geschrieben von: Val
Datum: 04.04.18 21:29
geschrieben von: TBOAR (bt)
Datum: 04.04.18 21:52
geschrieben von: msb
Datum: 04.04.18 23:01
geschrieben von: Val
Datum: 04.04.18 23:20
Das wird in Tannenbusch bestimmt Begeisterungsstürme lostreten....
geschrieben von: pluseins
Datum: 04.04.18 23:31
Ich vermute mal, dass man auf lange Sicht auf der 16 einen 10-Minuten-Takt auf der gesamten Strecke haben wird, welcher dann in Köln und Bonn jeweils auf 5 min verdichtet wird, d.h. Niehl - Sürth (Wesseling?) und Tannenbusch - Bad Godesberg (als Linie 63?) jeweils im 5-Minuten-Takt.Solange keine weiteren Bahnen da sind (ich würde denken, ab dem Beschluss dauert das mindestens 5 Jahre, bis die ausgeschrieben, bestellt, gebaut und zugelassen sind), muss man sehen, wie man den Mangel verwaltet. Und in den Fahrgastzählungen fällt auf, dass die Züge der 16 (und der 66) in den Spitzenstunden mit an die 300 Fahrgästen besetzt sind (bei ca. 140 Sitzplätzen), während die Züge der parallel fahrenden 63 deutlich leerer sind. Daraus wir (mMn korrekt) geschlossen, dass der Mehrbedarf zwischen Tannenbusch und Wesseling besteht, während Tannenbusch noch am ehesten mit Einschränkungen auskommt.
Interessant finde ich vor allem die Frage, wie dann mit weiteren Fahrgastzuwächsen umzugehen ist - ob da auf 5 Minuten-Takt verdichtet wird, oder ob längere Züge eingesetzt werden.
geschrieben von: msb
Datum: 05.04.18 03:32
Diesen "Fahrgastzählungen" traue ich ja nicht weiter, als ich pinkxxx kann. Vor ein paar Wochen standen dort Zähler. Die haben sich mehr unterhalten, als gezählt wurde. Ist mir an anderen Haltestellen auch aufgefallen. Und ohne da gezz was zu unterstellen: Fahrausweisprüfdienst im Bus kontrolliert, spricht dann "fünf" zu seinem Kollegen. Erst nicht kapiert, aber es wurden weniger Fahrgäste angegeben, als im Bus waren. Heute ist der betreffende Kurs gestrichen.... :/msb schrieb:Solange keine weiteren Bahnen da sind (ich würde denken, ab dem Beschluss dauert das mindestens 5 Jahre, bis die ausgeschrieben, bestellt, gebaut und zugelassen sind), muss man sehen, wie man den Mangel verwaltet. Und in den Fahrgastzählungen fällt auf, dass die Züge der 16 (und der 66) in den Spitzenstunden mit an die 300 Fahrgästen besetzt sind (bei ca. 140 Sitzplätzen), während die Züge der parallel fahrenden 63 deutlich leerer sind. Daraus wir (mMn korrekt) geschlossen, dass der Mehrbedarf zwischen Tannenbusch und Wesseling besteht, während Tannenbusch noch am ehesten mit Einschränkungen auskommt.Das wird in Tannenbusch bestimmt Begeisterungsstürme lostreten....
Interessant finde ich vor allem die Frage, wie dann mit weiteren Fahrgastzuwächsen umzugehen ist - ob da auf 5 Minuten-Takt verdichtet wird, oder ob längere Züge eingesetzt werden.
