Eine sehr gute Entscheidung, die Mehrheit der Fahrgäste werden davon profitieren.😃
Von extrem laufruhigen Stadtbahnwagen, nur ordentlich gefederten Drehgestellen, Fenstergummis auf denen man die Arme anlehnen kann, ordentlich geformten Sitzen (OK, die Sitze in Stuttgart sind besser...), breite Sitze, keine Längssitze, keine nervigen Fahrgeräusche wie bei Neufahrzeugen nach deren Benutzung man fast zum Ohrenarzt gehen kann. Besonders schlimm ist da der 2000er, aber selbst beim 3000er ist die Beförderungsqualität da noch um Längen schlechter als beim 6000er aus den oben genannten Gründen.Samba Tw 303 schrieb:Eine sehr gute Entscheidung, die Mehrheit der Fahrgäste werden davon profitieren.😃
Wovon???
Und trotzdem rufen die Fahrgäste auf der Linie 9 nach den TW2000 und TW3000. Und auf der 10 wirken die Menschen auch nicht unglücklicher seit dort die TW2000 fahren. Vermutlich haben die keine alle keine Ahnung was gut ist. Sie fahren ja schließlich fast täglich mit den Dingern.blumenkasten schrieb:Von extrem laufruhigen Stadtbahnwagen, nur ordentlich gefederten Drehgestellen, Fenstergummis auf denen man die Arme anlehnen kann, ordentlich geformten Sitzen (OK, die Sitze in Stuttgart sind besser...), breite Sitze, keine Längssitze, keine nervigen Fahrgeräusche wie bei Neufahrzeugen nach deren Benutzung man fast zum Ohrenarzt gehen kann. Besonders schlimm ist da der 2000er, aber selbst beim 3000er ist die Beförderungsqualität da noch um Längen schlechter als beim 6000er aus den oben genannten Gründen.Samba Tw 303 schrieb:Wovon???Eine sehr gute Entscheidung, die Mehrheit der Fahrgäste werden davon profitieren.😃
Fahrkomfort und Qualität hat nix mit Nostalgie sondern mit marketingorientierten Handeln zu tun. Aus Spaß hat Stuttgart sich nicht ORDENTLICHE neue Stadtbahnwagen angeschafft, gleichwohl aber ältere Stadtbahnwagen generalüberholt.Samba Tw 303 schrieb:Und trotzdem rufen die Fahrgäste auf der Linie 9 nach den TW2000 und TW3000. Und auf der 10 wirken die Menschen auch nicht unglücklicher seit dort die TW2000 fahren. Vermutlich haben die keine alle keine Ahnung was gut ist. Sie fahren ja schließlich fast täglich mit den Dingern.blumenkasten schrieb:Von extrem laufruhigen Stadtbahnwagen, nur ordentlich gefederten Drehgestellen, Fenstergummis auf denen man die Arme anlehnen kann, ordentlich geformten Sitzen (OK, die Sitze in Stuttgart sind besser...), breite Sitze, keine Längssitze, keine nervigen Fahrgeräusche wie bei Neufahrzeugen nach deren Benutzung man fast zum Ohrenarzt gehen kann. Besonders schlimm ist da der 2000er, aber selbst beim 3000er ist die Beförderungsqualität da noch um Längen schlechter als beim 6000er aus den oben genannten Gründen.Samba Tw 303 schrieb:Wovon???Eine sehr gute Entscheidung, die Mehrheit der Fahrgäste werden davon profitieren.😃
Das dir auch noch mobilitätseingeschränkte Menschen egal sind, hast du schon in anderen Threads gezeigt. Da geht deine Nostalgie vor Teilhabe und Mobilität.
Die lebst in einer Traumwelt. Einer schrecklichen Traumwelt.
Ja, Barrierefreiheit aber ebenfalls. Rate mal wie die Prioritäten gesetzt sind.Fahrkomfort und Qualität hat nix mit Nostalgie sondern mit marketingorientierten Handeln zu tun.
Und diese 10cm sind zu viel. Es sind sogar bis zu 14cm. Dazu kommt der größere Bahnsteigspalt, schließlich sind die 6000er schmaler als die 2000er und 3000er.Ich habe nicht gesagt dass mir sog. mobilitätseingeschränkte Personen" völlig egal sind. Aber man muss auch mal Maß halten können. Immerhin geht es bei den 6000er nicht um Fahrzeuge, bei denen drei Stufen zu überwinden sind, sondern um vielleicht 10 cm zwischen Fußboden und Bahnsteig.
