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Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Zentauri

Datum: 15.08.19 16:24

TW337 schrieb:
Stundentakt schrieb:
Zentauri schrieb:
Strizie schrieb:
Eine Haltestelle in Höhe Nord-Süd-Fahrt zur besseren Erschließung der Schildergasse/Hohe Str. wäre auch sehr wünschenswert.
Die Schildergasse ist über die Haltestellen Heumarkt (knapp 300 m Fußweg) und Neumarkt (knapp 200 m Fußweg) gut erschlossen. Die Hohe Straße ist über die Haltestellen Heumarkt (knapp 300 m Fußweg) und Dom/Hbf. (rund 250 m Fußweg) gut erschlossen. Ich denke nicht, dass es dazu einerweitere Haltestelle an der Neuköllner Straße bedarf.
Apodiktischer (um nicht zu sagen selbstherrlicher) Umgang mit Fahrgastwünschen wie dieser haben zu dem Desaster geführt, das wir Kölner Innenstadt-Verkehrsaufkommen nennen.
Vom Neumarkt bis zur nord süd fahrt sind es 350 Meter und von der nord süd fahrt bis zum heumarkt sind es 450 meter. Also gehört in Höhe Nord südfahrt eine Haltestelle hin. Hier kann jemand nicht rechnen
Ich weiß zwar nicht, wer mit nicht rechnen können gemeint ist, aber wo steht geschrieben, dass es alle 350 m eine Haltestelle geben muss?

Re: [K] ? zu Hüllkurve Saarbahnwagen / Kölner Tunnel

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 15.08.19 16:44

Christoph L schrieb:
Solo-Tw schrieb:
Christoph L schrieb:
Die günstige Fahrzeugvariante für Köln wäre auch aus meiner Sicht der 37,5 m lange Saarbahnwagen...
Hallo Christoph,

kannst Du uns sagen, ob der Saarbahnwagen von seiner Hüllkurve her in die Kölner Tunnel passen würde? Bekanntlich wurde der B-Wagen entwickelt, weil der projektierte A-Wagen nicht in die Kölner Tunnel gepasst hätte.

Gruß

Solo-Tw
Die Hüllkurve eines fiktiven Fahrzeugs auf Basis des Saarbahnwagens haben wir bereits 2011 im Rahmen einer Diplomarbeit für Köln geprüft. Sie entsprach weitgehend den Kölner Fahrzeugen der Serie 4500. Einen Fahrzeugübergang zwischen einer Doppeltaktion war nicht vorgesehen. Der Doppelzug mit einer Länge von 75 m hatte aber 90 Prozent des Platzangebotes eines Dreiwagenzuges aus K4500.
Selbstverständlich würde das passen und ist am ehesten mit den dreiteiligen Dortmunder Achtachsern vergleichbar. Die A-Wagen (ähnlich der späteren Stuttgarter Stadtbahnwagen) wären nur zweiteilig.

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:08:15:16:44:47.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 15.08.19 16:58

Zentauri schrieb:
Ich weiß zwar nicht, wer mit nicht rechnen können gemeint ist, aber wo steht geschrieben, dass es alle 350 m eine Haltestelle geben muss?
In einem Innenstadtbereich ist 350m Haltestellenabstand schon ziemlich viel - jedenfalls für Tram oder Stadtbus, aber nicht notwendigerweise für eine Vorortbahn.

Auf der Ostwestachse kommt das Kölner Tram/Vorortbahn-Zwitterwesen sichtlich an seine Grenze. Zum relativ großen Halteabstand kommt noch die relativ große Entfernung zu Fußgängerzone; Trams fahren mancherorts dort direkt durch (ich schlage das nicht für Köln vor).

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Strizie

Datum: 15.08.19 18:29

Also ich finde den Weg vom Neumarkt oder Dom/Hbf zum Kaufhof in der Schildergasse nicht gerade bequem.

