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Nebenbei: Wenn man mit der 67 wirklich auf BN-SU und BN-Godesberg einen sauberen 6/7/7-Takt schaffen will, dann müssen die 16 und die 66 im Abstand von einer Minute durch den Innenstadttunnel geschickt werden. Das ist also per se nicht machbar, ohne dass die 67 Standzeit im Bonner Hbf bekommt, was wiederum erst recht nicht machbar ist.

Ich halte daher wirklich wenig davon, unbedingt eine Linie von Siegburg nach Godesberg durchziehen zu wollen. Da gibt es wirklich bessere Optionen, wie z.B. die 67 am Hbf oder der Heussallee enden zu lassen und zur HVZ nach Ramersdorf zu führen. Dazu könnte die 68 ganztags den Abschnitt Godesberg - Brühler Straße (mit Wende im Betriebshof) bedienen und zur HVZ weiter nach Dransdorf und Bornheim verlängert werden. Macht in der Summe (6 x 66; 6 x 63, bzw. neu 16; 3 x 68; 3 x 16, bzw. neu 67) genau so viele Züge auf der Stammstrecke wie jetzt zur HVZ (alle 3,33min eine Bahn), nur, dass diese durch zwei überlagerte 6/7/7 - Systeme optimal verteilt sind.
hsimpson schrieb:
Val schrieb:
für Siegburg-Hbf eine Ausweitung von 6 auf 9
Ich sehe ganz ehrlich realistischer Weise noch nicht mal das kommen.

Die gesamte Infrastruktur der 66 ist nur für einen 10min-Takt ausgelegt. Allein die Taktverdichtung zur Sanierung der Bonner Nordbrücke über 2-3 Monate zu gewährleisten war wohl ein ziemlicher Kraftakt, der definitiv nicht Regelfahrplantauglich ist.

Für 9 Fahrten pro Stunde müsste man wohl die gesamte Signaltechnik erneuern,

Welche Signaltechnik meinst Du? Die im Tunnel zum Stadthaus oder die auf der Siegbrücke? Der Rest wird doch sowieso auf Sicht befahren, da gibt es keine Blockabstände, so dass die Zugfolge herzlich egal ist.

hsimpson schrieb:
Zu guter Letzt dürfte die Wendeanlage in Siegburg mit 50% mehr Fahrten überfordert sein.

Siegburg hat zwei Bahnsteiggleise, von denen eins praktisch nicht genutzt wird (nur bei größeren Verspätungen). Warum da 50% mehr Fahrten ein Problem sein sollen, musst Du mir erklären

hsimpson schrieb:
Selbst die Stadthalle soll ja mit den 9 Fahrten pro Stunde am Limit sein, und dort gibt es zusätzlich zu den beiden Bahnsteiggleisen noch eine zweigleisige Wendeanlage.

Dass habe ich bisher nur als unbelegte Behauptung auf DSO gelesen. Kapazitätsprobleme gibt es dort eigentlich nur, wenn die 16 eine überschlagende Wende (25+ Minuten Standzeit bei 20-Minuten-Takt) zuzüglich zum Regelbetrieb der 63 fährt. Solange die Züge in der gleichen Reihenfolge rein- und wieder rausfahren, funktioniert das locker.

hsimpson schrieb:
Und überhaupt: Wenn man die 16 von Niehl bis Godesberg im 10min-Takt fahren lässt, soll dann die 67 daraus einen 5/5/10- Takt machen? Die KVB machen sicher keinen 7/13 Hinketakt auf Kölner Stadtgebiet mit, zumal auf der NSS grade ein 2,5min-Takt mit der Linie 5 in Überlegung ist. Möglich wäre also, in Wesseling oder Tannenbusch drei Minuten Standzeit einzubauen, aber ob das umgesetzt wird?..

In Wesseling gibt es schon heute Standzeiten und die Überlegungen gehen in Richtung zusätzlicher Standzeiten für die 16 am Hauptbahnhof. Dient gleichzeitig als Puffer im Fahrplan, was bei der Linienlänge nicht das Schlechteste ist.

Gruß,

Val
Val schrieb:
hsimpson schrieb:
Val schrieb:
für Siegburg-Hbf eine Ausweitung von 6 auf 9
Ich sehe ganz ehrlich realistischer Weise noch nicht mal das kommen.