geschrieben von: Gernot
Datum: 05.04.18 08:45
Val schrieb:
Zitat:Ich vermute mal, dass man auf lange Sicht auf der 16 einen 10-Minuten-Takt auf der gesamten Strecke haben wird, welcher dann in Köln und Bonn jeweils auf 5 min verdichtet wird, d.h. Niehl - Sürth (Wesseling?) und Tannenbusch - Bad Godesberg (als Linie 63?) jeweils im 5-Minuten-Takt.Solange keine weiteren Bahnen da sind (ich würde denken, ab dem Beschluss dauert das mindestens 5 Jahre, bis die ausgeschrieben, bestellt, gebaut und zugelassen sind), muss man sehen, wie man den Mangel verwaltet. Und in den Fahrgastzählungen fällt auf, dass die Züge der 16 (und der 66) in den Spitzenstunden mit an die 300 Fahrgästen besetzt sind (bei ca. 140 Sitzplätzen), während die Züge der parallel fahrenden 63 deutlich leerer sind. Daraus wir (mMn korrekt) geschlossen, dass der Mehrbedarf zwischen Tannenbusch und Wesseling besteht, während Tannenbusch noch am ehesten mit Einschränkungen auskommt.
Interessant finde ich vor allem die Frage, wie dann mit weiteren Fahrgastzuwächsen umzugehen ist - ob da auf 5 Minuten-Takt verdichtet wird, oder ob längere Züge eingesetzt werden.
Eine andere Möglichkeit wären Dreiwagenzüge auf der gesamten Strecke im 10-Minuten-Takt, dafür müssten allerdings etliche Bahnsteige verlängert werden, sowohl in Köln, als auch in Bonn, u.a. die Wendeanlage in Bad Godesberg, sofern es nicht irgendwann direkt weiter nach Mehlem geht, aber das steht in den Sternen.
geschrieben von: Michael89
Datum: 05.04.18 09:26
Die SWBV kalkuliert durch die Zweiterstellung der B-Wagen mit einer weiteren Nutzungsdauer von ca. 25 Jahren. Da die K5000 auch noch nicht so ewig alt sind steht daher zur Zeit keine größere Ersatzbeschaffung an. Nichts desto trotz ist die Fahrzeugdecke relativ knapp und für die genannten Leistungsausweitungen die man sich vorstellen könnte bzw. die man gerne haben möchte braucht es dringend Neufahrzeuge und zwar so schnell wie möglich und nicht zusammen mit einer zukünftigen Ersatzbeschaffung der K5000. Ich denke man versucht im Moment auch im Rahmen der Bundesinitiative zur Luftreinhaltung in den Städten, wo Bonn ja als Projektstadt benannt worden ist, Fördermittel des Bundes abzugreifen und schafft daher im Moment Beschlusslagen die die Nutzung solcher Mittel auch zulassen.Es scheint primär um die Bewältigung des derzeitigen Fahrzeugmangels zu gehen. Das ist ja auch kein Wunder. Auch in Bonn steigen die Fahrgastzahlen, aber die SWB hat seit 1993, also seit 25 Jahren(!), keine weiteren Fahrzeuge beschafft. Die K5000 waren eine Ersatzbeschaffung für die nach Dortmund verkauften B-Wagen. Ob da ein Dutzend neuer Wagen - oder die Verlängerung von max. 16 Doppelzügen um 25% - wirklich ausreicht, ist eine weitere Frage. Ansonsten hat auch Bonn das Problem aller nordrhein-westfälischen B-Wagen-Städte: Die Dinger kommen so allmählich in die Jahre, da helfen auch Generalüberholungen, Zweiterstellungen u.ä. nur bedingt weiter. Dringend nötig ist ein brauchbares Ersatzfahrzeug, das am besten in leicht unterschiedlicher Konfiguration angeboten wird (6 und 8 Achsen, mit Übergang und ohne, ein Führerstand oder zwei). Vielleicht ist der HF6 so ein Fahrzeug, aber das wird man erst wissen, wenn die ersten Wagen einige Zeit im Betrieb sind. Von daher wundert es mich auch, wenn die SWB schon jetzt eine Neubestellung plant. M.E. ist das etwas zu früh, aber vielleicht ist die Not so groß, dass man nicht mehr länger warten kann.
Von einer Taktausdünnung im Südteil der 63 habe ich aber nichts gelesen? Es geht einzig um den Entfall der Fahrten der 63 zwischen Hbf und Tannenbusch-Mitte, Richtung Godesberg werden die 1:1 von den neuen Fahrten der 67 ersetzt.Letzten Endes ist die vorgeschlagene Lösung nur ein Notbehelf, da auf der gesamten Achse der 63 der Takt ausgedünnt wird, im Nordteil allerdings mehr als im Südteil.
