05 - Straßenbahn-Forum
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geschrieben von: userCman
Datum: 08.04.18 00:54
In Köln kommt es wohl so, wie man auf DSO schon lesen konnte:
Die Ost-West-Achse wird wohl kaum unter 30 Jahren fertig sein.
Man will erst nach 2030 überhaupt mit dem Bau beginnen.
Das sind mittlerweile Zeithorizonte für ein paar km U-Bahn, die man nicht nachvollziehen kann.
Die Bürokratie scheint alles zu ersticken.
Da es zu genannten Eröffnungszeitpunkten bei Projekten (grade auch in Köln: N-S-Strecke, Stadtautobahntunnel, Kalkberg,...) wg. außerplanmäßiger Ereignissen immer noch einen "kleinen" Zeitzuschlag gibt, fährt dann (realistisch?) 2060 die erste Bahn.
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geschrieben von: K66
Datum: 08.04.18 05:09
nun ja - bei aller Sinnhaftigkeit, den ÖPNV zu fördern und auszubauen - realistisch betrachtet wird er aber wohl niemals das Non-Plus-Ultra-Allheilmittel für Umwelt und gegen Mega-Verkehrsaufkommen sein und immer irgendwo an seine Grenzen stoßen.
Besser er wäre es, wohl auch einmal intensiver über die Möglichkeiten der grundsätzlichen Vermeidung und Eindämmung von Pendlerströmen nachzudenken. Etwa die Frage zu stellen "braucht es Firmensitze/Büros" in den Zentren der Großstädte wie etwa Köln, Düsseldorf, Hamburg, München etc. - oder sollte man Firmen nicht zum Wegzug zurück in die Speckgürtel/Umland dieser Metropolen motivieren, wo die Erreichbarkeiten über das Straßen- und ÖPNV-Netz dank Dezentralisierung ggf. noch besser gegeben wären?
Oder der nach amerikanischem Vorbild "die Förderung von Heimarbeitsplätzen"...(nach dem Motto "der beste Verkehr, ist der, der gar nicht erst entsteht bzw. auf der Datenautobahn statt auf der Straße stattfindet).
Natürlich - nicht jede Tätigkeit bietet sich dafür an - aber mit Sicherheit einige. Und zwar "Einige", die die Verkehrsbelastungen deutlich senken helfen könnten und das Aufkommen auf einen leistbaren Stand abzusenken möglich machen könnten.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:08:05:10:22.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.04.18 06:49
userCman schrieb:
In Köln kommt es wohl so, wie man auf DSO schon lesen konnte:
Die Ost-West-Achse wird wohl kaum unter 30 Jahren fertig sein.
Man will erst nach 2030 überhaupt mit dem Bau beginnen.
Das sind mittlerweile Zeithorizonte für ein paar km U-Bahn, die man nicht nachvollziehen kann.
Die Bürokratie scheint alles zu ersticken.
Da es zu genannten Eröffnungszeitpunkten bei Projekten (grade auch in Köln: N-S-Strecke, Stadtautobahntunnel, Kalkberg,...) wg. außerplanmäßiger Ereignissen immer noch einen "kleinen" Zeitzuschlag gibt, fährt dann (realistisch?) 2060 die erste Bahn.
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Naja, diese Zeitrechnung dürfte übertrieben sein, alleine schon die Bauzeit ist zu hoch gegriffen.
Aber, passt zur Quelle.
@K66:
Die Erreichbarkeit der Industriegebiete im von Dir angesprochenen Speckgürtel ist um ein Vielfaches schlechter als in Köln selber.
Das wäre mit Sicherheit keine vernünftige Lösung!
Solche Ansätze gibt es schon innerhalb der Stadtgrenzen (z.B. Köln-Ossendorf, am Butz), wo aber dann auch ziemlich schnell die Grenze des sinvollen ausgereizt scheint.
geschrieben von: PL
Datum: 08.04.18 08:48
Wenn Butzweilerhof nicht läuft, dann doch wohl wegen des nur einseitigen Anschlusses ans Schnellbahnnetz. Käme mensch von Neuss, und sollte erst bis zum Hansaring um von dort wieder zurück zu fahren - Nein Danke.
Grüße vom ex-Wuppertaler
TW 239
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.04.18 11:33
cinéma schrieb:
userCman schrieb:
In Köln kommt es wohl so, wie man auf DSO schon lesen konnte:
Die Ost-West-Achse wird wohl kaum unter 30 Jahren fertig sein.
Man will erst nach 2030 überhaupt mit dem Bau beginnen.
Das sind mittlerweile Zeithorizonte für ein paar km U-Bahn, die man nicht nachvollziehen kann.
Die Bürokratie scheint alles zu ersticken.