Die gesamte Infrastruktur der 66 ist nur für einen 10min-Takt ausgelegt. Allein die Taktverdichtung zur Sanierung der Bonner Nordbrücke über 2-3 Monate zu gewährleisten war wohl ein ziemlicher Kraftakt, der definitiv nicht Regelfahrplantauglich ist.

Für 9 Fahrten pro Stunde müsste man wohl die gesamte Signaltechnik erneuern,
Welche Signaltechnik meinst Du? Die im Tunnel zum Stadthaus oder die auf der Siegbrücke? Der Rest wird doch sowieso auf Sicht befahren, da gibt es keine Blockabstände, so dass die Zugfolge herzlich egal ist.
Das kann ich dir leider nicht sagen, ich kenne nur die Aussagen der SWB zu diesem Thema, und die waren recht eindeutig.

Grüße

Re: [BN] B-WAGEN aus Dortmund?

geschrieben von: Mevissen4

Datum: 11.04.18 22:14

Ggf. bietet sich mit dem Rückkauf der Ex Bonner B-Wagen aus Dortmund eine relativ kurzfristig Verstärkungsmöglichkeit an. Siehe auch [www.drehscheibe-online.de]
hsimpson schrieb:
Val schrieb:
hsimpson schrieb:
Val schrieb:
für Siegburg-Hbf eine Ausweitung von 6 auf 9
Ich sehe ganz ehrlich realistischer Weise noch nicht mal das kommen.

Die gesamte Infrastruktur der 66 ist nur für einen 10min-Takt ausgelegt. Allein die Taktverdichtung zur Sanierung der Bonner Nordbrücke über 2-3 Monate zu gewährleisten war wohl ein ziemlicher Kraftakt, der definitiv nicht Regelfahrplantauglich ist.

Für 9 Fahrten pro Stunde müsste man wohl die gesamte Signaltechnik erneuern,
Welche Signaltechnik meinst Du? Die im Tunnel zum Stadthaus oder die auf der Siegbrücke? Der Rest wird doch sowieso auf Sicht befahren, da gibt es keine Blockabstände, so dass die Zugfolge herzlich egal ist.
Das kann ich dir leider nicht sagen, ich kenne nur die Aussagen der SWB zu diesem Thema, und die waren recht eindeutig.

Grüße
Lieber hsimpson,
es geht doch aber gerade um die Kapazitätserweiterung auf der L66 zw. Bonn und Siegburg.
Das berücksichtigst du doch gar nicht.
Da bleibt doch nur Taktverdichtung oder längere Fahrzeuge (Ausnutzung der 75 m Länge).

Gruß, Lz

Re: [BN] Neubeschaffung von Stadtbahnwagen und Linienänderungen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 13.04.18 00:52

Val schrieb:
Zitat:
In Wesseling gibt es schon heute Standzeiten und die Überlegungen gehen in Richtung zusätzlicher Standzeiten für die 16 am Hauptbahnhof. Dient gleichzeitig als Puffer im Fahrplan, was bei der Linienlänge nicht das Schlechteste ist.
Eigentlich brauchen wir nicht noch mehr Standzeiten, sondern ein paar Halte weniger, um wenigstens einige Minuten zu gewinnen!

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Plastikbomber schrieb:

Eigentlich brauchen wir nicht noch mehr Standzeiten, sondern ein paar Halte weniger, um wenigstens einige Minuten zu gewinnen!

Wobei gerade die 16 aufgrund ihrer Eisenbahnwurzeln eine Linie mit großem Haltestellenabstand ist. Selbst die NSS hat für Kölner Verhältnisse relativ wenig Haltestellen, von denen höchstens der Kartäuserhof etwas zu viel sein könnte. Und die Idee mit Expresszügen, die zwischen Bayenthal und Tannenbusch nicht überall halten, dürfte in der Praxis schwer umsetzbar sein.
Der große Zeitgewinn kommt mit der - leider erheblich verspäteten - Inbetriebnahme der NSS. Dann fällt endlich der Umweg über den Barbarossaplatz weg und der Innenstadttunnel wird vermieden. Bis dahin wird man wohl noch warten müssen. Aber alle diskutierten Alternativvorschläge dürften bis zur Umsetzung etwa genausolang brauchen.
Hauptmann Mumm schrieb:
Strizie schrieb:
Die Stadt Hürth ist ganz klar Anti-ÖPNV eingestellt
Naja, immerhin hat sie das mit Abstand beste Stadtbusnetz im REK. Brühl tut zwar gefühlt mehr, fährt aber viel seltener.
Das Problem in Brühl ist eher, dass man hier keine Rundlinien die an den Linienenden Knotenpunkte anfahren.

