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Strizie schrieb:
Es fehlt insgesamt an Kapazität und 90m-Stadtbahnen dürfte es auf lange Sicht weiterhin nicht geben.


Die Stadt Hürth ist ganz klar Anti-ÖPNV eingestellt und die Autofahrer müssen ja auch geschont werden an der Kreuzung Luxemburger Str./Militärring. Ein 5 Minuten-Takt zumindest bis Hermülheim in der HVZ ist schon heute dringend nötig. Die Buslinie 118 ist echt ein Witz.
Der Bau der Unterfahrung soll doch demnächst losgehen. Allerdings war ursprüglich eine Fertigstellung so um das Jahr 2012 angekündigt. Mal wieder eine der fast schon normalen Bauverzögerungen bei öffentlichen Bauten. Nur dass es dieses Mal nicht an der Stadt Köln liegt, weil der Bauträger das Land NRW ist. Aber die sind auch nicht schneller.

Und immerhin ist die Strecke von Hermülheim zum Hürth-Park noch nicht völlig vom Tisch, sondern bleibt im Bedarfsplan. Irgendwann kommt vielleicht auch die Stadt Hürth und einige andere Orte des Erftkreises zu der Erkenntnis, dass der private PKW nicht das einzig denkbare Verkehrsmittel - außer für den Schülertransport - ist.

Zitat:
Die Linie 18 dürfte bald noch voller werden, wenn auf dem ehemaligen Güterbahnhof in Hermülheim dutzende neue Wohnungen/Häuser entstehen.

Was ich eher als störend empfinde ist am Wochenende der teils 60 Minuten-Takt von Brühl bis Bonn Hbf. Das ist aus meiner Sicht viel zu wenig.

Hürth profitiert schon seit Jahren von den horrenden Immobilienpreisen und den nur noch wenigen freien Baugrundstücken innerhalb Kölns. Ich empfehle dazu das Lied "Hürth, meine Perle" von den Wise Guys (die teilweise auch nach Hürth gezogen sind).
Eine weitere Taktverdichtung, also eine Verlängerung des 5'-Taktes über Klettenberg hinaus, geht aber erst, wenn die Militärringunterfahrung fertig ist. Und für den gesamten Takt der 18 außerhalb Kölns gilt nunmal, dass die Verantwortlichen in den Rathäusern der beteiligten Kommunen sitzen. Wenn Hürth, Brühl und Bornheim einen dichteren Takt auch am Wochenende wollen, müssen sie mehr zahlen. Eigentlich ganz einfach.
[quote=Gernot schrieb:]
[quote=Strizie schrieb:]
Es fehlt insgesamt an Kapazität und 90m-Stadtbahnen dürfte es auf lange Sicht weiterhin nicht geben.

---> Um wirklich große Kapazitätserweiterungen zu erreichen könnte/sollte mal darüber nachdenken die Vorgebirgsstrecke, nach Erstellung des Westrines/-spange auf S-Bahn umzustellen.


Eine weitere Taktverdichtung, also eine Verlängerung des 5'-Taktes über Klettenberg hinaus, geht aber erst, wenn die Militärringunterfahrung fertig ist. Und für den gesamten Takt der 18 außerhalb Kölns gilt nunmal, dass die Verantwortlichen in den Rathäusern der beteiligten Kommunen sitzen. Wenn Hürth, Brühl und Bornheim einen dichteren Takt auch am Wochenende wollen, müssen sie mehr zahlen. Eigentlich ganz einfach.
[/quote]
---> Naja, das ist eine historisch bedingte "Unsauberkeit im System". Eigentlich müsste die Zuständigkeit beim NVR liegen. Wenn Rheinbach, Meckenheim und Alfter (Witterschlick, Impekoven, Oedekoven)für die durch ihr Gebiet laufende Eisenbahnstrecke eine Taktverdichtung wollen, müssen sie beim NVR trommeln, ebenso die Dürener, Jülicher, Stolberger,... . Für Alfter (Ort), Bornheim (Ort), weite Teile von Hürth und Brühl gilt das nicht, sie müssen selber zahlen. Logisch ist das nicht und rechtlich bestimmt auch interessant, wenn da noch mal jemand " drin rum wühlt" wie vor ein paar Jahren Herr Ahrens-Sieler aus Hürth.