Da es zu genannten Eröffnungszeitpunkten bei Projekten (grade auch in Köln: N-S-Strecke, Stadtautobahntunnel, Kalkberg,...) wg. außerplanmäßiger Ereignissen immer noch einen "kleinen" Zeitzuschlag gibt, fährt dann (realistisch?) 2060 die erste Bahn.
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Naja, diese Zeitrechnung dürfte übertrieben sein, alleine schon die Bauzeit ist zu hoch gegriffen.
Aber, passt zur Quelle.
Eine Inbetriebnahme der Nord-Süd-Stadtbahn 2025 ist leider auch übertrieben, aber auch real. 2006 hatte man damit begonnen. Daher finde ich 2047 auch nicht unrealistisch. Angesichts dessen plädiere ich mittlerweile für Variante 0 (100% oberirdisch).
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.04.18 11:35
PL schrieb:
Wenn Butzweilerhof nicht läuft, dann doch wohl wegen des nur einseitigen Anschlusses ans Schnellbahnnetz. Käme mensch von Neuss, und sollte erst bis zum Hansaring um von dort wieder zurück zu fahren - Nein Danke.
Grüße vom ex-Wuppertaler
Allein aus diesem Grund gehört die 5 nach Longerich verlängert und nicht nach Esch-Pesch-Auweiler.
geschrieben von: Gernot
Datum: 08.04.18 12:03
marc-en-voyage schrieb:
Eine Inbetriebnahme der Nord-Süd-Stadtbahn 2025 ist leider auch übertrieben, aber auch real. 2006 hatte man damit begonnen. Daher finde ich 2047 auch nicht unrealistisch. Angesichts dessen plädiere ich mittlerweile für Variante 0 (100% oberirdisch).
Der Vergleich hinkt ziemlich! Die Bauverzögerung der NSS hatte bekanntlich ganz andere Gründe. Wäre der Einsturz nicht gewesen, würde die 16 schon seit ca. sieben Jahren dort entlang fahren.
Ein grundsätzliches Problem bei allen Baumaßnahmen im öffentlichen Raum sind die rechtlichen Vorgaben mit Einspruchsmöglichkeiten, europaweiten Ausschreibungen usw.. Alles Dinge, mit denen ein privater Bauherr nicht oder nur sehr wenig belastet wird. Aber das ist halt der Preis unserer Freiheit und unserer Bürgerrechte. Und lieber so etwas als eine Diktatur, bei der die schnelle Durchführung von Baumaßnahmen ohne Einspruchsmöglichkeit von Betroffenen nur die Spitze des Eisbergs wäre.
geschrieben von: Strizie
Datum: 08.04.18 13:15
Das sieht dann meist so aus wie der Gewerbepark in Frechen.
Sehr guter Anschluss an die Straße und dann gibt es da eine Buslinie die manch mal fährt. Die Straßenbahnlinie 7 fährt am Südrand schön dran vorbei.
Nein Danke darauf kann ich verzichten als Arbeitnehmer.
geschrieben von: Strizie
Datum: 08.04.18 13:23
Kölnbahner schrieb:
@K66:
Die Erreichbarkeit der Industriegebiete im von Dir angesprochenen Speckgürtel ist um ein Vielfaches schlechter als in Köln selber.
Das wäre mit Sicherheit keine vernünftige Lösung!
Solche Ansätze gibt es schon innerhalb der Stadtgrenzen (z.B. Köln-Ossendorf, am Butz), wo aber dann auch ziemlich schnell die Grenze des sinvollen ausgereizt scheint.
Butzweilerhof ist nur Richtung Zentrum gut angeschlossen mit der Stadtbahn. Will man aber von Köln-Weiden nach Butzweilerhof ist das einfach nur ätzend. Da ist der Militärring mit dem Auto unschlagbar.
Die Erschließung von Gewerbeparks im Speckgürtel von Köln sind aber oft noch schlechter. Wie oben schon geschrieben muss man da nur nach Frechen schauen. Super Straßenanschluss während die Buslinie sporadisch von Frechen Rathaus aus fährt. Eine direkte Buslinie von Weiden-West durch den Gewerbepark Frechen und Köln-Marsdorf zur Stadtbahnhaltestelle Marsdorf wäre dagegen schon ein echter Mehrwert.
In Hürth, Brühl oder Troisdorf sieht das mit der Erschließung von Gewerbeparks im ÖPNV nicht anders aus. Auto TOP ÖPNV FLOP
Wie man es dreht und wendet: Ein Tunnel auf der Ost-West-Achse hätte einfach überdurchschnittlich viele Knackpunkte.
