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Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: mannibreuckmann

Datum: 22.08.19 15:42

Zentauri schrieb:
mannibreuckmann schrieb:
Im Übrigen sind Sechzig- und Agnesviertel nur einen Steinwurf voneinander entfernt. Entweder sind beide Innenstadt - oder keins von beiden.
Das Agnesviertel ist Neustadt-Nord, gehört also zum Stadtbezirk Innenstadt. Das Sechzigvirtel gehört zum Stadtbezirk Nippes und ist damit keine Innenstadt mehr.
Stadtbezirk Innenstadt = Innenstadt? Wenn ich im Stadtbezirk Rodenkirchen wohne, dann wohne ich also in Rodenkirchen, auch wenn ich tatsächlich in Zollstock wohne? Merkwürdige Argumentation, die ich in ihrer Starrheit eigentlich nur von einem anderen User hier kenne.
Alibizugpaar schrieb:
Die Leuten wählen 'die' bei der nächsten Wahl u.U. wieder, weil sie mit nur 1 kleinen Kreuzchen zig persönliche Interessensgebiete abzudecken versuchen müssen. Das ist oft ein Ding der Unmöglichkeiten. Denn neben dem ÖPNV geht es einem ja auch um Außenpolitik, Wirtschaft., Gesundheit, Bildung, Pflege, Soziales ...
Genau das habe ich ja geschrieben, die Untätigkeit der Altparteien betrifft ja eben nicht nur den ÖPNV, sondern auch einige der anderen Bereiche. Es gäbe durchaus die Möglichkeit, eine Partei zu wählen, die bessere Konzepte im Rahmen der eigenen Überzeugungen hat, aber viele schauen sich gar nicht nach Alternativen um und halten lieber an etwas fest, was sie seit Jahren nur enttäuscht.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Linie21

Datum: 22.08.19 22:18

mannibreuckmann schrieb:
Zentauri schrieb:
mannibreuckmann schrieb:
Im Übrigen sind Sechzig- und Agnesviertel nur einen Steinwurf voneinander entfernt. Entweder sind beide Innenstadt - oder keins von beiden.
Das Agnesviertel ist Neustadt-Nord, gehört also zum Stadtbezirk Innenstadt. Das Sechzigvirtel gehört zum Stadtbezirk Nippes und ist damit keine Innenstadt mehr.
Stadtbezirk Innenstadt = Innenstadt? Wenn ich im Stadtbezirk Rodenkirchen wohne, dann wohne ich also in Rodenkirchen, auch wenn ich tatsächlich in Zollstock wohne? Merkwürdige Argumentation, die ich in ihrer Starrheit eigentlich nur von einem anderen User hier kenne.
Das ist aber ein schlechter Vergleich, denn unter Innenstadt versteht man im Allgemeinen tatsächlich den Stadtbezirk Innenstadt mit Ausnahme von Deutz. Beim Sechzigviertel spricht definitiv keiner von Innenstadt. Das Viertel mag zwar nah am Agnesviertel liegen, aber es befindet sich durchaus eine markante Grenze dazwischen, nämlich die Innere Kanalstraße und der Innere Grüngürtel.
Gruß,
Linie21

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Linie21

Datum: 22.08.19 22:22

Spencer84 schrieb:
Zitat:
Ich habe auch noch nie jemanden sich beschweren hören, dass die Haltestellenabstände zu groß sind.
Dann unterhalte dich mal mit älteren Leuten oder mit potenziellen ÖPNV-Nutzern. Gerade in der Innenstadt kann die Erschließung nicht nur durch U-Bahnen bzw. unabhängig verkehrende Stadtbahnen mit mittleren bis großen Haltestellenabständen erfolgen. In anderen Städten verdichten Busse oder Straßenbahnen das Netz.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Strizie

Datum: 22.08.19 23:06

Spencer84 schrieb:
Und wieso glaubst du, dass Straßenbahnen besser durch enge Wohnstraßen kommen?
Deine angedachte Strecke vom Neumarkt zum Mediapark würde jedenfalls größtenteils aus bislang engen Einbahnstraßen bestehen. Da kannst du nicht mal zwei Gleise parallel verlegen.