Gruß und einen schönen Sonntag.
Gernot schrieb:
Hürth profitiert schon seit Jahren von den horrenden Immobilienpreisen und den nur noch wenigen freien Baugrundstücken innerhalb Kölns. Ich empfehle dazu das Lied "Hürth, meine Perle" von den Wise Guys (die teilweise auch nach Hürth gezogen sind).
Eine weitere Taktverdichtung, also eine Verlängerung des 5'-Taktes über Klettenberg hinaus, geht aber erst, wenn die Militärringunterfahrung fertig ist. Und für den gesamten Takt der 18 außerhalb Kölns gilt nunmal, dass die Verantwortlichen in den Rathäusern der beteiligten Kommunen sitzen. Wenn Hürth, Brühl und Bornheim einen dichteren Takt auch am Wochenende wollen, müssen sie mehr zahlen. Eigentlich ganz einfach.
Die Stadt Hürth ist aus meiner Sicht nicht gerade ÖPNV-freundlich. Das sieht man ja auch daran, dass man einer eventuellen Stadtbahnverbindung Richtung Frechen, Horrem grundsätzlich einen Riegel vorgeschoben hat im Hürther Bogen. Eine Verbindungskurve ist da nicht mehr möglich zugebaut durch Häuserneubauten.

Die B 265 soll zwar bis zum Militärring vierspurig ausgebaut werden aber das bringt nicht wirklich etwas.

In Brühl dagegen habe ich schon den Eindruck, dass hier mehr getan wird für den ÖPNV. So soll z.B. ein autonom fahrender Bus von Brühl Bf. durch die Innenstadt nach Brühl-Mitte fahren was ich für eine sehr gute Idee halte.

Auch den Stadtbusverkehr weitet man aus.

Was man aus meiner Sicht halt noch machen könnte wäre die Buslinie 132 im 20 Minuten-Takt von Köln-Mechenich nach Brühl-Mitte zu verlängern und damit am besten gleichzeitig die Stadtbuslinien 703 und 709 mitersetzen.

Langfristig gesehen würde ich mir sogar eine Stadtbahnlinie Hürth-Mitte - Brühl-Mitte - Wesseling wünschen. Die Buslinie 930 von Brühl nach Wesseling benötigt viel zu lange ebenso wie von Brühl nach Hürth-Mitte.
Strizie schrieb:
Was ich eher als störend empfinde ist am Wochenende der teils 60 Minuten-Takt von Brühl bis Bonn Hbf. Das ist aus meiner Sicht viel zu wenig.
Sehe ich auch so. In der anfangs eingestellten Vorlage ist genau das auch als kurzfristig angestrebte Maßnahme gekennzeichnet. Konkret: sowohl auf der 16 als auch auf der 18 durchgehend in allen Verkehrszeiten mindestens 30'-Takt. Dazu stündlicher Nachtverkehr am Wochenende auf der Gesamtstrecke.
Lz schrieb:
Für einen durchgehenden 10 Min Takt ist scheinbar ein weiterer Infrastrukturausbau nötig.
So ist es.
Fahrplantheoretisch würde es bzgl. Lage der Kreuzungspunkte zwar gehen. Bloß gäbe es dann keine Chance mehr, Unregelmäßigkeiten abzubauen, so dass sich Verspätungen immer weiter hochschaukeln würden. Und das reale Pünktlichkeitsniveau der 18 ist ja bekannt...