Das ist eine interessante Sache. Wo groß ist dann die Steigung dieser Rampen und wie viel cm bringt das?Würde der User The Demon mal ein bisschen über seinen hannoverschen Stadtgrenzen z. B. mal nach Köln blicken, wo die Klappstufen nicht mehr in die Endposition sondern angerampt sind, dann wüsste er dass auch so Lösungen dafür gefunden werden.
Wie beim TW2000 und TW3000. Ob man sowas beim TW6000 nachrüsten kann, weiß ich nicht, aber ich rechne damit nicht.In Dortmund erhalten die Hochflurwagen sogar eine Absenkung. Möglich ist alles.
Es gibt noch mehr Argumente für neue Wagen, z.B. die Ersatzteilsituation und die Abmessungen der Fahrzeuge, die keine 75m-Züge bilden können. Auf den Linien 1 (bis auf einen Kurs), 4, 6, 7 und 10 sowie auf bestimmten Kursen der Linien 3 und 5 kann man 6000er wegen ihrer Abmessungen nicht mehr gebrauchen. Es bleiben also nur noch die Linien 2, 8, 9, 11 und 17 und teilweise 3 und 5. Noch. In den nächsten Jahren wird der Spielraum noch kleiner werden.Aber The Demon präsentiert ja nicht mal Lösungsansätze wie die 6000er noch besser zugänglich werden könnten. Er fordert einfach großkotzig neue Fahrzeuge, von dem Geld der Allgemeinheit.
Der barrierefreie Einstieg ist für alle Fahrgäste von Vorteil. Es geht bei der Barrierefreiheit nicht um Mehrheiten, es gibt Minderheitenrechte und überhaupt Menschenrechte. Und es ist auch kein Politikum. Die richtige Entscheidung wird ja nicht falsch, wenn der falsche sie trifft. Ich denke nicht, daß die Fahrzeugentscheidung der SPD in der Region Hannover für die Umfrageergebnisse verantwortlich ist. Zu kritisieren wäre hier vor allem, daß man keine Optionen für eventuellen Mehrbedarf vereinbart hat.Stattdessen erwartet er, das vorzeitig für 5 Prozent der Fahrgäste komplett neue Bahnen auf Steuerkosten angeschafft werden. Typisches SPD-Denken weder an die Mehrheit der Fahrgäste noch an den Steuerzahler zu denken bzw lieber das bescheidene Geld für den ÖPNV lieber in neue Strecken zu investieren. Kein Wunder dass der SPD die Wähler davon rennen.
Eben deshalb soll es ja barrierefrei sein! Also sowas...Immerhin würde ich wenn ich mal alt und klapprig bin nicht erwarten, dass die halbe Welt für mich springt.
blumenkasten schrieb:Von extrem laufruhigen Stadtbahnwagen, nur ordentlich gefederten Drehgestellen, Fenstergummis auf denen man die Arme anlehnen kann, ordentlich geformten Sitzen (OK, die Sitze in Stuttgart sind besser...), breite Sitze, keine Längssitze, keine nervigen Fahrgeräusche wie bei Neufahrzeugen nach deren Benutzung man fast zum Ohrenarzt gehen kann. Besonders schlimm ist da der 2000er, aber selbst beim 3000er ist die Beförderungsqualität da noch um Längen schlechter als beim 6000er aus den oben genannten Gründen.Samba Tw 303 schrieb:Eine sehr gute Entscheidung, die Mehrheit der Fahrgäste werden davon profitieren.😃
Wovon???
Samba Tw 303 schrieb:Die Fahrzeuge sind 40 Jahre alt und nicht barrierefrei - da sollte man wirklich nur noch das aller Notwendigste machen. Die überwiegende Mehrheit der Fahrgäste ist mit dem Komfort im TW 3000 zufrieden und zum Ohrenarzt musste auch noch niemand gehen.blumenkasten schrieb:Von extrem laufruhigen Stadtbahnwagen, nur ordentlich gefederten Drehgestellen, Fenstergummis auf denen man die Arme anlehnen kann, ordentlich geformten Sitzen (OK, die Sitze in Stuttgart sind besser...), breite Sitze, keine Längssitze, keine nervigen Fahrgeräusche wie bei Neufahrzeugen nach deren Benutzung man fast zum Ohrenarzt gehen kann. Besonders schlimm ist da der 2000er, aber selbst beim 3000er ist die Beförderungsqualität da noch um Längen schlechter als beim 6000er aus den oben genannten Gründen.Samba Tw 303 schrieb:Wovon???Eine sehr gute Entscheidung, die Mehrheit der Fahrgäste werden davon profitieren.😃
Ich finde es aber schon bedenklich wie ignorant du Schwächeren gegenüber bist, aber das verstehst du ja eh nicht!
