geschrieben von: Nachtzug
Datum: 11.08.19 12:43
geschrieben von: Robert Hansen
Datum: 11.08.19 14:01
geschrieben von: Flexity Swift
Datum: 11.08.19 16:36
Einfach den Quellcode anzeigen lassen, so kann man die Bezahlschranke umgehen.Es ist schön wenn man hier einen Link eines Zeitungsartikels einstellt, es wäre auch genauso gut wenn man vorher mal schaut ob da eine Bezahlschranke
eingebaut ist nach einigen Textzeilen. Denn ich sehe nicht ein bei fast jedem Verlag ein Abo etc. abschließen zu müssen für einen Artikel, der mich gerade
Interessiert.
Solche Links könnte man sich auch sparen.
Mfg.
Nachtzug hat eine Zusammenfassung geschrieben und dazu eine Quelle angegeben. Eine andere dürfte er wahrscheinlich nicht haben.Es ist schön wenn man hier einen Link eines Zeitungsartikels einstellt, es wäre auch genauso gut wenn man vorher mal schaut ob da eine Bezahlschranke
eingebaut ist nach einigen Textzeilen. Denn ich sehe nicht ein bei fast jedem Verlag ein Abo etc. abschließen zu müssen für einen Artikel, der mich gerade
Interessiert.
Solche Links könnte man sich auch sparen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 11.08.19 18:03
Die gute Frau scheint sich nahtlos in die Ahnungslosigkeit ihres Vorgängers einzureihen.
geschrieben von: Flexity Swift
Datum: 11.08.19 19:02
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 11.08.19 19:41
Dieser Unfug wird nicht dadurch wahr, dass man ihn beständig wiederholt.Allein schon deswegen, weil man im Tunnel nicht mehr auf Sicht fahren kann und sich die Abstände der Fahrzeuge so gezwungenermaßen vergrößern werden.
Ja, sind sie. Jeweils 2,65 m.Sind Hoch- und Niederflurfahrzeuge nicht gleich breit?
Sie ist eben gelernte Steuerberaterin.Frau Haaks hat schon jetzt und grundsätzlich etwas nicht verstanden, wenn ihre erste Denkhandlung ist, eine schon bestehende Strecke zu verlegen oder zu verlagern.
Wie die Vorredner schon sagten: nix kapiert.
"Schmalere" Bahnen wären aber für eine bessere Erschließung der engen, kleinteiligen City von Vorteil.Gefragt wurde nach dem Bau von neuen Linien mit schmaleren Fahrzeugen. Sind Hoch- und Niederflurfahrzeuge nicht gleich breit?
Also Fachkräftemangel.Stundentakt schrieb:Sie ist eben gelernte Steuerberaterin.Frau Haaks hat schon jetzt und grundsätzlich etwas nicht verstanden, wenn ihre erste Denkhandlung ist, eine schon bestehende Strecke zu verlegen oder zu verlagern.
Wie die Vorredner schon sagten: nix kapiert.
geschrieben von: Zentauri
Datum: 11.08.19 21:57
Es wird in Köln mit Sicherheit keinen viergleisigen Tunnel geben. Daher ist die Idee einer zweigleisigen Strecke oberirdisch und parallel drunter eine weitere zweigleisige Strecke gar nicht so schlecht.Flexity Swift schrieb:Dieser Unfug wird nicht dadurch wahr, dass man ihn beständig wiederholt.Allein schon deswegen, weil man im Tunnel nicht mehr auf Sicht fahren kann und sich die Abstände der Fahrzeuge so gezwungenermaßen vergrößern werden.
Die Menschen werden zu recht fragen, warum man nicht direkt einen Tunnel baut, der leistungsfähig genug ist, anstatt neben einem zu kleinem Tunnel auch noch die Altstrecke weiter zu betreiben. Das hört sich nach nichts Halbem und nichts Ganzem an.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 11.08.19 22:02
Wie auch immer man einen Tunnel leistungsfähig genug hinbekommt, wahrscheinlicher als die Durchsetzbarkeit von zwei Strecken wird er auf jeden Fall sein.Es wird in Köln mit Sicherheit keinen viergleisigen Tunnel geben. Daher ist die Idee einer zweigleisigen Strecke oberirdisch und parallel drunter eine weitere zweigleisige Strecke gar nicht so schlecht.
geschrieben von: Nachtzug
Datum: 11.08.19 23:02
Was durchsetzbar ist und was notwendig ist sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Du hast es wie die Politik noch nicht verstanden. Wir reden bei einem Tunnel in Köln von mindestens 15-20 Jahren bis das Ganze fertig ist. Bis dahin wird es vermutlich nicht mehr viel Autoverkehr in der Innenstadt geben. Wenn wir eine Verlagerung auf die Schiene wollen brauchen wir zusätzliche Infrastruktur. keinen 1:1 Ersatz.Zentauri schrieb:Wie auch immer man einen Tunnel leistungsfähig genug hinbekommt, wahrscheinlicher als die Durchsetzbarkeit von zwei Strecken wird er auf jeden Fall sein.Es wird in Köln mit Sicherheit keinen viergleisigen Tunnel geben. Daher ist die Idee einer zweigleisigen Strecke oberirdisch und parallel drunter eine weitere zweigleisige Strecke gar nicht so schlecht.