Hierbei steht zu bedenken, dass selbst Brühl-Schwadorf entgegen alter Planungen jetzt auch nicht durchgängig zweigleisig ausgebaut wird. Ebenso wie vor ein paar Jahren bei Dransdorf-Bornheim, wo es letztendlich auch nur zu einem kurzen Begegnungsabschnitt gereicht hat.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:08:14:53:29.
Christoph L schrieb:
Die Linie 18 ist eine Gemeinschaftslinie. Für den Abschnitt Thielenbruch - Stadtgrenze Bonn stellen die KVB anteilig die Fahrzeuge, für das Stadtgebiet Bonn die SWB.
Exakt, und genauso gilt das auch für die 16.
Daher führt eine Verdichtung der 16/18 außerhalb von Bonn zu Fahrzeugmehrbedarf bei der KVB und nicht bei der SWBV/SSB (vgl. dazu den angegebenen Fahrzeugbedarf in der Vorlage).
Acobono schrieb:
Und soweit ich weiß ist es zwar richtig dass man nun nicht mehr unterirdisch nach Godesberg will, es ist aber immernoch vorgesehen die 66 dort unten auszufädeln, da niemand so wirklich richtig rosig mit der Maritim-Lösung geworden ist und etwaige neue Stadtbahnwagen eventuell nichtmal mehr diese Radien fahren können. Wobei das noch in den Sternen steht.
Das höre ich hier zum ersten Mal. Wer sieht das vor?

Fahrzeuge, die bzgl. Radien vor dem Maritim scheitern würden, würden wahrscheinlich auch bei Longenburg geradeaus in den Rhein rasen oder in Siegburg mit einem ICE kollidieren...
National Rail schrieb:
Wenn ich diese Fahrplanvorschläge richtig deute, ergeben sich sowohl auf der Strecke nach Siegburg (66+67) als auch nach Bad Godesberg (16+67) dann 5-5-10 Minuten Hinketakte. Das klingt irgendwie nicht so zielführend, ist aber heute schon teilweise der Fall. Vielleicht sollte man das komplette Netz diesbezüglich umstrukturieren.
Richtig sauber wird es m.E. erst, wenn auch die 67 alle 10' fährt. Dann könnte man nach Siegburg und Godesberg jeweils im 4'/6'-Takt fahren. Dafür benötigt man natürlich deutlich mehr Fahrzeuge!

Noch höher wird der Fahrzeugbedarf, wenn man dann außerdem noch nach Tannenbusch/Buschdorf verstärken möchte.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:08:13:27:49.

bitte löschen (owt) (o.w.T)

geschrieben von: Hauptmann Mumm

Datum: 08.04.18 13:27

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:08:13:28:07.

Re: [BN] Neubeschaffung von Stadtbahnwagen

geschrieben von: Hauptmann Mumm

Datum: 08.04.18 13:30

KBS473.2 schrieb:
8-achsige B-Wagen mit 6 achsigen gekuppelt kann man für Bonn komplett vergessen, sofern man den Betriebshof Dransdorf nicht neu bauen will.
Der Betriebhof in Dransdorf ist für Doppeltraktionen ausgelegt. Sämtliche Aufteilungen und Mögliche Wendestellen auf dem Hof sind danach bemessen.
Mir ist nach wie vor schleierhaft, warum der SSB-Verwaltungsrat dann schon vor ca. 15 Jahren den Grundsatzbeschluss getroffen hat, auf 75m zu gehen.
Michael89 schrieb:
Von den Projekten die aktuell diskutiert werden halte ich die Verlängerung der 61 nach Hersel für das Einzige was konkret genug für eine zeitnahe Realisierung ist.
Dieses Projekt wird aktuell überhaupt gar nicht diskutiert, geschweige denn beplant! Es wurde auch nicht mehr für den ÖPNV-Bedarfsplan angemeldet.