Neben den üblichen Problemen von U-Bahn-Tunneln (lange Planungszeiten, hohe Baukosten, längere Zugangswege, Angsträume etc.) kommen auf dieser Strecke hinzu:
1. Kapazitätserhöhung grundsätzlich fraglich (West-Ast der 1 tatsächlich mit 90-Meter-Zügen nutzbar?, Nadelöhr Deutzer Brücke bzw. sehr teuere Alternative mit Untertunnelung des Rheins)
2. Einfädelung der Strecke Neumarkt-Sülz?
3. Untertunnelung des U-Bahnhofs Neumarkt problematisch
4. Einschränkungen durch Archäologie entlang der Aachener Straße (Römerstraße Via Belgica)
Sicher habe ich auch noch etwas vergessen.
Angesichts dessen wäre es wohl Zeit, innezuhalten und sich eine oberidrische Lösung innerlich noch einmal vor Augen zu führen. Ich sehe da z.B. gerade eine viergleisige Haltestelle auf einem autofreien Neumarkt - doch, das hätte was...
Um genug Kapazitätsreserven für die Zukunft zu haben, wären 2 Gleise im zentralen Abschnitt die von allen 3 Linien/ jeweiligen Außenästen der Ost-West-Achse gemeinsam befahren werden, doch eigentlich zu wenig oder?
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.04.18 15:28
marc-en-voyage schrieb:
Eine Inbetriebnahme der Nord-Süd-Stadtbahn 2025 ist leider auch übertrieben, aber auch real. 2006 hatte man damit begonnen. Daher finde ich 2047 auch nicht unrealistisch. Angesichts dessen plädiere ich mittlerweile für Variante 0 (100% oberirdisch).
Ich bin für die Variante 1. Der Kurztunnel. Dieser hat gegenüber heute schon ein paar Vorteile.
Dazu einen 4-gleisigen autofreien Neumarkt.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:08:15:30:29.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.04.18 16:28
marc-en-voyage schrieb:
Angesichts dessen plädiere ich mittlerweile für Variante 0 (100% oberirdisch).
Was die am wenigsten leistungsfähigste Variante wäre.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 08.04.18 16:32
TobiNRW schrieb:
Dazu einen 4-gleisigen autofreien Neumarkt.
Und Brathähnchen, die an Bäumen wachsen, nehme ich an.
geschrieben von: K66
Datum: 08.04.18 19:25
...ich meinte ja auch nicht "explizit" Köln - sondern ganz allgemein - denn es ist ein Problem, das viele Ballungsräume haben, das da heißt "sehr, sehr viele Menschen zu transportieren bzw. Mobilität zu bieten"
Köln oder meinetwegen auch Düsseldorf oder München haben ja nicht nur Einwohner die vor Ort quer durch die Stadt wollen oder müssen, sondern noch einmal ein Vielfaches an Einpendlern, die hier hin zur Arbeit, zu Geschäftsterminen, Messen oder Freizeitangeboten an- und abreisen.
Der Verkehrswahnsinn beginnt somit schon auf den Zuwegen um die Metropolen herum - also auf Autobahnen, Bundesstraßen aber auch auf Eisenbahnstrecken mit Regionalzügen, S-Bahnen, Reisezügen etc.
Mein Überlegungsansatz geht also vielmehr davon aus, was von diesen Verkehren ist unbedingt notwendig und was ließe sich wie vermeiden, umverlegen oder umverteilen.
Mir ist schon klar, das es immer Verkehr und Verkehrsbedürfnisse geben wird. So werden Metropolen weiterhin Touristen anziehen oder Bewohner Besucher empfangen - das ist völlig normal und soll auch gar nicht in Frage gestellt werden. Aber Arbeit, Schule oder Hochschule muss nicht zwingend für alle gebündelt und zentral an solchen Hotspots und Publikumsmagneten stattfinden.
Es würde schon helfen, wenn sich ein Teil dieser Verkehre abziehen, umleiten oder gar ganz vermeiden ließe. Nimmt man z.B. Einen Grund für das Pendeln weg, weil etwa gut bzw. ausreichend gut bezahlte Arbeit nicht nur dort, sondern auch in der "Provinz" für die Menschen aus der Provinz zu finden ist - bräuchten viele von diesen nicht mehr tagtäglich einzupendeln.
Auch die Koordination von Veranstaltungen und -Terminen könnte helfen. Also etwa nicht zu viele Großveranstaltungen wie Messen, Sportevents etc. an gleichen Tagen - also auch hier Verkehrsströme entflechten.
Auch die Möglichkeit bestimmte Arbeiten dank IT-Vernetzung an jedem beliebigen Ort ausüben zu können wäre ein weiterer Ansatz bestimmte Verkehre zu reduzieren.