geschrieben von: Bernhard Martin
Datum: 11.08.19 23:09
Deine Idee ist und bleibt aus mehreren Gründen grober Unfug:Es wird in Köln mit Sicherheit keinen viergleisigen Tunnel geben. Daher ist die Idee einer zweigleisigen Strecke oberirdisch und parallel drunter eine weitere zweigleisige Strecke gar nicht so schlecht.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 12.08.19 05:09
Wir brauchen auf der Ost-West-Achse nicht zwingend zusätzliche Infrastruktur, sondern leistungsfähige. Dabei ist es schon wichtig nach der Durchsetzbarkeit zu fragen. In der Presse wird jetzt schon die Frage aufgeworfen, wie man die Teilung des künftigen Museumsviertels durch den Verkehr verhindern kann, dabei geht es neben dem Autoverkehr auch um die Stadtbahn, denn diese wird in der Kölner Innenstadt durchaus als genauso störend wie der Autoverkehr empfunden, auch wenn mancher sich das hier nicht vorstellen kann. Von daher wird es nicht durchsetzbar sein, einen teueren Tunnel zu bauen und trotzdem oben noch eine Stadtbahn zu haben.cinéma schrieb:Was durchsetzbar ist und was notwendig ist sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Du hast es wie die Politik noch nicht verstanden. Wir reden bei einem Tunnel in Köln von mindestens 15-20 Jahren bis das Ganze fertig ist. Bis dahin wird es vermutlich nicht mehr viel Autoverkehr in der Innenstadt geben. Wenn wir eine Verlagerung auf die Schiene wollen brauchen wir zusätzliche Infrastruktur. keinen 1:1 Ersatz.Zentauri schrieb:Wie auch immer man einen Tunnel leistungsfähig genug hinbekommt, wahrscheinlicher als die Durchsetzbarkeit von zwei Strecken wird er auf jeden Fall sein.Es wird in Köln mit Sicherheit keinen viergleisigen Tunnel geben. Daher ist die Idee einer zweigleisigen Strecke oberirdisch und parallel drunter eine weitere zweigleisige Strecke gar nicht so schlecht.
Das Beispiel Stuttgart 21 sollte uns eine Lehre sein. Hier merkt man jetzt, dass man den Tunnelbahnhof zusätzlich zu Teilen der iberischen Kopfbahnhof braucht und nicht stattdessen.
geschrieben von: Oepeenvau1971
Datum: 12.08.19 08:06
geschrieben von: Nachtzug
Datum: 12.08.19 09:57
Also wenn ich an die Ausbaupläne der KVB denke (Verlängerung Linie 1 nach Kürten, Verlängerung Linie 7 über Porz Richtung Bonn, neue Stadtbahn nach Flittard, die ab Deutz auch über die Ost-West-Achse fahren könnte/müsste), muss ich mir schon mal überlegen, wo die ganzen Bahnen - sagen wir ab 2035+ - in der Innenstadt fahren sollen.Nachtzug schrieb:Wir brauchen auf der Ost-West-Achse nicht zwingend zusätzliche Infrastruktur, sondern leistungsfähige. Dabei ist es schon wichtig nach der Durchsetzbarkeit zu fragen. In der Presse wird jetzt schon die Frage aufgeworfen, wie man die Teilung des künftigen Museumsviertels durch den Verkehr verhindern kann, dabei geht es neben dem Autoverkehr auch um die Stadtbahn, denn diese wird in der Kölner Innenstadt durchaus als genauso störend wie der Autoverkehr empfunden, auch wenn mancher sich das hier nicht vorstellen kann. Von daher wird es nicht durchsetzbar sein, einen teueren Tunnel zu bauen und trotzdem oben noch eine Stadtbahn zu haben.cinéma schrieb:Was durchsetzbar ist und was notwendig ist sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Du hast es wie die Politik noch nicht verstanden. Wir reden bei einem Tunnel in Köln von mindestens 15-20 Jahren bis das Ganze fertig ist. Bis dahin wird es vermutlich nicht mehr viel Autoverkehr in der Innenstadt geben. Wenn wir eine Verlagerung auf die Schiene wollen brauchen wir zusätzliche Infrastruktur. keinen 1:1 Ersatz.Zentauri schrieb:Wie auch immer man einen Tunnel leistungsfähig genug hinbekommt, wahrscheinlicher als die Durchsetzbarkeit von zwei Strecken wird er auf jeden Fall sein.Es wird in Köln mit Sicherheit keinen viergleisigen Tunnel geben. Daher ist die Idee einer zweigleisigen Strecke oberirdisch und parallel drunter eine weitere zweigleisige Strecke gar nicht so schlecht.
Das Beispiel Stuttgart 21 sollte uns eine Lehre sein. Hier merkt man jetzt, dass man den Tunnelbahnhof zusätzlich zu Teilen der iberischen Kopfbahnhof braucht und nicht stattdessen.
Wenn ein Tunnel gebaut wird, muss der also leistungsfähig genug gebaut werden, alles andere wäre nicht vermittelbar. Wie man das dann erreicht, entweder durch Viergleisigkeit oder über eine höhere Zugfolge durch digitale Technik, sind Detailfragen die zu klären wären.
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