Was die Anbindung der Ehrenstraße und anderer Shoppingstraßen angeht: Wie hier auch schon mal im Thema geschrieben wurde, geht ein Großteil der Besucher shoppen. Sprich, man fängt auf der einen Seite der Straße an und geht dann bis zum Ende hinunter. Die meisten Wochenendshopper machen die Runde Hohe Straße -> Schildergasse und wieder zurück.
Genauso laufen die etwas wohlhabenderen Shopper vom Rudolfplatz direkt über die Pfeilstraße (wo ebenfalls viele teure Geschäfte sind) zur Ehrenstraße und Mittelstraße.
So gut wie niemand würde sich wohl die Mühe machen, aus dem Umland am Wochenende ins Gedrängel in die Kölner Innenstadt zu fahren, um dann nur 1 Geschäft aufzusuchen. (Als Einheimischer weiß man, dass man Hohe Straße/Schildergasse samstags meiden sollte.)

Aber klar, wenn man sich die Stadt nur per Google Maps ansieht, weiß man natürlich alles besser :)
Es geht darum in Köln ein gutes ÖPNV-Angebot zu schaffen und das Zentrum ist eben nicht gut mit ÖPNV erschlossen.

Auch muss es darum gehen das Auto aus der Kölner Innenstadt weitgehend zu verbannen ansonsten erreicht man keine Verkehrswende.

Straßen vom Neumarkt aus Richtung Norden gibt es genug kann man auch in nur einer Richtung befahren, dass ist immer noch besser als der jetzige Status.

Das relativ neue Wohngebiet in Ehrenfeld an der Herkulesstraße ist auch nur über die Buslinie 142 erschlossen. Das ist nicht gerade der Hit. Richtung Innenstadt ist also grundsätzlich 1-2 Umstiege erforderlich.

Immerhin bekommt man über Google Maps einen guten Überblick darüber, dass die komplette Innenstadt mit Autos zugeparkt ist. Wenn das ÖPNV-Angebot doch so dermaßen toll in der Innenstadt ist warum besitzen dort etliche Anwohner ein Auto? Oder willst Du uns etwa erzählen das sind alles Pendler von auswärts.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Stundentakt

Datum: 22.08.19 23:26

Strizie schrieb:
Immerhin bekommt man über Google Maps einen guten Überblick darüber, dass die komplette Innenstadt mit Autos zugeparkt ist. Wenn das ÖPNV-Angebot doch so dermaßen toll in der Innenstadt ist warum besitzen dort etliche Anwohner ein Auto? Oder willst Du uns etwa erzählen das sind alles Pendler von auswärts.

Ein einziger dieser häßlichen sperrigen Gelenkbusse kostet ja locker vier zauberhafte Parklücken, ist Dir das klar?

Das geht so nicht.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: mannibreuckmann

Datum: 22.08.19 23:56

Linie21 schrieb:Zitat:
Das ist aber ein schlechter Vergleich, denn unter Innenstadt versteht man im Allgemeinen tatsächlich den Stadtbezirk Innenstadt mit Ausnahme von Deutz. Beim Sechzigviertel spricht definitiv keiner von Innenstadt. Das Viertel mag zwar nah am Agnesviertel liegen, aber es befindet sich durchaus eine markante Grenze dazwischen, nämlich die Innere Kanalstraße und der Innere Grüngürtel.
Gruß,
Linie21
Wenn ich Deutz ausnehme, kann ich genauso gut alles außerhalb des Rings ausnehmen. Was bliebe, wäre die Innenstadt im engeren Sinne, das historische Stadtzentrum. Und wenn ich mich nicht ganz irre, ging es im Ausgangsbeitrag genau darum, genauer gesagt um den nördlichen Teil davon etwa zwischen Neumarkt und Hansaring, wo ÖPNV-technisch tatsächlich der Hund begraben ist.

Die innere Kanalstraße mag eine Verwaltungsgrenze sein, im täglichen Leben spielt sie aber gerade zwischen Nippes und dem Agnesviertel - ebenso wie rund um die Uni - keine Rolle. Das ist z.B. zwischen Ehrenfeld und dem Belgischen Viertel völlig anders.

So, und nun is' gut;-)

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Zentauri

Datum: 22.08.19 23:56

mannibreuckmann schrieb:
Zentauri schrieb:
mannibreuckmann schrieb:
Im Übrigen sind Sechzig- und Agnesviertel nur einen Steinwurf voneinander entfernt. Entweder sind beide Innenstadt - oder keins von beiden.
Das Agnesviertel ist Neustadt-Nord, gehört also zum Stadtbezirk Innenstadt. Das Sechzigvirtel gehört zum Stadtbezirk Nippes und ist damit keine Innenstadt mehr.
Stadtbezirk Innenstadt = Innenstadt? Wenn ich im Stadtbezirk Rodenkirchen wohne, dann wohne ich also in Rodenkirchen, auch wenn ich tatsächlich in Zollstock wohne? Merkwürdige Argumentation, die ich in ihrer Starrheit eigentlich nur von einem anderen User hier kenne.
Irgendwo muss man eine Grenze ziehen, was Innenstadt ist und was nicht. In diesem Bereich ist die Grenze nun einmal die Innere Kanalstraße. Nördlich davon ist nicht mehr Innenstadt. Ich weiß auch nicht, was an der Argumentation merkwürdig sein soll.
Auch von meinem persönlichen Empfinden zähle ich das Sechzigviertel nicht mehr zur Innenstadt. Für mich ist rein vom Gefühl auch das Agnesviertel nicht mehr so richtig Innenstadt. Aber jede Jeck is anders - und das ist auch gut so. ;)

