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[UL] Zwei der drei Zwischenziele erreicht - m4B

geschrieben von: Ulm Hbf

Datum: 09.11.18 15:32

Hallo zusammen,

nach den Testfahrten auf den Eselsberg erfolgte heute vormittag die Jungfernfahrt zum Kuhberg in Ulm. Nun fehlt nur noch der letzte Abschnitt zur Endhaltestelle "Science Park II" ...


DSC00042.JPG

21. Oktober 2018. Probefahrt mit Avenio-M Nr. 51 auf der 'Kienlesbergbrücke' bergwärts Richtung Universität.


DSC00031.JPG

2. November 2018. Probefahrt mit GRW4 Nr. 1 und Zweiachsanhänger 65 ex SSB 1330 kurz hinter der Haltestelle 'Universität Süd' bergwärts.


DSC00134.JPG

Jungfernfahrt zum Kuhberg. Am 9. November 2018 um exakt 9:00 Uhr ist Avenio-M Nr. 53 von der Wagnerstraße in die Beyerstraße eingebogen - die ersten Meter auf der Neubaustrecke zum Kuhberg.


DSC00144.JPG

9. November 2018, 10:20 Uhr. Nach 54 Jahren, 2 Monaten und 25 Tagen erreicht die Ulmer Straßenbahn wieder den Kuhberg - Avenio-M Nr. 53 in der Endhaltestelle 'Kuhberg'.


Gruß, Ulm Hbf



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:11:09:15:42:27.

PM der SWP Ulm (mit Video)

geschrieben von: Null2

Datum: 09.11.18 16:56

Danke für die tollen Fotos, vor allem vom GRW samt Anhängsel!

Anscheinend wussten einige Parker in der unteren Römerstraße nichts von der heutigen Testfahrt und parkten wie üblich auf Radfahrstreifen und Gehweg im Parkverbot...

[www.swp.de]

"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
Carlo Schmid (SPD) 1948

„Si vis pacem para bellum“ Marcus Tullius Cicero
Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten für die bereits erreichten Meilensteine und weiterhin gutes Gelingen bis zur Eröffnung! Was Ulm dort leistet, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die quasi Verdopplung des Straßenbahnnetzes ist ähnlich aufwendig wie die Errichtung eines neuen Betriebs. Überhaupt können sich zum Beispiel etliche Städte in Nordrhein-Westfalen ein Beispiel an vielen süddeutschen Städten wie Ulm, Freiburg oder Augsburg nehmen!

Wer nicht hören will ...

geschrieben von: Ulm Hbf

Datum: 09.11.18 19:14

Stimmt ... wer nicht auf Vorschriften hören will, muss sein Vehikel suchen und auslösen. Ich wollt's erst nicht zeigen, aber vielleicht ist's ja doch dem Einen oder Anderen 'ne Lehre ... untere Römerstraße, Zeitaufwand für 4 Mal Abschleppen ca. 'ne halbe Stunde in Anwesenheit zweier Politessen, die zeitgleich und im Laufe des weiteren Tages fleißig Knöllchen verteilten.

DSC00136K.jpg

Auch für den Abschleppdienst ein einträglicher Tag!

Gruß, Ulm Hbf

Re: Wer nicht hören will ...

geschrieben von: 215055

Datum: 09.11.18 19:25

...ich denke, dass wird auch im Planbetrieb ein Problem werden.
Gerade im Bereich Beyer-und Wörthstraße.
Die Leute sind es eben gewohnt ihren PKW so abzustellen. Nur dass eben jetzt die "2" auch noch Platz beansprucht.
Wird spannend werden, da bin ich mir sicher!

Gruß

215055

Re: Wer nicht hören will ...

geschrieben von: Lobedan

Datum: 09.11.18 19:34

Dann sollten sie es schnell lernen. Die gepflasterten Streifen beiderseits der Gleise in der (unteren) Römerstraße sind nämlich gar keine Parkflächen, sondern Radwege. Stadteinwärts hat man dort auch schon Radsymbole aufgemalt und daneben auf dem erhöhten Bereich, von dem ich anfangs dachte, dass es ein reiner Gehweg wird, Parkflächen markiert. Stadtauswärts dürften angesichts der Platzverhältnisse gar keine Abstellmöglichkeiten vorgesehen sein. Hab bei meiner letzten Tour leider nicht darauf geachtet, ob bereits Parkverbotsschilder aufgestellt wurden.