Hürth-Mitte ist ja z.B. der eigentliche Knotenpunkt beim Stadtbus Hürth. Hürth-Hermülheim gibt es nur wegen der Stadtbahn und sollte tatsächlich mal eine Stadtbahnverlängerung nach Hürth-Mitte kommen könnten etliche Buslinien wie 960, 979 auch in Hürth-Mitte enden statt Hermülheim.

Mit Fischenich und Efferen gibt auch weitere Stadtbahnhaltestellen die perfekt liegen für die Stadtbusse von Hürth-Mitte durch Alt-Hürth und Kendenich nach Fischenich so wie von Hürth-Mitte nach Efferen.

Einzig die Stadtbuslinie nach Berrenrath ist da etwas anders.


In Brühl dagegen sieht das ganze anders aus. Die Stadtbuslinie nach Heide verreckt dort regelrecht und die Buslinie 990 fährt erst Umwege durch Brühl aber an Heide komplett vorbei.

Bei der Buslinie 704 sieht es genau so aus. Man fährt zwar durch Vochem aber nicht zum Stadtbahnhaltepunkt Vochem (was ich auch kritisiere).

Die Buslinien nach Brühl-Ost sind totaler Blödsinn eigentlich. Die fahren nur Luft durch die Gegend. Hier wäre es besser wenn die Buslinie 935 einen Schlenker fahren würde. Aber dies abzustimmen dazu ist man zu unfähig.

Gleiches Dilemma mit der Buslinie 706. Diese fährt zwar durch Badorf zum Phantasialand aber dort gibt es keinen Busanschluss weiter nach Weilerswist.

Die Buslinie 704 oder 705 nach Brühl-West das gleiche Spiel. Roddergrube ist im Niemandsland da gibt es außer die Ville nichts.

Man könnte in Brühl schon massiv Geld einsparen bzw. es woanders besser einsetzen. Problem ist aber immer die 900er Linien werden durch den Kreis finanziert und zum Stadtbus erfolgt keinerlei Abstimmung. Das sieht man auch zwischen Hürth-Mitte und Hürth-Hermülheim wo die Fahrpläne der Buslinien 714, 720 und 960 nicht sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. Da fahren dann die Buslinie 714 und 960 schon mal direkt hintereinander. Total ineffizient aber sich dann über zu wenig Mittel beklagen.
hsimpson schrieb:
Das kann ich dir leider nicht sagen, ich kenne nur die Aussagen der SWB zu diesem Thema, und die waren recht eindeutig.
Die bezogen sich WIMRE aber darauf, dass eine Verdichtung der Linie 67 außerhalb der Ferien an fehlenden Fahrzeugen scheitert (der "Baustellenersatzverkehr" war in den Sommerferien). Dieses Problem entfällt bei einer Reduzierung der 63.
hsimpson schrieb:
Val schrieb:
hsimpson schrieb:
Val schrieb:
für Siegburg-Hbf eine Ausweitung von 6 auf 9
Ich sehe ganz ehrlich realistischer Weise noch nicht mal das kommen.

Die gesamte Infrastruktur der 66 ist nur für einen 10min-Takt ausgelegt. Allein die Taktverdichtung zur Sanierung der Bonner Nordbrücke über 2-3 Monate zu gewährleisten war wohl ein ziemlicher Kraftakt, der definitiv nicht Regelfahrplantauglich ist.