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: mannibreuckmann

Datum: 23.08.19 09:47

Na, so kommen wir doch gut zusammen:-)

Natürlich ist das Sechzigviertel NICHT Innenstadt, aber wie du schreibst: Das Agnesviertel eher auch nicht, dafür steht es einfach zu sehr für sich. Die Grenzen zwischen Eigelstein, Agnesviertel und Nippes sind fließend - trotz der Inneren als Verwaltungsgrenze.

Auch im Süden: Die Südstadt rund um den Chlodwigplatz würde ich eher nicht zur Innenstadt zu zählen und auch hier ist der Übergang nach Bayenthal fließend.

Aber du hast natürlich recht: Irgendwo muss die Verwaltung Grenzen ziehen und einigermaßen sinnvolle Bezeichnungen für die entstandenen Gebiete finden. Dass sich das nicht immer 100%ig schlüssig sein kann, ist klar.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Kölnbahner

Datum: 23.08.19 10:53

Schön, dass Ihr auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Es ist auch völlig wurscht, wo genau die Grenze der Kölner Innenstadt verläuft, und es ist auch völlig wurscht, ob der Stadtkern schlecht, mäßig, oder OK mit Schienen angebunden ist: da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben - und darum geht's.
Das Kölner Bahnsystem krankt an mangelnder Kapazität, die ist größtenteils bedingt durch knausrige Zuglängen und eine zu starke Bündelung der Linien auf zu wenig Strecken.
Alle ernsthaft diskutierten Systemerweiterungen drehen sich um die Verlängerungen von bestehenden Linien an den Außenästen, bedeuten also nur eine Verschlimmerung des Problems in der Innenstadt. Das heißt, man muss sich Gedanken um Erweiterungen in der Innenstadt machen. Weil Tunnel teuer sind und die Verwirklichung extrem lange dauert, bleiben nur neue Straßenbahnstrecken/Linien übrig, wenn man keine Busstadt will.
Das sollte in einem Straßenbahn-Forum eigentlich auf offene Ohren treffen und nicht zu seitenlanger Zerfledderei führen.

Für mich sind die Bäche und die Nord/Süd-Fahrt erst einmal die heißesten Kandidaten für neue Straßenbahnlinien, da ist auch Platz genug.
Klingelpütz/Mediapark im Norden und Vorgebirgstraße/Parkstadt Süd sind da nur zwei Möglichkeiten von vielen. Wichtig ist das der Kern der Stadt neue Strecken erhält.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Nachtzug

Datum: 23.08.19 12:51

Kölnbahner schrieb:
Schön, dass Ihr auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Es ist auch völlig wurscht, wo genau die Grenze der Kölner Innenstadt verläuft, und es ist auch völlig wurscht, ob der Stadtkern schlecht, mäßig, oder OK mit Schienen angebunden ist: da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben - und darum geht's.
Das Kölner Bahnsystem krankt an mangelnder Kapazität, die ist größtenteils bedingt durch knausrige Zuglängen und eine zu starke Bündelung der Linien auf zu wenig Strecken.
Alle ernsthaft diskutierten Systemerweiterungen drehen sich um die Verlängerungen von bestehenden Linien an den Außenästen, bedeuten also nur eine Verschlimmerung des Problems in der Innenstadt. Das heißt, man muss sich Gedanken um Erweiterungen in der Innenstadt machen. Weil Tunnel teuer sind und die Verwirklichung extrem lange dauert, bleiben nur neue Straßenbahnstrecken/Linien übrig, wenn man keine Busstadt will.
Das sollte in einem Straßenbahn-Forum eigentlich auf offene Ohren treffen und nicht zu seitenlanger Zerfledderei führen.

Für mich sind die Bäche und die Nord/Süd-Fahrt erst einmal die heißesten Kandidaten für neue Straßenbahnlinien, da ist auch Platz genug.
Klingelpütz/Mediapark im Norden und Vorgebirgstraße/Parkstadt Süd sind da nur zwei Möglichkeiten von vielen. Wichtig ist das der Kern der Stadt neue Strecken erhält.
endlich mal einer der die Problematik ganzheitlich und zukunftsweisend erkannt hat

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Strizie

Datum: 23.08.19 13:25

Busse motivieren Autofahrer auch nicht gerade zum Umsteigen.