Re: Wer nicht hören will ...

geschrieben von: Null2

Datum: 09.11.18 19:58

Lobedan schrieb:
Dann sollten sie es schnell lernen. Die gepflasterten Streifen beiderseits der Gleise in der (unteren) Römerstraße sind nämlich gar keine Parkflächen, sondern Radwege. Stadteinwärts hat man dort auch schon Radsymbole aufgemalt und daneben auf dem erhöhten Bereich, von dem ich anfangs dachte, dass es ein reiner Gehweg wird, Parkflächen markiert. Stadtauswärts dürften angesichts der Platzverhältnisse gar keine Abstellmöglichkeiten vorgesehen sein. Hab bei meiner letzten Tour leider nicht darauf geachtet, ob bereits Parkverbotsschilder aufgestellt wurden.
Naja, auf dem Gehweg ist Parken grundsätzlich verboten wenn es nicht ausgeschildert ist. Der Gehweg dort ist so schmal daß es auch ohne parkende Autos eng wird wenn zwei Kinderwagen aneinander vorbei wollen.
Im Mähringer Weg klappt das mittlerweile ganz gut mit dem Parkverbot.

"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
Carlo Schmid (SPD) 1948

„Si vis pacem para bellum“ Marcus Tullius Cicero

Re: Wer nicht hören will ...

geschrieben von: Lobedan

Datum: 09.11.18 21:07

Null2 schrieb:Zitat:
Naja, auf dem Gehweg ist Parken grundsätzlich verboten wenn es nicht ausgeschildert ist. Der Gehweg dort ist so schmal daß es auch ohne parkende Autos eng wird wenn zwei Kinderwagen aneinander vorbei wollen.
Im Mähringer Weg klappt das mittlerweile ganz gut mit dem Parkverbot.
Durch den niedrigen Bordstein könnte aber manch einer auf die Idee kommen, dass es gar kein (vollwertiger) Gehweg ist ... ist letztlich wie mit den Mittelinseln in der Frauenstraße oder in Neu-Ulm (Insel und Meininger Allee): Da wird geparkt, was das Zeug hält, weil eben nirgends explizit ein Verbot ausgewiesen ist. Oder "weil man ja gleich wieder weg ist".
Im Mähringer Weg dürfte auch der Vorteil bestehen, dass die Straße schon länger wieder befahrbar ist, während die Römerstraße bis vor kurzem eine Sackgasse war durch die anhaltenden Arbeiten am Römerplatz. Kein Durchgangsverkehr, fast nur Anwohner --> Da steht man ja niemandem im Weg ...
Barmer Bergbahn schrieb:Zitat:
Überhaupt können sich zum Beispiel etliche Städte in Nordrhein-Westfalen ein Beispiel an vielen süddeutschen Städten wie Ulm, Freiburg oder Augsburg nehmen!
An Augsburg wohl eher nicht. Dort werden bereits lange beschlossene Projekte immer weiter verzögert. Andere wichtige Projekte für die Zeit nach der "Mobilitätsdrehscheibe" kommen ebenfalls kaum voran. Selbst ein NKQ von 6 (!!) (Königsbrunn) hat die Planungen nicht beschleunigen können. Lange Zeit saßen die Bremser auch in der Chefetage der Verkehrsbetriebe, von denen man sich z.B. anhören musste, dass eine Siedlung wie Hochzoll-Süd mit über 10.000 Einwohner kein ausreichend hohes Fahrgastaufkommen für eine Straßenbahnanbindung generiere. Auch der vorbildliche 5-Minuten-Takt wird seit einigen Jahren nicht mehr ganztägig gefahren.

Re: [UL] Zwei der drei Zwischenziele erreicht - m4B

geschrieben von: dt8.de

Datum: 11.11.18 00:03

Barmer Bergbahn schrieb:
Die quasi Verdopplung des Straßenbahnnetzes ist ähnlich aufwendig wie die Errichtung eines neuen Betriebs.
Sieht man etwas zurück kann man sogar von einer Vervierfachung des Netzes in 10 Jahren sprechen. Das finde ich noch viel beeindruckender.

https://www.fahrzeuglisten.de/signlogo.php

Stuttgart 21 Schluss!
Bernhard Martin schrieb:
An Augsburg wohl eher nicht. Dort werden bereits lange beschlossene Projekte immer weiter verzögert. Andere wichtige Projekte für die Zeit nach der "Mobilitätsdrehscheibe" kommen ebenfalls kaum voran. Selbst ein NKQ von 6 (!!) (Königsbrunn) hat die Planungen nicht beschleunigen können. Lange Zeit saßen die Bremser auch in der Chefetage der Verkehrsbetriebe, von denen man sich z.B. anhören musste, dass eine Siedlung wie Hochzoll-Süd mit über 10.000 Einwohner kein ausreichend hohes Fahrgastaufkommen für eine Straßenbahnanbindung generiere. Auch der vorbildliche 5-Minuten-Takt wird seit einigen Jahren nicht mehr ganztägig gefahren.
Das ist so nicht richtig. Die Verlängerung nach Königsbrunn scheiterte lange Zeit daran, dass man sich nicht über die Übernahme der Betriebskosten einigen konnte. Denn die Stadt Königsbrunn und der Landkreis Augsburg sind da mit im Boot, inzwischen hat man sich geeinigt. Auch die anderen Projekte wurden hauptsächlich deshalb verzögert, weil diverse Bürgerbegehren und Bürgerentscheide ein zügiges Umsetzen der Pläne verhinderten. Mit dem "Erfolg", dass nun alles wesentlich teurer und wesentlich später fertig wird.

