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NPH, ZWS und Co

geschrieben von: tim76

Datum: 03.01.19 14:40

Wird im Bereich des NWL - also hier NPH und ZWS (und auch VVOWL) - nicht nur ein Teil des ÖPNV durch die regionalen AT vergeben?

(damit sind die 3 genannten ja auch weiterhin AT - im SPNV haben die 3 und die beiden anderen das doch an den NWL komplett(?) abgegeben?

Also das "Überlandgeschäft"?
Dazu evtl auch das "Stadtgeschäft" Herford und Siegen?
(oder was war das für eine Geschichte in Siegen)

Aber nicht das "Stadtgeschäft" Paderborn oder gar Bielefeld, oder?

Re: NPH, ZWS und Co

geschrieben von: Altaria

Datum: 03.01.19 15:15

Hallo tim76,
Im ZWS wurden alle Linien durch den ZV ausgeschrieben (Kreise OE, SI). und eigenwirtschaftlich an die VWS vergeben. Im NPH wurden nur die Linien in den Kreisen PB und HX (ich glaube ohne Stadtbus Paderborn, bin mr aber nicht sicher) ausgeschrieben.

Im VVOWL-Gebiet erfolgen Ausschreibungen in allen Kreisen (Wettbewerb) während es in BI eine Direktvergabe an Mobiel gibt.

wieder Widerstand

geschrieben von: tim76

Datum: 25.03.19 14:56

[www.waz.de]

Die Geschichte mit 306, 316, Wendeanlage ist weiter unklar.

Dass der VRR sich da so einmischt wundert mich, er selbst verterilt doch auch, nimmt zB der S3 etwas weg und gibt es tlw der S1, nur so als Beispiel.

Das macht Bochum nun doch auch, und das interessiert den VRR auch nicht, selbst die Taktreduzierung nach Hattingen regt keinen auf, aber nun die nach Herne, sorry, Wanne..

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: Ruhri

Datum: 25.03.19 16:23

tim76 schrieb:
[www.waz.de]

Die Geschichte mit 306, 316, Wendeanlage ist weiter unklar.

Dass der VRR sich da so einmischt wundert mich, er selbst verterilt doch auch, nimmt zB der S3 etwas weg und gibt es tlw der S1, nur so als Beispiel.

Das macht Bochum nun doch auch, und das interessiert den VRR auch nicht, selbst die Taktreduzierung nach Hattingen regt keinen auf, aber nun die nach Herne, sorry, Wanne..

Nun ja, lass den politischen Vertretern doch die Möglichkeit, zwei Linien unterschiedlich zu bewerten. Gut, man hat die Entscheidung getroffen, dass die S3 werktäglich nur noch alle 30 Minuten fährt. Den Beschluss kann man fassen, ist doch der VRR der Besteller dieser Linie. In Bochum und Herne stellt sich die Lage natürlich so dar, dass die beiden Städten den Takt bestellen. Herne versucht die Paradoxie, den ÖPNV stärken zu wollen mit einer Reduzierung des Taktes der 306. Außerhalb des Herner Stadtrats versteht das vermutlich sowieso niemand, wie das zusammenpassen soll.

Die Bogestra ist meines Erachtens völlig pragmatisch unterwegs. Bochum will den 7,5-Minuten-Takt und Herne den 15-Minuten-Takt. Mit diesen politischen Entscheidungen muss die Bogestra sich arrangieren, und das bedeutet, dass die Linie 306 eine Wendemöglichkeit auf Bochumer Stadtgebiet benötigt. Nun wissen wir ja, dass eine solche Möglichkeit gibt, nur lässt diese die wichtige Haltestelle Hannibal EKZ außen vor. Die Bogestra möchte daher Fördermittel vom VRR haben zwecks Neubaus einer Wendeanlage. Die Vertreter im VRR-Ausschuss für Investitionen und Finanzen halten den Herner Ratsbeschluss zum 15-Minuten-Takt aber nun einmal für unsinnig und wollen den Bau dieser Wendeanlage daher nicht fördern. Meines Erachtens geht diese Ablehnung aber ins Leere. Herne wird nicht von dem Beschluss abrücken und die Bogestra wird der Stadt Bochum vorschlagen müssen, Hannibal EKZ auch nur alle 15 Minuten anzufahren.

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: Stundentakt

Datum: 25.03.19 16:44

tim76 schrieb:
... aber nun die nach Herne, sorry, Wanne..
Nicht Wanne, Eickel.

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: TW337

Datum: 26.03.19 06:46

wie wäre es mit 2 Weichen an der Hordeler Str ausbauen und hinter Hannibal wieder einbauen ? Ohne großartige Wendeanlage. Wir haben doch einen besonderen Bahnkörper.