Die Taktverdichtung auf der Gesamtstrecke der 16 von Niehl bis Godesberg ist überfällig, aber ohne den Kauf von weiteren Fahrzeugen in Bonn und Köln wird das nicht kommen und vor der Fertigstellung der NSS sowieso nicht. Dreiwagenzüge auf der 16 wären auch schön, aber in Köln steht die Bahnsteigverlängerung auf dieser Linie derzeit noch nicht zur Debatte. Zuerst ist da wohl die Ost-West-Aachse dran.
Die Frage ist ob die Stadt den Eigenanteil für irgendwelche Projekte zusammenkriegen würde. Von den Projekten die aktuell diskutiert werden halte ich die Verlängerung der 61 nach Hersel für das Einzige was konkret genug für eine zeitnahe Realisierung ist. Aber auch dafür bräuchte man (NF-)Neufahrzeuge, die aktuell geplante Ersatzbeschaffung für die R1.1 enthält Fahrzeuge für Streckenverlängerungen nur als Option.Was den Fahrgastandrang auf der 16 nördlich von Tannenbusch auch etwas entspannen würde, wäre die Verlängerung der 61 über Buschdorf nach Hersel. Aber dazu fehlt vermutlich das Geld. Und wenn man in Bonn mit dem Bau neuer Strecken anfangen würde, gäbe es mit Sicherheit direkt eine heftige Prioritätendiskussion zwischen den vier (oder fünf?) angedachten Streckenneubauten, bzw. -verlängerunge.
geschrieben von: Gernot
Datum: 05.04.18 10:44
Ich schrieb ja auch von Neubeschaffungen. Eine Aufstockung des Fuhrparks gab es in Bonn seit 25 Jahren nicht, nur eine teilweise Modernisierung durch die Zweiterstellungen und die Ersatzbeschaffung der K5000.Hallo,
Gernot schrieb:Die SWBV kalkuliert durch die Zweiterstellung der B-Wagen mit einer weiteren Nutzungsdauer von ca. 25 Jahren. Da die K5000 auch noch nicht so ewig alt sind steht daher zur Zeit keine größere Ersatzbeschaffung an. Nichts desto trotz ist die Fahrzeugdecke relativ knapp und für die genannten Leistungsausweitungen die man sich vorstellen könnte bzw. die man gerne haben möchte braucht es dringend Neufahrzeuge und zwar so schnell wie möglich und nicht zusammen mit einer zukünftigen Ersatzbeschaffung der K5000. Ich denke man versucht im Moment auch im Rahmen der Bundesinitiative zur Luftreinhaltung in den Städten, wo Bonn ja als Projektstadt benannt worden ist, Fördermittel des Bundes abzugreifen und schafft daher im Moment Beschlusslagen die die Nutzung solcher Mittel auch zulassen.Es scheint primär um die Bewältigung des derzeitigen Fahrzeugmangels zu gehen. Das ist ja auch kein Wunder. Auch in Bonn steigen die Fahrgastzahlen, aber die SWB hat seit 1993, also seit 25 Jahren(!), keine weiteren Fahrzeuge beschafft. Die K5000 waren eine Ersatzbeschaffung für die nach Dortmund verkauften B-Wagen. Ob da ein Dutzend neuer Wagen - oder die Verlängerung von max. 16 Doppelzügen um 25% - wirklich ausreicht, ist eine weitere Frage. Ansonsten hat auch Bonn das Problem aller nordrhein-westfälischen B-Wagen-Städte: Die Dinger kommen so allmählich in die Jahre, da helfen auch Generalüberholungen, Zweiterstellungen u.ä. nur bedingt weiter. Dringend nötig ist ein brauchbares Ersatzfahrzeug, das am besten in leicht unterschiedlicher Konfiguration angeboten wird (6 und 8 Achsen, mit Übergang und ohne, ein Führerstand oder zwei). Vielleicht ist der HF6 so ein Fahrzeug, aber das wird man erst wissen, wenn die ersten Wagen einige Zeit im Betrieb sind. Von daher wundert es mich auch, wenn die SWB schon jetzt eine Neubestellung plant. M.E. ist das etwas zu früh, aber vielleicht ist die Not so groß, dass man nicht mehr länger warten kann.