Dadurch wäre das was danach übrig bliebe besser zu organisieren und abstimmbar und der ÖPNV auch weiterhin in der Lage das verbleibende Aufkommen zu bewältigen und müsste nicht immer weiter und weiter aufwendig - etwa durch das Hinzunehmen weiterer Ebenen - ausgebaut werden. Denn sei es Hochbahnebenen oder U-Bahntunnel, diese Trassen müssen auch in Stand gehalten werden und bringen in zukünftigen Jahren und Jahrzehnten teils immense Folgekosten mit sich.
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:09:04:17:31.
geschrieben von: toejam
Datum: 09.04.18 08:59
mannibreuckmann schrieb:
1. Kapazitätserhöhung grundsätzlich fraglich (West-Ast der 1 tatsächlich mit 90-Meter-Zügen nutzbar?, Nadelöhr Deutzer Brücke bzw. sehr teuere Alternative mit Untertunnelung des Rheins)
Aha, wie teuer ist die Untertunnelung des Rheins denn? Der per TBM aufgefahrener Tunnel an sich ist gar nicht so teuer, kostenintensiv sind die Haltestellen.
mannibreuckmann schrieb:
2. Einfädelung der Strecke Neumarkt-Sülz?
Für die ideenlosen Kölner Planer vielleicht ein Problem, für den Rest der Welt ein Kinderspiel. 2-geschossige, dafür schmalere OW-Haltestelle wäre z.B. eine Möglichkeit. Die Schlitzwände müssen eh auf 40 m Tiefe runter, und die Baugrube wäre sogar nur noch halb so breit.
mannibreuckmann schrieb:
3. Untertunnelung des U-Bahnhofs Neumarkt problematisch
Warum ist das problematisch? Hat in 100 anderen Städten auch schon ohne Probleme geklappt.
Alle erwähnten "Probleme" sind entweder gar keine Probleme oder keine Probleme einer Tunnelstrecke. Was der Beitrag völlig ignoriert, sind die Vorteile einer Tunnellösung, wie die Einsparung von Stadtbahnkursen, was die Kosten irgendwann amortisiert, oder die viel höhere Betriebssicherheit und -stabilität. Wenn 90m-Züge fraglich sind, dann nicht wegen der Tunnelstrecke sondern wegen der daran anschließenden oberirdischen Anschlussstrecken. Alternativ kann man auch 75m-Züge erwägen und wenn man die Tunnelstrecke zusätzlich zur oberirdischen baut, häufiger fahren. Die Einfädelung des Sülzer Astes ist vor allem ein Problem der heutigen oberirdischen Streckenführung.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 09.04.18 12:50
Da an den Linienwegen nicht gerüttelt werden soll, ist die zusätzliche, oberirdische Lösung doch sowieso obsolet.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:09:12:50:55.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 09.04.18 12:54
Zum Thema Rheintunnel: Müsste da nicht ein separater Fluchttunnel her? Das würde schon teurer als ein normaler Tunnel, denke ich.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.04.18 19:23
cinéma schrieb:
Da an den Linienwegen nicht gerüttelt werden soll, ist die zusätzliche, oberirdische Lösung doch sowieso obsolet.
Wer sagt den den Quatsch?
Dann auch noch so tun als wäre der in Stein gemeißelt.
Kapazätitseröhung heisst oben zwei Gleise (Bestand) und unten zwei Gleise (neu). Oben endlich ein 5- oder 3/3/4- Minuten-Takt statt diesem und ncht diesen 3-Wagen-Quatsch. Unten ebenso, dank neuer Fahrplantrassen. Warum eine Linie plattmachen oder eine neue teuer vergraben?
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.04.18 19:25
Wäre ich auch dafür aber plötzlich echauffieren sich die Oberen an den Tunnelmündern. Anderorts z.B. Hohenstaufenring stören sie niemanden.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.04.18 19:48
marc-en-voyage schrieb:
cinéma schrieb:
Da an den Linienwegen nicht gerüttelt werden soll, ist die zusätzliche, oberirdische Lösung doch sowieso obsolet.
Wer sagt den den Quatsch?
Dann auch noch so tun als wäre der in Stein gemeißelt.
Kapazätitseröhung heisst oben zwei Gleise (Bestand) und unten zwei Gleise (neu). Oben endlich ein 5- oder 3/3/4- Minuten-Takt statt diesem und ncht diesen 3-Wagen-Quatsch. Unten ebenso, dank neuer Fahrplantrassen. Warum eine Linie plattmachen oder eine neue teuer vergraben?
Das ist Deine persönliche Meinung zum Thema, eine Ratsmehrheit dafür zeichnet sich nicht ab.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 10.04.18 19:50
marc-en-voyage schrieb:
Wäre ich auch dafür aber plötzlich echauffieren sich die Oberen an den Tunnelmündern. Anderorts z.B. Hohenstaufenring stören sie niemanden.
Mag daran liegen, dass das damals eine andere Zeit war.