Zu Teil 1 - Bukarest, Ploiesti, Braila und Galati:
[
www.drehscheibe-online.de]
Nach dem Besuch der Straßenbahnbetriebe im Süden und Südosten Rumäniens führte mich meine Reise nordwärts, als nächstes nach Iaşi. Neben den GT4 aus Stuttgart, Augsburg, Halle und Nordhausen, die weiterhin den größten Teil des Fuhrparks ausmachen, werden auch andere Fahrzeugtypen aus Bern, Darmstadt, Augsburg, Essen und Mülheim auf dem umfangreichen Netz eingesetzt. Auch der historische AEG-Zweiachser konnte auf einer Sonderfahrt angetroffen werden.
Quelle:
YouTube
Ein Geheimtipp nicht nur für Tatrafans ist die Stadt Botoşani im Nordosten des Landes. Die aus Dresden übernommenen T4D wackeln hier meist sehr gemächlich über die stark verschlissenen Gleise. Fahrkarten werden noch von einer Schaffnerin im Wagen verkauft.
Quelle:
YouTube
Im Gegensatz zum recht umfangreichen Oberleitungsbusnetz gibt es in Cluj-Napoca nur eine Straßenbahnstrecke. Neben gebrauchten Tatra KT4D aus Berlin und Potsdam gibt es auch vier moderne Niederflurwagen des Typs Pesa Swing 120Nc. Durch den Kauf weiterer Neuwagen wird der Betrieb demnächst weiter modernisiert.
Quelle:
YouTube
Oradea war einst die erste rumänische Stadt, in der moderne Niederflurwagen verkehrten. Dabei handelte es sich um zehn Wagen des Typs ULF A1, identisch mit den Wiener Fahrzeugen. Weiter unverzichtbar sind die Tatra T4D+B4D - Züge aus Dresden und Magdeburg. Außerdem wurden vor kurzem 30 KT4D aus Berlin übernommen.
Quelle:
YouTube
Im dritten und letzten Teil folgen noch die Videos aus Arad und Timişoara.