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: Ruhri

Datum: 26.03.19 09:51

TW337 schrieb:
wie wäre es mit 2 Weichen an der Hordeler Str ausbauen und hinter Hannibal wieder einbauen ? Ohne großartige Wendeanlage. Wir haben doch einen besonderen Bahnkörper.

Reicht denn da der Platz? Wenn es nur um ein oder zwei Weichen ginge, hätte die Bogestra doch wohl keine Fördermittel beantragt, und vermutlich wäre es auch billiger, die bestehenden Weichen an der Hordeler Straße einfach so zu lassen und zwei neue bei Hannibal Einkaufszentrum einzubauen. Die Bogestra hat aber offensichtlich eine etwas größere Lösung im Auge.

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: Stundentakt

Datum: 26.03.19 12:59

Solange man die beste Lösung gefördert bekommen könnte, muß man sich doch nicht öffentlich mit zweitbesten Lösungen befassen...

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: Ruhri

Datum: 26.03.19 16:21

Stundentakt schrieb:
Solange man die beste Lösung gefördert bekommen könnte, muß man sich doch nicht öffentlich mit zweitbesten Lösungen befassen...
Mit anderen Worten: Wenn die Politiker im VRR-Ausschuss die Kasse lange genug zu lassen, kommt die Bogestra mit der zweitbesten Lösung um die Ecke? Einer, die ausschließlich von ihr und der Stadt Bochum bezahlt werden muss?

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: Stundentakt

Datum: 26.03.19 16:39

Vielleicht kann man ja bald im Stau auf der Dorstener Straße grillen.
Ist doch ganz einfach.
Von Hannibal bis Auf der Wenge als Leerfahrt, dort wenden und leer zurück, und fertig ist ist.
Oepeenvau1971 schrieb:
Ist doch ganz einfach.
Von Hannibal bis Auf der Wenge als Leerfahrt, dort wenden und leer zurück, und fertig ist ist.
Leer-km zahlt auch die Bogestra und in der Konsequenz deren Gesellschafter. Die Herner können auch noch die unproduktive Abnutzung ihrer teuren Infrastruktur in Rechnung stellen...

)-,

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: TW337

Datum: 26.03.19 19:06

Ruhri schrieb:
Stundentakt schrieb:
Solange man die beste Lösung gefördert bekommen könnte, muß man sich doch nicht öffentlich mit zweitbesten Lösungen befassen...
Mit anderen Worten: Wenn die Politiker im VRR-Ausschuss die Kasse lange genug zu lassen, kommt die Bogestra mit der zweitbesten Lösung um die Ecke? Einer, die ausschließlich von ihr und der Stadt Bochum bezahlt werden muss?


Die zweitbeste Lösung Hannibal mit schlechtem Takt anbinden nur weil man eine einfache Lösung nicht will, und die teure mit separatem Kehrgleis und neuen MIV Spuren nicht finanziert bekommt.
Welche Lösung ist das denn ?
Nun nicht Kundenorientiert

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: Ruhri

Datum: 27.03.19 09:19

TW337 schrieb:
Die zweitbeste Lösung Hannibal mit schlechtem Takt anbinden nur weil man eine einfache Lösung nicht will, und die teure mit separatem Kehrgleis und neuen MIV Spuren nicht finanziert bekommt.
Welche Lösung ist das denn ?
Nun nicht Kundenorientiert
Wer sagt denn, dass das am Ende die Lösung sein wird? Aber du hast insofern recht, dass die Rangfolge der Lösungen anders aussehen dürfte:

1. 7,5-m-Takt bis Wanne-Eickel Hbf

2. 7,5-m-Takt bis Hannibal EKZ mit vollständiger Wendeanlage

3. 7,5-m-Takt bis Hannibal EKZ mit einfachem Gleiswechsel

4. 7,5-m-Takt bis Hordeler Straße mit bestehendem Gleiswechsel

Lösung 1.) scheidet dank Herner Stadtrat aus, Lösung 2.) wird sich ohne Unterstützung durch den VRR nicht realisieren lassen. Damit bleibt es am Bochumer Stadtrat hängen, ob er Lösung 3.) finanzieren oder Lösung 4.) akzeptieren will.

Aber selbst diese letzte Lösung mag sich einspielen, wenn die Entscheidung getroffen würde. Hannibal-Kunden fahren mit der 306 Richtung Stadtgrenze und steigen entweder Hannibal EKZ oder eben Hordeler Straße aus. Wer noch gut zu Fuß ist, der läuft, und alle andere warten auf die nächste Bahn oder nehmen gleich die durchfahrende Bahn. Auf der Rücktor, schwer bepackt, steigt man dagegen immer Hannibal EKZ ein und muss halt ggf. 15 Minuten warten. Optimal wäre sie freilich nicht.