Gut, 10'+20'-Takt kommen in etwa auf das gleiche raus wie der derzeitige 7'-Takt der 16/63.
Zitat:Von einer Taktausdünnung im Südteil der 63 habe ich aber nichts gelesen? Es geht einzig um den Entfall der Fahrten der 63 zwischen Hbf und Tannenbusch-Mitte, Richtung Godesberg werden die 1:1 von den neuen Fahrten der 67 ersetzt.Letzten Endes ist die vorgeschlagene Lösung nur ein Notbehelf, da auf der gesamten Achse der 63 der Takt ausgedünnt wird, im Nordteil allerdings mehr als im Südteil.
Die Taktverdichtung auf der Gesamtstrecke der 16 von Niehl bis Godesberg ist überfällig, aber ohne den Kauf von weiteren Fahrzeugen in Bonn und Köln wird das nicht kommen und vor der Fertigstellung der NSS sowieso nicht. Dreiwagenzüge auf der 16 wären auch schön, aber in Köln steht die Bahnsteigverlängerung auf dieser Linie derzeit noch nicht zur Debatte. Zuerst ist da wohl die Ost-West-Aachse dran.
Dass die Verlängerung der 61 nach Hersel den geringsten Aufwand macht, ist klar. Dennoch ist der ganze Rest - einschließlich der von dir nicht erwähnten Verlängerung nach Mehlem - auch durchaus sinnvoll. Was davon wirklich in den nächsten Jahrzehnten kommen wird, muss man abwarten. Festzustellen bleibt, dass die SWB/SSB seit 24 Jahren weder ihr Streckennetz noch ihren Fuhrpark erweitert hat. Das mag in den 1990er Jahren noch mit der Schockstarre nach dem Regierungsumzug zu erklären sein, aber danach ist es nur noch traurig.
Zitat:Die Frage ist ob die Stadt den Eigenanteil für irgendwelche Projekte zusammenkriegen würde. Von den Projekten die aktuell diskutiert werden halte ich die Verlängerung der 61 nach Hersel für das Einzige was konkret genug für eine zeitnahe Realisierung ist. Aber auch dafür bräuchte man (NF-)Neufahrzeuge, die aktuell geplante Ersatzbeschaffung für die R1.1 enthält Fahrzeuge für Streckenverlängerungen nur als Option.Was den Fahrgastandrang auf der 16 nördlich von Tannenbusch auch etwas entspannen würde, wäre die Verlängerung der 61 über Buschdorf nach Hersel. Aber dazu fehlt vermutlich das Geld. Und wenn man in Bonn mit dem Bau neuer Strecken anfangen würde, gäbe es mit Sicherheit direkt eine heftige Prioritätendiskussion zwischen den vier (oder fünf?) angedachten Streckenneubauten, bzw. -verlängerunge.
Die Strecke nach Niederkassel hängt ja planerisch mehr oder weniger an der neuen Rheinbrücke, wo noch keiner so richtig weiß was kommt. Die Hardtbergbahn ist absehbar tot, weil unterirdisch nicht finanzierbar und oberirdisch nicht durchsetzbar, wäre aber bitter nötig. Von der Verlängerung Dottendorf-Friesdorf der 61/62 habe ich ehrlich gesagt bisher wenig konkretes gesehen und das ist nach meiner Wahrnehmung auch nicht unbedingt das Projekt wo es von der Auslastung der Buslinien wirklich brennt.
Gruß Michael
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.04.18 11:00
Bw sind nix Neues, siehe Bielefeld.... die zwischen die B-Wagen gekuppelt werden und dann damit die 75 m ausnutzen.