Es löst auch die bestehenden Probleme nicht:
- Die 16 ist bereits nördlich von Hersel überlastet und Hersel selbst ist jetzt nicht so der Aufkommensschwerpunkt (wenn nicht gerade die Ursulinen einfallen, das machen die aber nur einmal am Tag). Aus demselben Grund ist auch eine Verlängerung der 63 nach Hersel nicht zielführend. Benötigt wird eine Verstärkung der gesamten 16.
- Für die Anbindung Buschdorf ist die derzeit favorisierte Abzweigung von der Rheinuferbahn bzgl. Fahrzeiten wesentlich attraktiver als eine Verlängerung der 61.
Gernot schrieb:
Die Taktverdichtung auf der Gesamtstrecke der 16 von Niehl bis Godesberg ist überfällig, aber ohne den Kauf von weiteren Fahrzeugen in Bonn und Köln wird das nicht kommen und vor der Fertigstellung der NSS sowieso nicht.
In der Vorlage steht das Gegenteil.

Ich weiß auch nicht, warum man da so pessimistisch sein soll. Nach Wesseling wurde je bereits zum letzten Fahrplanwechsel verdichtet.

Rein rechnerisch könnte man mit der 16 schon heute ohne Fahrzeugmehrbedarf alle 10' durchfahren, wenn dafür die entsprechenden Fahrten der 63 in Bonn entfallen. Das würde allerdings zu verkürzten Wendezeiten führen, die für einen Langläufer wie die 16 suboptimal wären. Daher vermutlich der angebene eine zusätzliche Doppelzug.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:08:13:43:47.
Strizie schrieb:
Die Stadt Hürth ist ganz klar Anti-ÖPNV eingestellt
Naja, immerhin hat sie das mit Abstand beste Stadtbusnetz im REK. Brühl tut zwar gefühlt mehr, fährt aber viel seltener.

Re: [BN] Neubeschaffung von Stadtbahnwagen

geschrieben von: KBS473.2

Datum: 08.04.18 18:44

Zitat
Mir ist nach wie vor schleierhaft, warum der SSB-Verwaltungsrat dann schon vor ca. 15 Jahren den Grundsatzbeschluss getroffen hat, auf 75m zu gehen.
Man kann sehr viel Beschließen wenn der Tag lang ist. Darunter auch technisch unmögliche Dinge.
Beiwagen zum Beispiel. Auf dem Papier lassen die sich sicher ganz einfach zusammenkuppeln. Das das zusätzliche Geischt gebremst und beschleunigt werden will. Naja was sind schon Details :/

Re: [BN] Neubeschaffung von Stadtbahnwagen

geschrieben von: Hauptmann Mumm

Datum: 08.04.18 18:55

KBS473.2 schrieb:
Darunter auch technisch unmögliche Dinge. Beiwagen zum Beispiel.
Die Bielefeld-Verschwörung mal wieder...

Ich halte Beiwagen auch für suboptimal ggü. einer B8-Lösung wie in Dortmund oder einer Taktverdichtung ohne verlängerte Züge. Es ist aber immer wieder erstaunlich, dass die banalsten Dinge beim einen Betrieb Standard sind und beim anderen als unmöglich erachtet werden.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2018:04:08:18:55:56.

Re: [BN] Beiwagen mit Führerstand?

geschrieben von: Mevissen4

Datum: 08.04.18 21:59

Das Thema Beiwagen taucht ja überall mal wieder auf. Ich finde die Idee der Beiwagen garnicht so schlecht, würde sie aber erweitern, in dem Beiwagen einseitig einen Führerstand bekommen würden. Dann kann man auf der Linie 66 in Ramersdorf einen Triebwagen stehen lässt und nur mit einem Triebwagen und dem Steuerwagen nach Bad Honnef / Königswinter weiterfahren. So verringere ich die Kapazität nur geringfügig, spare aber ein paar Triebwagen ein. Und auf dem restlich Stück bis Siegburg habe ich dann den ganz großen Zug im Einsatz. Bedingt natürlich den Einsatz von gleichen bzw. kuppelbaren Fahrzeugen auf der gesamten Strecke.