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Das war EIN Beispiel, was sich überall bei sämtlichen Beispielen in Deutschland wie ein roter Faden zieht.Samba Tw 303 schrieb:Ja, Barrierefreiheit aber ebenfalls. Rate mal wie die Prioritäten gesetzt sind.Fahrkomfort und Qualität hat nix mit Nostalgie sondern mit marketingorientierten Handeln zu tun.
Samba Tw 303 schrieb:
Zitat:Und diese 10cm sind zu viel. Es sind sogar bis zu 14cm. Dazu kommt der größere Bahnsteigspalt, schließlich sind die 6000er schmaler als die 2000er und 3000er.Ich habe nicht gesagt dass mir sog. mobilitätseingeschränkte Personen" völlig egal sind. Aber man muss auch mal Maß halten können. Immerhin geht es bei den 6000er nicht um Fahrzeuge, bei denen drei Stufen zu überwinden sind, sondern um vielleicht 10 cm zwischen Fußboden und Bahnsteig.
Samba Tw 303 schrieb:
Zitat:Das ist eine interessante Sache. Wo groß ist dann die Steigung dieser Rampen und wie viel cm bringt das?Würde der User The Demon mal ein bisschen über seinen hannoverschen Stadtgrenzen z. B. mal nach Köln blicken, wo die Klappstufen nicht mehr in die Endposition sondern angerampt sind, dann wüsste er dass auch so Lösungen dafür gefunden werden.
Samba Tw 303 schrieb:
Zitat:Wie beim TW2000 und TW3000. Ob man sowas beim TW6000 nachrüsten kann, weiß ich nicht, aber ich rechne damit nicht.In Dortmund erhalten die Hochflurwagen sogar eine Absenkung. Möglich ist alles.
Samba Tw 303 schrieb:
Zitat:Es gibt noch mehr Argumente für neue Wagen, z.B. die Ersatzteilsituation und die Abmessungen der Fahrzeuge, die keine 75m-Züge bilden können. Auf den Linien 1 (bis auf einen Kurs), 4, 6, 7 und 10 sowie auf bestimmten Kursen der Linien 3 und 5 kann man 6000er wegen ihrer Abmessungen nicht mehr gebrauchen. Es bleiben also nur noch die Linien 2, 8, 9, 11 und 17 und teilweise 3 und 5. Noch. In den nächsten Jahren wird der Spielraum noch kleiner werden.Aber The Demon präsentiert ja nicht mal Lösungsansätze wie die 6000er noch besser zugänglich werden könnten. Er fordert einfach großkotzig neue Fahrzeuge, von dem Geld der Allgemeinheit.
Ist es wirklich besser, Altfahrzeuge für zehn Jahre zu ertüchtigen? Sind neue Fahrzeuge für 30 bis 40 Jahre nicht auch mehr Geld wert?
Samba Tw 303 schrieb:
Zitat:Der barrierefreie Einstieg ist für alle Fahrgäste von Vorteil. Es geht bei der Barrierefreiheit nicht um Mehrheiten, es gibt Minderheitenrechte und überhaupt Menschenrechte. Und es ist auch kein Politikum. Die richtige Entscheidung wird ja nicht falsch, wenn der falsche sie trifft. Ich denke nicht, daß die Fahrzeugentscheidung der SPD in der Region Hannover für die Umfrageergebnisse verantwortlich ist. Zu kritisieren wäre hier vor allem, daß man keine Optionen für eventuellen Mehrbedarf vereinbart hat.Stattdessen erwartet er, das vorzeitig für 5 Prozent der Fahrgäste komplett neue Bahnen auf Steuerkosten angeschafft werden. Typisches SPD-Denken weder an die Mehrheit der Fahrgäste noch an den Steuerzahler zu denken bzw lieber das bescheidene Geld für den ÖPNV lieber in neue Strecken zu investieren. Kein Wunder dass der SPD die Wähler davon rennen.
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