Köln baut den HF 8, Bonn die Lore mit Dach und Heizstromstromabnahmer ....
Jeder macht was anderes
geschrieben von: Bernhard Martin
Datum: 05.04.18 14:35
Offiziell sollen die HF6 in Düsseldorf sowohl die GT8SU als auch die Stahl-B-Wagen ersetzen. Allerdings ist jetzt schon absehbar, dass die Stahl-B-Wagen mindestens noch für die Zeit der Modernisierung der Alu-B-Wagen im Bestand bleiben werden. (Sowohl die Anzahl der bestellten neuen Sitzgarnituren als auch die der neuen Automaten übersteigt diejenigen, die für die Alu-B-Wagen benötigt würden.)Die derzeit bestellten HF6 in Düsseldorf und Köln sind da nur der Anfang, wobei die in Düsseldorf m.W. keine B-Wagen, sondern die noch älteren GT8SU ersetzen sollen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.04.18 15:06
Buschdorf lässt sich am besten und schnellsten mit einer Verbindungskurve von der Rheinuferbahn aus Tannenbusch anschließen. Dann wäre sogar ein 5-Minuten-Takt möglicherweise wieder angemessen.Dass die Verlängerung der 61 nach Hersel den geringsten Aufwand macht, ist klar. Dennoch ist der ganze Rest - einschließlich der von dir nicht erwähnten Verlängerung nach Mehlem - auch durchaus sinnvoll. Was davon wirklich in den nächsten Jahrzehnten kommen wird, muss man abwarten. Festzustellen bleibt, dass die SWB/SSB seit 24 Jahren weder ihr Streckennetz noch ihren Fuhrpark erweitert hat. Das mag in den 1990er Jahren noch mit der Schockstarre nach dem Regierungsumzug zu erklären sein, aber danach ist es nur noch traurig.
geschrieben von: Gernot
Datum: 05.04.18 15:07
TBOAR (bt) schrieb:Bw sind nix Neues, siehe Bielefeld.... die zwischen die B-Wagen gekuppelt werden und dann damit die 75 m ausnutzen.
Köln baut den HF 8, Bonn die Lore mit Dach und Heizstromstromabnahmer ....
Jeder macht was anderes
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.04.18 15:29
Nebenbei gefragt: Wieso eigentlich haben die antriebslosen Bielefelder Beiwagen einen Stromabnehmer? Nur für Lüftung und Beleuchtung?
geschrieben von: Lz
Datum: 05.04.18 19:45
Guten Abend,...
Köln baut den HF 8, ....
geschrieben von: National Rail
Datum: 05.04.18 20:48
geschrieben von: Val
Datum: 05.04.18 21:21
Am Fahrplan wird noch gearbeitet. Die 66 wird wohl von 10/10 auf 12/8 umgestellt, um die 67 dazwischenzuflechten. Kann gut sein, dass die 16 auch einen unsauberen Takt bekommt.Wenn ich diese Fahrplanvorschläge richtig deute, ergeben sich sowohl auf der Strecke nach Siegburg (66+67) als auch nach Bad Godesberg (16+67) dann 5-5-10 Minuten Hinketakte. Das klingt irgendwie nicht so zielführend, ist aber heute schon teilweise der Fall. Vielleicht sollte man das komplette Netz diesbezüglich umstrukturieren.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.04.18 22:19
Wenn die 16 ein paar Halte auslässt (und etwa zwischen Wesseling und Hersel durchfährt), kann das auch klappen. Eigentlich lässt sich auch die Kölner Linie 17 mit einbeziehen und dann hat man ein brauchbares Konzept (Achtung, Eigenwerbung bzw. eher -Vorstellung) zusammen, das sogar zusätzliche Nachfrage generieren kann.Am Fahrplan wird noch gearbeitet. Die 66 wird wohl von 10/10 auf 12/8 umgestellt, um die 67 dazwischenzuflechten. Kann gut sein, dass die 16 auch einen unsauberen Takt bekommt.
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