In Zürich sind 300m-Haltestellenabstand bei der Tram die Regel.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Schwarz-Fahrer

Datum: 16.08.19 00:41

Zürich hat ja auch 'ne Tram, Köln hat 'ne Stadtbahn.
Wer am Dom aussteigt, um zu Kaufhof zu gehen, hat auch irgendwie die falsche Haltestelle genommen. Neumarkt liegt ganz gut dafür.
Die Tunnelstation Heumarkt des Ost-West-Tunnels liegt übrigens weiter westlich als die oberirdische Haltestelle. Wem der Weg von dort zum Kaufhof zu weit ist, dem ist nicht zu helfen. Ich würde da dann keine zusätzliche Station zwischen Neumarkt und Heumarkt einrichten, sondern vielleicht die Tunnelstation Neumarkt auf der Ostseite der vorhandenen Station errichten, das ergibt gleichmäßigere Haltestellenabstände.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Kölnbahner

Datum: 16.08.19 09:19

Die Haltestellenabstände zwischen Heumarkt/Neumarkt und zwischen Neumarkt/Rudolfplatz sind so ziemlich die längsten der ganzen Kölner Innenstadt. Bei einer Parallelstrecke würden sich natürlich Zwischenhalte anbieten, denn gerade dort ist die "Laufkundschaft" der KVB am größten.

Personal?

geschrieben von: Pogg 3000

Datum: 16.08.19 09:20

Hallo zusammen,

gleich in der "Headline", wird hier gerne "überlesen":

"Ein wichtiger Punkt ist den Fahrzeug- und Fahrermangel zu beheben."

Im noch lesbaren Teil findet man den Satz:

"Bei uns arbeiten viele Kollegen seit mehr als 30 Jahren."

Intressant...

...schönes Wocheende, Thomas

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Zentauri

Datum: 16.08.19 10:25

Strizie schrieb:
Also ich finde den Weg vom Neumarkt oder Dom/Hbf zum Kaufhof in der Schildergasse nicht gerade bequem.

In Zürich sind 300m-Haltestellenabstand bei der Tram die Regel.
Wer zum Kaufhof möchte, fährt zur Haltestelle Heumarkt. Dazu kann man sowohl am Dom/Hbf. als auch am Neumarkt umsteigen. Wer auf einer der Nord-Süd-Linien unterwegs ist, dem hilft dazu auch keine zusätzliche Station an der Nord-Süd-Fahrt, da er diese nur durch umsteigen erreichen kann.

Die Schildergasse selber ist gerade einmal 500 m lang. Diese Strecke sollte man zu Fuß schon schaffen. Zudem will die Mehrheit der Besucher ja über die Fußgängerzone schlendern. Hier geht es in aller Regel nicht um schnell hin und weg.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Stundentakt

Datum: 16.08.19 14:32

Kölnbahner schrieb:
Die Haltestellenabstände zwischen Heumarkt/Neumarkt und zwischen Neumarkt/Rudolfplatz sind so ziemlich die längsten der ganzen Kölner Innenstadt. Bei einer Parallelstrecke würden sich natürlich Zwischenhalte anbieten, denn gerade dort ist die "Laufkundschaft" der KVB am größten.
Die autogerechte Stadt - Haaks:


Zitat:
- diktiert es so.
"So ein Quatsch, als ob die Verweildauer in den Bussen länger wäre als in den Bahnen."

Haha, aber wirklich. Ich brauche im ÖPNV kein WLAN, aber das Argument finde ich entzückend. :D


"Auch sie hat leider nicht erkannt, dass wir hier sowohl eine oberirdische als auch eine unter irdische Stadtbahn brauchen, wenn wir nennenswerte Kapazitätserweiterung erreichen wollen."

Und auch hier möchte ich gerne zustimmen: Die heutigen engen Zustände rund um den Neumarkt(oben) würde man bei einer 1:1-Absenkung nur für die Zukunft weiter zementieren. Vor allem wenn der niveaugleiche Abzweig der 9 nach Sülz bleibt. Da wäre der Ost-West-Tunnel eines Tages fertig und bei der Eröffnung schon klar, daß das nicht reicht. Eine Witznummer ohnegleichen.

Gruß, Olaf

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2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:08:16:17:49:39.
"Wenn wir eine Verlagerung auf die Schiene wollen brauchen wir zusätzliche Infrastruktur. keinen 1:1 Ersatz."