Als ÖPNV-Nutzer mag ich es selbst nicht Busse zu benutzen. Wenn man Autofahrer vom ÖPNV überzeugen will muss man denen ein gutes Angebot vorsetzen und dies möglichst ohne Busse.

Davon abgesehen sollten Busse in Millionenstädten keine Hauptrollen im ÖPNV spielen.

Lieber eine Straßenbahn vor der Haustüre als diese einöden Asphaltpisten.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Hauptmann Mumm

Datum: 23.08.19 13:58

Kölnbahner schrieb:
Für mich sind die Bäche und die Nord/Süd-Fahrt erst einmal die heißesten Kandidaten für neue Straßenbahnlinien, da ist auch Platz genug.
Klingelpütz/Mediapark im Norden und Vorgebirgstraße/Parkstadt Süd sind da nur zwei Möglichkeiten von vielen. Wichtig ist das der Kern der Stadt neue Strecken erhält.
Grundsätzlich d'accord, dass es neue Strecken braucht. Wobei die Frage nach dem "wo" m.E. schon etwas diffiziler ist.

Die einzige innerstädtische Neubaustrecke, die kurzfristig Kapazitäten schaffen könnte, ist für mich Severinstraße -> Barbarossaplatz (eingleisig oberirdisch) als Ergänzung zur bereits vorhandenen unterirdischen Eingleisigkeit; anschließend dann 5-Takt auf der Linie 4 und Ableitung der Linie 3 nach Klettenberg.

Im Ost-West-Bereich sind sich hier ja bereits viele einig(*), dass eine Weiterentwicklung oben+unten sinnig ist. Für mich ist da vor allem die Frage offen, inwieweit man eine zusätzliche Rheinquerung braucht bzw. ob diese überhaupt ansatzweise realistisch ist. Das ist aber dann eher langfristig gedacht.

Für Nord-Süd bieten sich in der Tat entweder die Bäche oder die Nord-Süd-Fahrt für eine ganz neue zusätzliche Achse an. Im Süden könnten beide zweckmäßigerweise mit der Zollstocker Linie verknüpft werden. Im Norden gäbe es m.E. zwei lohnenswerte anschließende Achsen:
- Komödienstr. oder Kyotostr. und dann weiter in Richtung Mediapark, Liebgstraße und/oder Neu-Ehrenfeld (ggf. mit Anschluss an die Linie 5)
- Turiner Str. - Agneskirche und dann weiter in Richtung Kempener Str. und/oder Niehler Str.
Die Verknüpfung dieser potenziellen Achsen wäre aber alles andere als trivial. Bei einer Strecke durch die Bäche stellt sich die Frage der Weiterführung ab Heumarkt nach Norden bis zum Hauptbahnhof. Dort gibt es letztendlich vier Möglichkeiten: Altstadt (entweder wie der Busverkehr am Gürzenich vorbei oder über Heumarkt/Alter Markt), Rheingarten oder Rheinufertunnel (2 Fahrspuren MIV -> ÖPNV). Alles sehr anspruchsvoll. Bei der Nord-Süd-Fahrt wiederum stellt sich mir vor allem die Frage, ob die Unterquerung der Schildergasse bzgl. Trassierung vom Schienenverkehr überhaupt nutzbar wäre. Zudem hat die NSF den Pferdefuß, sehr schlecht zu den heutigen ÖPNV-Verknüpfungspunkten zu liegen.

Außerhalb der Innenstadt wäre m.E. über eine tangentiale Strecke etwa im Verlauf der Inneren Kanalstr. nachzudenken.


(*) Nicht alle, ich weiß!



4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:08:23:14:00:21.

Melde, Herr Hauptmann, ich hab' da was gefunden

geschrieben von: TBOAR (bt)

Datum: 23.08.19 18:31

... und das heißt:

Busse und Bahnen auf neuen Wegen in Köln und der Region - Anlalysen und Konsequenzen für den Öffentlichen Verkehr

Herausgeberin Fraktion Die GRÜNEN im Kölner Rat, Köln, im Mai 1992

mit

Altstadtbahn (nicht Alt-Statt-Bahn ;-)), Bächebahn, Mediaparkbahn - also manches lebt wieder auf in wird auch 27 Jahre danach wieder aktuell.
Nur für die Nord-Süd-Fahrt hatten die noch nix - damals.
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