Soweit ich weiß finden Drehfahrten in Köln über die Querbahn statt.Gibt es denn im Ruhrbahn-Normalspurnetz ein Wendemöglichkeit, um die Wagen zu drehen. Nehmen wir an, zwei Wagen mit gleicher Führerstandsseite werden gleichzeitig defekt, dann hat man ansonsten damit ja gleich 4 nicht Einsatzfähige Wagen, da man die 2 übriggebliebenen nicht zu einem Vollzug mit Führerständen an beiden Zugenden zusammenkuppeln kann. In Köln war dies nie ein Problem, da man dort genügend B-Wagen-taugliche Wendeschleifen hat(te).
Wäre es denn nicht sowieso Unfug? DTs sind doch nur zusammen fahrfähig, oder? Ein Teil eines DTs ist doch kein autarkes Fahrzeug so wie ein Stadtbahnwagen B mit nur einem Führerhaus?Hilfsbetreiber schrieb:Kurze Antwort: Das ist Unsinn. Die Verbindungskurven sind bewusst alle genau so angelegt, dass ein Drehen der Fahrzeuge ebne nicht möglich ist.Moin!
UK schrieb:I'm Großprofilnetz kann man über die div. Verbindungskurven zwischen den Linien Drehfahrten durchführen. Es ist halt recht aufwendig und mit einer Stadtrundfahrt verbunden.[....]
In der Berliner U-Bahn gibt es die Möglichkeit meines Wissens nicht.
I'm Kleinprofilnetz gibt es diese Möglichkeit nur über einen noch aufwändigeren Übergang ins Großprofilnetz.
Der Hilfsbetreiber
Ich empfehle an dieser Stelle die ausgiebige Lektüre des Gleisplans auf [www.gleisplanweb.eu] :-)
mkgworld schrieb:Wäre es denn nicht sowieso Unfug? DTs sind doch nur zusammen fahrfähig, oder? Ein Teil eines DTs ist doch kein autarkes Fahrzeug so wie ein Stadtbahnwagen B mit nur einem Führerhaus?Hilfsbetreiber schrieb:Kurze Antwort: Das ist Unsinn. Die Verbindungskurven sind bewusst alle genau so angelegt, dass ein Drehen der Fahrzeuge ebne nicht möglich ist.Moin!
UK schrieb:I'm Großprofilnetz kann man über die div. Verbindungskurven zwischen den Linien Drehfahrten durchführen. Es ist halt recht aufwendig und mit einer Stadtrundfahrt verbunden.[....]
In der Berliner U-Bahn gibt es die Möglichkeit meines Wissens nicht.
I'm Kleinprofilnetz gibt es diese Möglichkeit nur über einen noch aufwändigeren Übergang ins Großprofilnetz.
Der Hilfsbetreiber
Ich empfehle an dieser Stelle die ausgiebige Lektüre des Gleisplans auf [www.gleisplanweb.eu] :-)
Hallo Markus,Kurze Antwort: Das ist Unsinn. Die Verbindungskurven sind bewusst alle genau so angelegt, dass ein Drehen der Fahrzeuge ebne nicht möglich ist.
Ich empfehle an dieser Stelle die ausgiebige Lektüre des Gleisplans auf [www.gleisplanweb.eu] :-)
Nö, denk nochmal scharf nach. Fahrzeug steht nach deinem Manöver genauso wie vorher.mkgworld schrieb:Hallo Markus,Kurze Antwort: Das ist Unsinn. Die Verbindungskurven sind bewusst alle genau so angelegt, dass ein Drehen der Fahrzeuge ebne nicht möglich ist.
Ich empfehle an dieser Stelle die ausgiebige Lektüre des Gleisplans auf [www.gleisplanweb.eu] :-)
Deine Antwort hat mich ein bisschen raus gefordert und ich habe mir die PDF angeschaut.
Start und Ziel sind der Fehrbellin Platz auf der U7.
Ich fahre bis Berliner Straße und wechsel dort auf die U9 bis Osloer Straße. Dort fahre ich runter auf die U8, mache Kopf und folge der U8 bis Herrmannplatz. Da wieder runter auf die U7 und zurück zum Ausgangspunkt.
Et voilà, das Fahrzeug wäre gedreht.
Gruß Thomas
Edit: U6 ab/bis Seestraße ginge auch auf ähnlicher Route.
:-)Start und Ziel sind der Fehrbellin Platz auf der U7.
Ich fahre bis Berliner Straße und wechsel dort auf die U9 bis Osloer Straße. Dort fahre ich runter auf die U8, mache Kopf und folge der U8 bis Herrmannplatz. Da wieder runter auf die U7 und zurück zum Ausgangspunkt.
Et voilà, das Fahrzeug wäre gedreht.
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