Richtig! Denn auch wenn Köln Süd (Uninähe) einen S-Bahnhof bekommen soll, von wo man gut zum Hbf und nach Deutz kommt, so fahren diese S-Bahnen doch ums Stadtzentrum herum. Also werden Studenten in die Stadt weiterhin die Straßenbahn 9 nehmen und das dürfte weiterhin Verstärkerzüge erfordern. Also mit jeder Sparlösung werden die den Laden an die Wand fahren.

Weiß jemand wie man bei einer Tunnellösung die Stadion-Sonderverkehre rollen lassen würde? Wende am Neumarkt wäre ja nicht mehr möglich. Sollen die Bahnen dann alle bis Deutz fahren?

Gruß, Olaf

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Re: [K] Vorstandsvorsitzende Haaks im großen Interview über die Zukunft der KVB

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 16.08.19 18:23

Alibizugpaar schrieb:
"Wenn wir eine Verlagerung auf die Schiene wollen brauchen wir zusätzliche Infrastruktur. keinen 1:1 Ersatz."

Richtig! Denn auch wenn Köln Süd (Uninähe) einen S-Bahnhof bekommen soll, von wo man gut zum Hbf und nach Deutz kommt, so fahren diese S-Bahnen doch ums Stadtzentrum herum. Also werden Studenten in die Stadt weiterhin die Straßenbahn 9 nehmen und das dürfte weiterhin Verstärkerzüge erfordern. Also mit jeder Sparlösung werden die den Laden an die Wand fahren.

Kommt man per Vollbahnzug aus dem Umland, würde ich schon heute meistens die Weiterfahrt mit diesem Verkehrsmittel zum Südbf. präferieren, da in Deutz die Umsteigewege unterirdisch sind und via Hbf oder Hansaring in jedem Fall zwei Umstiege anfallen. Ausnahmen: Uniklinik, (Ex-)PH und größere Störung im Bahnverkehr. Was diejenigen betrifft, die aus dem Stadtgebiet zur Uni kommen: da wird es immer welche geben, die an der 'richtigen' Linie wohnen und immer welche (die Mehrheit), die in der Innenstadt umsteigen müssen. Welche Linie zur Uni fährt, ist da relativ egal. Das könnte auch eine in der Innenstadt endende Tram sein.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:08:16:18:24:34.
"Wir müssen uns aber zuerst mal mit dem Machbaren beschäftigen."

Dieses 'Machbare' wäre die Zementierung des heutigen Zustandes für die nächsten 100 Jahre. Stell Dich zur HVZ oben auf den Neumarkt und stell es Dir 1:1 unter Tage vor. Mehr Fantasie braucht man nicht.

In Sachen Zukunft und Nachfragesteigerungen (Verkehrswende) kann man aber gleich aufhören sich irgendwas vorzustellen, sobald die oberirdische Ost-West-Trasse am Kaufhof vorbei abgebaut und zweitverwendet wird. Da kommt man auch mit einem verlängerten Zug auf der 1 nicht weit. Wenn das alles ist was förderfähig ist, dann können wir unsere Zeit sinnvoller verplempern, indem wir uns heutigen und zukünftigen Werbungen auf den Zügen zuwenden. Wie wäre es mal mit einem 4000er in rot-weißer Coca Cola-Vollwerbung? Das hätte zumindest einen nicht depressiven Unterhaltungswert.

Gruß, Olaf

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Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Kölnbahner

Datum: 16.08.19 22:50

Stundentakt schrieb:
Kölnbahner schrieb:
Die Haltestellenabstände zwischen Heumarkt/Neumarkt und zwischen Neumarkt/Rudolfplatz sind so ziemlich die längsten der ganzen Kölner Innenstadt. Bei einer Parallelstrecke würden sich natürlich Zwischenhalte anbieten, denn gerade dort ist die "Laufkundschaft" der KVB am größten.
Die autogerechte Stadt - Haaks:


Zitat:
- diktiert es so.
Ja, und sie findet, dass nicht in jedes Viertel eine Bahn fahren muss. Lieber mehr Busse, sagt sie.
Schöne neue Welt ohne Verkehrswende in Köln...
Alibizugpaar schrieb:
"Wir müssen uns aber zuerst mal mit dem Machbaren beschäftigen."