Mit freundlichen Grüßen aus Augsburg

Walter König

Re: [UL] Zwei der drei Zwischenziele erreicht - m4B

geschrieben von: R 450

Datum: 11.11.18 09:28

fdas-webmaster schrieb:
... Mit dem "Erfolg", dass nun alles wesentlich teurer und wesentlich später fertig wird.

Vielen Dank für die Info! Hat man denn mittlerweile angefangen mit dem Bau der Verlängerung nach Königsbrunn und anderen Vorhaben?

Für eine europaweit einheitliche Symmetrieminute [de.wikipedia.org] und [de.wikipedia.org]
Explanation in English: [en.wikipedia.org]

Re: [UL] Zwei der drei Zwischenziele erreicht - m4B

geschrieben von: Null2

Datum: 11.11.18 10:55

dt8.de schrieb:
Barmer Bergbahn schrieb:
Die quasi Verdopplung des Straßenbahnnetzes ist ähnlich aufwendig wie die Errichtung eines neuen Betriebs.
Sieht man etwas zurück kann man sogar von einer Vervierfachung des Netzes in 10 Jahren sprechen. Das finde ich noch viel beeindruckender.
Es könnte in den nächsten Jahren noch was dazukommen, durch den Bau einer neuen Siedlung zwischen Wiley und Ludwigsfeld erhöht sich die Zahl potenzieller Fahrgäste.
Es hinge Einiges an der neuen Linie nach Ludwigsfeld:
Stadtmitte Neu-Ulm, Glacis-Center mit Bahnhof Neu-Ulm, Vorfeld-Siedlung und Wiley, Ratiopharm-Arena, die neue Illeparkr-Siedlung und schließlich Ludwigsfeld selbst.
Mit Bussen ist das nicht mehr zu stemmen.

[www.swp.de]

Kommentar dazu, der Bezug auf eine neue Trambahnlinie nimmt:

[www.swp.de]

"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
Carlo Schmid (SPD) 1948

„Si vis pacem para bellum“ Marcus Tullius Cicero

Re: [UL] Zwei der drei Zwischenziele erreicht - m4B

geschrieben von: Lobedan

Datum: 11.11.18 11:23

Null2 schrieb:Zitat:
Es könnte in den nächsten Jahren noch was dazukommen, durch den Bau einer neuen Siedlung zwischen Wiley und Ludwigsfeld erhöht sich die Zahl potenzieller Fahrgäste.
Es hinge Einiges an der neuen Linie nach Ludwigsfeld:
Stadtmitte Neu-Ulm, Glacis-Center mit Bahnhof Neu-Ulm, Vorfeld-Siedlung und Wiley, Ratiopharm-Arena, die neue Illeparkr-Siedlung und schließlich Ludwigsfeld selbst.
Mit Bussen ist das nicht mehr zu stemmen.

[www.swp.de]

Kommentar dazu, der Bezug auf eine neue Trambahnlinie nimmt:

[www.swp.de]
Fachoberschule, neues Lessing-Gymnasium und Hochschule nicht vergessen. Die Linie wäre wahrlich eine Aneinanderreihung von Aufkommensschwerpunkten für beide Fahrtrichtungen. Aber ich fürchte, dass wir mindestens die Kommunalwahl abwarten müssen, bis sich da im Stadtrat wirklich was tut. Vorausgesetzt, die ganze Nuxit-Debatte ist bis dahin erledigt, denn sonst wird das wohl sämtliche übrige Themen aus dem Wahlkampf drängen.

Augsburg

geschrieben von: Bernhard Martin

Datum: 11.11.18 13:01

fdas-webmaster schrieb:Zitat:
Das ist so nicht richtig. Die Verlängerung nach Königsbrunn scheiterte lange Zeit daran, dass man sich nicht über die Übernahme der Betriebskosten einigen konnte. Denn die Stadt Königsbrunn und der Landkreis Augsburg sind da mit im Boot, inzwischen hat man sich geeinigt.
Im Grunde widerspricht Deine Aussage meiner nicht: Der entscheidende Punkt ist, dass das Projekt jahrelang von den Politikern verzögert wurde und der herausragende NKQ wenig Eindruck gemacht zu haben scheint. M.A.n. liegt bei einem solchen NKQ der Nutzen des Projekts auf der Hand, so dass man bei gutem Willen auch sehr viel schneller eine Einigung über die Betriebskosten hätte finden können.