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: tim76

Datum: 27.03.19 14:56

Aus meiner Sicht ist/war die Stadt Bochum+BOGESTRA nicht "pragmatisch" unterwegs.

Der BOGESTRA wurde doch die 306+316 Lösung nicht vor die Tür gestellt, nein sie hat da dran mitgewirkt.
Der NVP ist doch unter enger Beteiligung wenn nicht sogar Federführung BOGESTRA entstanden, egal was nach außen kommuniziert wird und wurde.
Ja, die Stadt war auch dabei samt Gutachter.

Überall in BO hat man nun neue Entscheidungen getroffen, was ist 7,5, was ist 15, was ist 30..
Das hat man auf der 306/316 auch über die Stadtgrenze hinaus gemacht.
Wahrscheinlich sogar richtig wenn ich die Auslastung der 306 in Herne so sehe, bin da aber auch nicht jeden Tag unterwegs.

Entweder hat man das "naiv einfach durchgezogen und wundert sich jetzt über den Gegenwind.

Oder - glaube ich eher - man hats im stillen Kämmerlein wie üblich vorbesprochen - hat aber anscheinend nicht alle eingeweiht oder in Herne waren noch Rechnungen offen..

Gelsenkirchen ist ja dem NVP Bochum auch nicht wie vom Gutachter angedacht gefolgt, auch das wundert mich, preist man doch bei der BOGESTRA immer das 2-Städte-Modell so an..

Zeigt aber generell Handlungsbedarf bei der kommunalen Aufgabenträgerschaft, das mag ja gut klappen wenn rundrum nichts außer grüne Wiese ist,
aber wenn Kommune an Kommune oder starken Kreis grenzt klappt das so einfach nicht.

Siehe auch EN Kreis nebenan der das Geschenk der Leistungskürzung auf der 308 gerne entgegen nimmt,
aber dann auch Witten-Ruhruni kürzt wo Bochum/BOGESTRA aktuell händeringend Entlastung für die U35 suchen..

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: Ruhri

Datum: 27.03.19 15:51

Und was schließt du daraus? Sollten übergeordnete Einheiten (Landesregierung, Bezirksregierungen, Landschafts- und Regionalverbände oder Verkehrverbünde) den Kommunen die Planung und die Entscheidungsgewalt für den Nahverkehr wegnehmen? Das hätte aber auch Konsequenzen für die Finanzierung, und die Gefahr bestünde, dass über die Köpfe der Kommunen hinweg entschieden werden könnte, selbst falls die mal mit einer abweichenden Meinung besser liegen sollte.

Solange jedenfalls die Kreise und Kommunen für den ÖPNV (außerhalb des SPNV!) auf ihrem Gebiet zuständig sind, wird sich so etwas kaum vermeiden lassen, dass beim ausbrechenden Verkehr die beteiligten Städte sich uneins sind über die Taktung. Und die Alternative dazu wäre das aus vielen Klagen sattsam bekannte Enden der Bus- und Bahnlinien an den Stadtgrenzen. Das will ja auch keiner - und kommt zum Glück bislang bei weitem nicht so oft vor wie es vielen erscheint.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:03:28:09:14:23.

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: tim76

Datum: 27.03.19 22:15

Ja, es gibt immer Streit ob zu viel oder zu wenig Föderalismus .

Beim SPNV in NRW wäre ich persönlich mit einer Landesnahverkehrsgesellschaft zufrieden, ich brauche keine 3 AT die dazu permanent zerstritten sind.
Beim ÖPNV wäre ein AT für NRW sicherlich zu wenig.

Von mir aus dürfen PB, MS, BI, K, AC, SI weiter machen was sie wollen wenn die jeweilige Region mit dazu gehört, bei K ist BN schon nah, aber nicht so nah.

Aber im Ruhrgebeit wollen wir doch immer Metropole sein.
Nicht zig Städte.
Ich meine mit einem ÖPNV AT im Bereich Regionalverkehr Ruhr wären wir besser dran.

Dann könnte EN zB nicht mal eben so die Grenzverkehre zusammenstreichen.
Dann gäbs mal einen vernünftigfen ÖPNV zw BO und E, nicht nur den 36x im 30/60, fällt schon auf wenn kein Zug fährt das auch sonst nix da fährt..
Ich finde nicht das wir heute auf einem wirklich guten Grenzüberschreitenden Verkehrsstandard sind.
Siehe auch MH, will die U18 ausdünnen, dann wird das sowas wie die U79 zw D und DU, toll.

