht funktionieren.Thomas I schrieb:Mann sollte wissenMrEnglish schrieb:Man muss da differenzieren zwischen Bund, Ländern und Kommunen.Sehr gut zusammengefasst. Ich kann das Märchen von den sprudelnden Steuereinnahmen nicht mehr hören. Wenn wir angeblich so in Steuergeldern schwimmen, warum können wir dann den Unterhalt unserer Infrastruktur nicht finanzieren? Es geht nicht nur um den Verkehr, ach Schulen sind z.B. oft marode.
Die Einnahmen sprudeln schon, aber nicht bei den Kommunen.
Denen hat man immer mehr Aufgaben aufgehalst ohne diese auch gegenzufinanzieren.
Im Haushalt der Stadt Ludwigshafen sind 93% der Ausgaben solche zu denen die Stadt gesetzlich verpflichtet ist, insbesondere Sozialleistungen aller Art.
Nur 7% stehen für die sogenannten freiwilligen Leistungen wie Nahverkehr, Kultur, Infrastruktur zur Verfügung.
Und die BASF die hier so rumtönt, hat ihre Steuerzahlungen an Ludwigshafen teils auf unter 500.000 Euro im Jahr drücken können.
Was haben Brudermüller und Co. denn gedacht woher das Geld kommt für die öffentliche Infrastruktur?
Sobald die Stadt Ludwigshafen etwas machen möchte was der BASF nicht passt, droht die BASF mit irgendwas und schon knickt die Stadtverwaltung ein und alles wird auf Eis gelegt. Wenn der BASF etwas nicht gefällt dann soll sie doch mal ihre Portokasse aufmachen. Dann ist die neue Strasse schon finanziert.
Vg Andreas Rossel
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 25.11.19 10:43
geschrieben von: Q-Boy
Datum: 25.11.19 13:30
Kurze Frage:[bgcolor= rgb(255, 255, 255); text-decoration-style: initial; text-decoration-color: initial; display: inline !important; float: none]Bis voraussichtlich Mittwoch besteht noch die Möglichkeit, die Bahnen aus dem rnv-Betriebshof in Rheingönheim zu evakuieren und so im Verkehrsgebiet Ludwigshafen/Mannheim zu positionieren, dass in der Folgezeit ein weitestgehend stabiler Betrieb auf der Schiene angeboten werden kann und auch rheinquerende Linien zuverlässig für die Fahrgäste zur Verfügung stehen. Ab Mittwoch, 27. November, 4:30 Uhr, gilt dann ein neues Linienkonzept für Ludwigshafen und Mannheim.[/bgcolor]
geschrieben von: snookerfan
Datum: 25.11.19 13:44
Die ist schon länger wegen Bauarbeiten gesperrt. Aktuell arbeitet man sicher mit Hochdruck, diese Strecke früher als geplant im Dezember wieder befahrbar zu machen.Meldung der RNV:
[www.rnv-online.de]
ZitatKurze Frage:[bgcolor= rgb(255, 255, 255); text-decoration-style: initial; text-decoration-color: initial; display: inline !important; float: none]Bis voraussichtlich Mittwoch besteht noch die Möglichkeit, die Bahnen aus dem rnv-Betriebshof in Rheingönheim zu evakuieren und so im Verkehrsgebiet Ludwigshafen/Mannheim zu positionieren, dass in der Folgezeit ein weitestgehend stabiler Betrieb auf der Schiene angeboten werden kann und auch rheinquerende Linien zuverlässig für die Fahrgäste zur Verfügung stehen. Ab Mittwoch, 27. November, 4:30 Uhr, gilt dann ein neues Linienkonzept für Ludwigshafen und Mannheim.[/bgcolor]
Wieso müssen die Bahnen aus dem Betrioebshof Rheingönheim "evakuiert" werden?
Was ist denn mit der Betriebststrecke Hbf - Ostausgang - Südweststadion, über die doch Mundenheim bis Rheingönheim angebunden sind?
Wichtigster Grund: Das Geld. Das kann mal wohl nur durch Umschichtungen im Haushalt über mehrere Jahre freibekommen weil beim Baulastträger ja die schwarze Null angesagt ist.warum dauert ein Neubau denn so lange?
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