Und Königsbrunn ist ja nicht einzige Fall, wo die Nachbargemeinden nicht richtig mitziehen: Die NBS nach Augsburg-Nord sollte eigentlich bis Gersthofen durchgezogen werden, was aber am Widerstand der Lokalpolitiker gescheitert ist. Inzwischen scheint aber Bewegung in die Sache gekommen zu sein.

fdas-webmaster schrieb:
Zitat:
Auch die anderen Projekte wurden hauptsächlich deshalb verzögert, weil diverse Bürgerbegehren und Bürgerentscheide ein zügiges Umsetzen der Pläne verhinderten.
Ich hatte bislang nur die zwei Bürgerentscheide zum Königsplatz in Erinnerung sowie ein gescheitertes Bürgerbegehren zum Hauptbahnhof und ein Bürgerbegehren pro regulärer Straßenbahnbetrieb in der Maximilianstraße. Habe ich sonst etwas übersehen? In der Friedberger Straße gab es zwar Proteste, aber m.W.n. kein Bürgerbegehren. Und für die SL 5 sind die Planungen doch gerade erst angelaufen und jene für die NBS Neuer Ostfriedhof - Hochzoll noch gar nicht begonnen worden.

Somit läuft das Ganze doch wieder auf meine Kernthese hinaus: Was nutzt ein vorbildliches angebotsorientiertes ÖPNV-Ausbaukonzept, wenn es von Teilen der Kommunalpolitik immer wieder in Frage gestellt und hinausgezögert wird? Insbesondere die Augsburger CSU hat ja tendenziell ein Problem mit dem Straßenbahnausbau und redet gerne mal irgendwelchen Schreihälsen nach dem Mund.

fdas-webmaster schrieb:
Zitat:
Mit dem "Erfolg", dass nun alles wesentlich teurer und wesentlich später fertig wird.
Das ist völlig richtig und mich ärgert, dass durch die Verlängerung des GVFG der Zeitdruck, die Projekte der "Mobilitätsdrehscheibe" bis Ende 2019 abschließen zu müssen, weggefallen ist.
Aber man muss auch anerkennen, dass die Umplanungen am Königsplatz und am Hauptbahnhof zu besseren Lösungen geführt haben als jene, die ursprünglich im "Mobilitätsdrehscheibenkonzept" vorgesehen waren. Daher muss man dem damaligen Regenbogenbündnis schon vorwerfen, sich mit suboptimalen Lösungen zufrieden gegeben zu haben.

Und einen Punkt hatte ich bzgl. des vermeintlichen Vorbildcharakters von Augsburg vergessen, zu erwähnen: Es gibt in Augsburg sehr viel weniger Verkehrsbeschränkungen für den MIV als in anderen Städten - und das selbst in der Innenstadt, wo es sehr viel kleinere Fußgängerbereiche gibt als anderswo. Die durchaus lobenswerten Anstrengungen im Straßenbahnbereich können daher auch als Kompensationsmaßnahmen für die "Laisser-faire-Haltung" im MIV-Bereich verstanden werden. Hier wäre noch viel Luft nach oben.
Hallo zusammen,

gibt es eigentlich schon eine offizielle Verkündung hinsichtlich des Eröffnungstermins für die Linie 2?

Gruß Tss

Re: [UL] Zwei der drei Zwischenziele erreicht - m4B

geschrieben von: Done

Datum: 12.11.18 12:53

Eröffnungstermin schon immer, ewig und nie anders kommuniziert: 8.12.18
Erste Linienfahrt Sonntag, 9. Dezember 04:31 Ab Ehinger Tor

[www.linie2-ulm.de]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:11:12:12:55:18.

Jetzt auch als Werbefilmchen

geschrieben von: Lobedan

Datum: 12.11.18 18:04

Und wer die Vorfreude der SWU auf die Eröffnung und den Fahrplanwechsel so richtig erleben möchte, kann sich das Ganze auch als Werbefilmchen anschauen: [www.youtube.com]

Das Programm zum Eröffnungstag 8.12.18 ist jetzt online

geschrieben von: Null2

Datum: 14.11.18 19:48

Leider ist mir noch nicht bekannt ob und wenn ja, welche historischen Fahrzeuge unterwegs sein werden.

[www.linie2-ulm.de]

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Carlo Schmid (SPD) 1948

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Probefahrten Linie 2...

geschrieben von: Null2

Datum: 19.11.18 20:38

... Strecke am vergangenen Sonntag zum ersten Mal komplett ohne größere Probleme befahren:

[www.swp.de]

"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
Carlo Schmid (SPD) 1948

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:11:19:20:39:48.