geschrieben von: Christoph Zimmermann
Datum: 04.10.19 11:36
Das ist aber etwas anderes.
geschrieben von: Früherwarallesbesser
Datum: 04.10.19 21:42
Es wären nicht die ersten Hochbahnsteige, die im Rohbau abgerissen werden für Niederflurbahnsteige: Mülheim RuhrtunneLEher nicht. Die Hochbahnsteige sind ja rohbauseitig vorgegeben, und fürs Aufschottern, um den Höhenunterschied auszugleichen, dürfte die Tunnelhöhe, selbst bei Verwendung einer Deckenstromschiene, nicht ausreichend sein.
Nein, das Vorratsbauwerk "U3" untern Potsdamer Platz und unter der Potsdamer Straße ist sowohl für einen Straßenbahn-(Vorlauf-?)betrieb als auch für einen Voll-U-Bahnbetrieb Großprofil ausgelegt. Es sind Außenbahnsteige vorgesehen, so dass selbst Einrichtungsfahrzeuge dort halten könnten. Es wurden rohbauseitig noch keine Bahnsteige gebaut.Eher nicht. Die Hochbahnsteige sind ja rohbauseitig vorgegeben, und fürs Aufschottern, um den Höhenunterschied auszugleichen, dürfte die Tunnelhöhe, selbst bei Verwendung einer Deckenstromschiene, nicht ausreichend sein.
Hochbahnsteige sind zwar oft Teil des Rohbaus, sie sind aber in den seltensten Fällen integrale oder gar tragende Bestandteile eines Stationsbauwerks. Eine Ausnahme könnte zum Beispiel die 1. Tiefebene des Bahnhofs München Marienplatz sein.Eher nicht. Die Hochbahnsteige sind ja rohbauseitig vorgegeben, und fürs Aufschottern, um den Höhenunterschied auszugleichen, dürfte die Tunnelhöhe, selbst bei Verwendung einer Deckenstromschiene, nicht ausreichend sein.
Bei diesen Beispielen verhält es sich aber umgekehrt:
Die größte Schwierigkeit dürfte oft darin bestehen, den abgesenkten Bahnsteig in befriedigender Weise an bestehende Treppen- und Aufzuganlagen anzuschließen, wie man an den Beispielen im Ruhrgebiet teils gut erkennen kann.
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