Wegen der Bahnsteiglängen gab es bei der Schwebebahn in Wuppertal mal mit den Triebwagen der 50 Baureihe die Lösung, dass bei einer dreifach Traktion die überstehenden Türen nicht geöffnet wurden. Dann würde man beim Einsatz des Steuerwaqgens in der Mitte jeweils die erste und letzte Tür an den Triebwagen an den zu kurzen Bahnsteigen geschlossen halten müssen. Ob das heute noch zulässig ist, weiß ich natürlich nicht...
Hauptmann Mumm schrieb:
- Für die Anbindung Buschdorf ist die derzeit favorisierte Abzweigung von der Rheinuferbahn bzgl. Fahrzeiten wesentlich attraktiver als eine Verlängerung der 61.
Vor allem ist die 61 im nördlichen Abschnitt zwischen Hbf und Heinrich-Hertz-Kolleg mit ihren kleinen Einzelwagen jetzt schon total überlastet. Morgens und nachmittags ist das die reinste Tortur. Selbst die Verstärkerfahrten in der HVZ bringen hier nichts, da sich durch den mitfließenden Straßenverkehr so große Staus bilden, dass oftmals 2 Bahnen direkt hintereinander fahren und dann wieder 15 Minuten gar keine.
Wenn man da noch zusätzliche Fahrgäste aus dem Norden mitschleppen will, ist der Ofen ganz aus.
Strizie schrieb:

Was ich eher als störend empfinde ist am Wochenende der teils 60 Minuten-Takt von Brühl bis Bonn Hbf. Das ist aus meiner Sicht viel zu wenig.
Da stimme ich Dir vollkommen zu. Und nach meinen Beobachtungen sind die Bahnen am Wochenende auch ganz gut gefüllt. Wie übrings auch die Linien RB 48 und MRB 26, die grob auch die gleiche Richtung haben. Dazu kommt, dass durch den 60 min Takt nur der Abschnitt zwischen Schwardorf? und Bornheim eingespart wird, weil ja von Bornheim bis Bonn Hbf die 68 ebenfalls im 60 min Takt mit einem Umlauf fährt. Einen durchgehenden 30 Takt würde wohl nicht so die Kapazitäten binden, insbesondere da an Wochenenden ja genügend Fahrzeuge vorhanden sind.
Wenn ich das richtig sehe, würde ein 30min-Takt am Sonntag auch zwischen Schwadorf und Bornheim keinen zusätzlichen Stadtbahnkurs und somit auch kein zusätzliches Personal erfordern, wenn die Züge fahren statt wenden würden. Wer denkt sich so einen Scheiß aus?!
Die Zuständigkeit für den ÖPNV gehört ganz offensichtlich in eine höhere Verwaltungsebene, denn wenn die Kommunen zuständig sind, ergibt sich, wie man an diesem Beispiel sehr schön sehen kann, ineffizienter Unsinn.
Hallo Hauptmann Mumm,

Hauptmann Mumm schrieb:
Michael89 schrieb:
Von den Projekten die aktuell diskutiert werden halte ich die Verlängerung der 61 nach Hersel für das Einzige was konkret genug für eine zeitnahe Realisierung ist.
Dieses Projekt wird aktuell überhaupt gar nicht diskutiert, geschweige denn beplant! Es wurde auch nicht mehr für den ÖPNV-Bedarfsplan angemeldet.
die Nordverlängerung der 61 nach Hersel wird in der Vorschlagsliste der Stadt an den Bund in der Tat nicht aufgeführt, dafür die von dir genannte Verlängerung der 63 nach Buschdorf (und sogar weiter nach Auerberg). Ich teile durchaus deine Bedenken im Hinblick auf die Auslastung der 61 insbesondere im Abschnitt bis Chlodwigplatz und die Fahrzeit der Bahnen zwischen dem (neuen) Endpunkt und dem Hbf. Ich hatte nur im Hinterkopf in letzter Zeit eine Planung zur Verlängerung der 61 unter Einbeziehung des Gütergleises in Buschdorf gesehen zu haben. Sinnvollerweise hat man sich wohl zugunsten der Variante Verlängerung Linie 63 entschieden. Ist jemanden etwas bekannt wie die Verlängerung der 63 bis nach Auerberg ungefähr verlaufen soll?

Gruß Michael

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