Dieses 'Machbare' wäre die Zementierung des heutigen Zustandes für die nächsten 100 Jahre. Stell Dich zur HVZ oben auf den Neumarkt und stell es Dir 1:1 unter Tage vor. Mehr Fantasie braucht man nicht.

In Sachen Zukunft und Nachfragesteigerungen (Verkehrswende) kann man aber gleich aufhören sich irgendwas vorzustellen, sobald die oberirdische Ost-West-Trasse am Kaufhof vorbei abgebaut und zweitverwendet wird. Da kommt man auch mit einem verlängerten Zug auf der 1 nicht weit. Wenn das alles ist was förderfähig ist, dann können wir unsere Zeit sinnvoller verplempern, indem wir uns heutigen und zukünftigen Werbungen auf den Zügen zuwenden. Wie wäre es mal mit einem 4000er in rot-weißer Coca Cola-Vollwerbung? Das hätte zumindest einen nicht depressiven Unterhaltungswert.
K4000 nicht aber wenigstens ein Plastikbomber Bombardier K5000: [www.modeltram.org]

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Stundentakt

Datum: 17.08.19 02:33

Kölnbahner schrieb:
Zitat:
Ja, und sie findet, dass nicht in jedes Viertel eine Bahn fahren muss. Lieber mehr Busse, sagt sie. ...
Unterirdische Lösung, sagt sie ja.

Vielleicht hat sie sich in Stuttgart verpflichtet, den CapaCity in Köln einzuführen...



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:08:17:12:34:13.

Re: [K] Haltestelle Neuköllner Straße

geschrieben von: Linie21

Datum: 17.08.19 18:37

Kölnbahner schrieb:
Die Haltestellenabstände zwischen Heumarkt/Neumarkt und zwischen Neumarkt/Rudolfplatz sind so ziemlich die längsten der ganzen Kölner Innenstadt. Bei einer Parallelstrecke würden sich natürlich Zwischenhalte anbieten, denn gerade dort ist die "Laufkundschaft" der KVB am größten.
Jain, zwischen Heumarkt und Neumarkt vollkommen korrekt, aber zwischen Neumarkt und Rudolfplatz ist der Abstand mit unter 600 Metern immer noch im Bereich des "Normalen" im Kölner Innenstadt-Netz. Da gibt es größere Abstände wie z. B. zwischen Christophstr./Mediapark und Hansaring.
Strizie schrieb:
Zitat:
Das findest Du aber man hofft ja schon heute, dass die Expressbusse dort nur eine Übergangslösung sind bis die 90m-Bahnen kommen.
Was finde ich?
Die Expressbusse sind natürlich nur als Übergangslösung gedacht, aber ob die Langzüge überhaupt kommen, steht noch in den Sternen. Ich bezweifle stark, dass die auf der Strecke genehmigt werden.
Alibizugpaar schrieb:
"Wir müssen uns aber zuerst mal mit dem Machbaren beschäftigen."

Dieses 'Machbare' wäre die Zementierung des heutigen Zustandes für die nächsten 100 Jahre.
Das Machbare beschränkt sich nicht nur auf die Ost-West-Achse, aber viel mehr wird ja leider gar nicht untersucht. Ausgehend von den derzeitigen politischen Verhältnissen hast du recht, da lässt sich nicht viel ändern. Umso wichtiger ist es, dass mehr Bürger selbst politisch aktiv werden, Möglichkeiten gibt uns die Demokratie hierzu genug.
Es macht aber Angst, daß sich die politischen Gremien nicht um andere weiter voraus schauende Lösungen mühen. Wozu wählen wir denn die städtischen Volksvertreter, wenn nicht zur zukunftsgerichteten Lösung solcher Fragen? Die müssen doch selber erkennen, daß die geltenden Regeln zur ÖPNV-(Nicht)Förderfähigkeit nicht mehr auf die Bedürfnisse des realen Lebens ausgerichtet sind.

Gruß, Olaf

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