Wenn es unbedingt die Kommunal/Kreis-AT sein müssen, dann muss es eine Art Kernentz geben, vom Land oder einem Über-AT definiert, unantastbar.
Dann können die kommunalen AT gerne noch ihre Ring- und Wurschtel-Linien weiter fahren und planen, jedem SPD-Senior-Mitglied seine (H) im 60'Takt.

Und natürlich - Gott bewahre - will denen keiner ihre kommunalen Gesellschaften wegnehmen, nein, keine Ausschreibung.
Selbst die "Landeslinien" könnte man doch hübsch auf die großen Gesellschaften aufteilen, die Pfründe bleiben.

Heißt nicht, dass ich Ausschreibungen über alles befürworte, dafür fehlen mir die wirklich guten Beispiele.

Re: wieder Widerstand

geschrieben von: Ruhri

Datum: 28.03.19 09:38

Mag sein, dass die heutige Struktur in etlichen Punkten verbesserungswürdig ist, aber nach einer Reform sollte es besser werden , und das sehe ich noch nicht. Wenn man eine "Planung aus einem Guss" für das Ruhrgebiet möchte, käme mir direkt der RVR in den Sinn, und dessen Geschichte ist meines Erachtens auch ein shcönes Beispiel für Verschlimmbesserungs-Reformen. Der alte SVR (Siedlungsverband Ruhrgebiet) hatte ja eine ganze Menge geplant und in die Wege geleitet, und das mit erheblich mehr Städte als heute. Dann kam auf einmal die Meinung auf, der SVR könne diese Planungsarbeit gar nicht leisten. Seine Kompetenzen wurden beschnitten und aus dem SVR wurde der KVR (Kommunalverband Ruhegebiet). Geplant wurde nun vor allem in Münster, Arnsberg und Düsseldorf bei den drei für das Ruhrgebiet zuständigen Bezirksregierungen, und die haben bekanntlich auch das eine oder andere Mal aneinander vorbei geplant. Der RVR darf nun wieder etwas mehr planen und seit der nun auch schon mehr als 40 Jahre zurückliegenden Gebietsreform ist die Zahl der Städte geradezu überschaubar. Aufgabenträger für den öffentlichen Straßenpersonennahverkehr (ÖSPV) ist er nicht, denn der ist praktisch in ganz Deutschland Sache der Kommunen.

Ist übrigens nicht letzten mal versucht worden, einige regionale Buslinien durch den VRR bestellen zu lassen? Und hat da nicht ein Mitbewerber, der zu unterliegen drohte, vor Gericht dessen Nichtzuständigkeit erklären lassen? Es bleibt schwierig...

Langer Rede, kurzer Sinn: Bei einer Reform müsste klar festgestellt werden, wer für was zuständig wäre und damit auch dafür zu zahlen hätte.

Zu betrachten wäre zudem noch, ob das von der EU präferierte Ausschreibungsmodell eher positive oder eher negative Auswirkungen hätte. Was geschähe etwa mit dem (auf Gummi oder Stahl) rollenden Material, mit den Standorten und auch mit den Mitarbeitern dr bisherigen kommunalen Verkehrsbetrieben? Billiglösungen mit Schrottbussen und schlecht ausgebildeten osteuropäischen Fahrern und Mechanikern will ja nun keiner.

nächste Runde - VRR sagt nein

geschrieben von: tim76

Datum: 29.03.19 14:18

und weiter gehts:

[www.waz.de]

Das ist wie beim Brexit!

Der VRR negiert auch komplett den 7,5 Takt in BO den er selbst durch 15/30 bei der S-Bahn herbeigeführt hat.
7,5' kann Herne nicht zahlen, 15' soll Herne nicht fahren, 10' gibts aber nicht mehr.
7,5' ohne Wendeanlage ist dem VRR egal nicht sein Problem.
Also am besten Taktbruch 7,5' auf 10', aus 8 Fahrten werden 6 mit Pause 2 wenden.. (kommt noch der Vorschlag..).

Wie würde denn der VRR reagieren wenn Herne soviel 7,5' bestellt wie heute an km im 10' gefahren wird?
Es würden ja trotzdem Stunden mit 15' zwischendurch übrig bleiben, aber Herne würde nichts sparen, es wäre "keiner mehr Schuld".

SPD CDU haben doch im VRR alles für 15/30 getan, nun folgt man denen, auch nicht richtig, ein Witz..

Re: nächste Runde - VRR sagt nein

geschrieben von: Ruhri

Datum: 29.03.19 14:37

Du hast ja recht! Die Experten des VRR sollten in so einem Fall mal selber nachdenken und den Städten nach Möglichkeit einen Kompromissvorschlag machen. Es hat nun mal jeder so seinen ganz eigenen Blickwinkel.
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