Für 9 Fahrten pro Stunde müsste man wohl die gesamte Signaltechnik erneuern,
Welche Signaltechnik meinst Du? Die im Tunnel zum Stadthaus oder die auf der Siegbrücke? Der Rest wird doch sowieso auf Sicht befahren, da gibt es keine Blockabstände, so dass die Zugfolge herzlich egal ist.
Das kann ich dir leider nicht sagen, ich kenne nur die Aussagen der SWB zu diesem Thema, und die waren recht eindeutig.
Die Infrastruktur in Siegburg hat mit der zweiten Bahnsteigkante noch Kapazitätsreserven. Der Abschnitt Konrad-Adenauer-Platz - Hbf wurde bei Sperrung der Südbrücke schon öfter im doppelten Takt (12 Fahrten je Stunde und Richtung) problemlos durch die Linie 66 befahren.
Für die Linien 16 und 18 wären sowieso mehr Pufferzeiten nötig. Heute Morgen hatte ich wieder dieses Spiel. Wegen verspäteter RB 26 ist mir die Linie 16 um 7.10 Uhr ab Breslauer Platz nach Amsterdamer Str./Gürtel vor der Nase weggefahren. Die nächste Linie 16 hatte 10 Minuten Verspätung macht 20 Minuten Wartezeit. Dieses Problem gibt es permanent auf der Linie 16. Wenigstens hat man in Sebastianstr. eine überschlagende Wende eingeführt somit sind Kursbrüche am Reichenspergerplatz wegen Verspätungen seltener geworden.
Val schrieb:
In Wesseling gibt es schon heute Standzeiten und die Überlegungen gehen in Richtung zusätzlicher Standzeiten für die 16 am Hauptbahnhof. Dient gleichzeitig als Puffer im Fahrplan, was bei der Linienlänge nicht das Schlechteste ist.
Mehr Pufferzeiten sind schon lange überfällig. Zwischen Schönhauser Str. und Babarossaplatz gleich 3-4 Minuten Pufferzeiten rein und am Dom/Hbf noch mal 1 Minute würde sehr viel bringen. Da würde ich auch die Kurzwende in Niehl Sebastianstr. wieder akzeptieren. Verspätungen von 10-15 Minuten sind im Stadtbahnverkehr nicht zumutbar und dann direkt 2-3 Kurse hintereinander.

Das gilt auch für die Linie 18 insbesondere Richtung Hürth-Brühl stadtauswärts. Besser 5 Minuten Pufferzeit zwischen Babarossaplatz und Hürth-Hermülheim. Es ist nämlich ärgerlich wenn in Hürth-Hermülheim der Anschluss zur teilweise nur im Stundentakt fahrenden Buslinie 979 verpasst wird. Ebenso in Brühl-Mitte wenn dort sämtliche Stadtbusse verpasst werden.

Angesichts der Fahrgastmassen auf den Linien 16 und 18 dauert auch der Fahrgastwechsel wesentlich länger zu gewissen Zeiten. Dem muss Rechnung getragen werden.
Strizie schrieb:
Val schrieb:
In Wesseling gibt es schon heute Standzeiten und die Überlegungen gehen in Richtung zusätzlicher Standzeiten für die 16 am Hauptbahnhof. Dient gleichzeitig als Puffer im Fahrplan, was bei der Linienlänge nicht das Schlechteste ist.
Mehr Pufferzeiten sind schon lange überfällig. Zwischen Schönhauser Str. und Babarossaplatz gleich 3-4 Minuten Pufferzeiten rein und am Dom/Hbf noch mal 1 Minute würde sehr viel bringen. Da würde ich auch die Kurzwende in Niehl Sebastianstr. wieder akzeptieren. Verspätungen von 10-15 Minuten sind im Stadtbahnverkehr nicht zumutbar und dann direkt 2-3 Kurse hintereinander.

Das gilt auch für die Linie 18 insbesondere Richtung Hürth-Brühl stadtauswärts. Besser 5 Minuten Pufferzeit zwischen Babarossaplatz und Hürth-Hermülheim. Es ist nämlich ärgerlich wenn in Hürth-Hermülheim der Anschluss zur teilweise nur im Stundentakt fahrenden Buslinie 979 verpasst wird. Ebenso in Brühl-Mitte wenn dort sämtliche Stadtbusse verpasst werden.

Angesichts der Fahrgastmassen auf den Linien 16 und 18 dauert auch der Fahrgastwechsel wesentlich länger zu gewissen Zeiten. Dem muss Rechnung getragen werden.

Und wie willst du das fahrplanmäßig hinbekommen, wenn auf der ganzen Strecke der 16 von Rodenkirchen bis Reichenspergerplatz mindestens eine weitere Linie fährt? Pufferminuten für alle Linien einführen und so die Fahrzeit weiter verlängern? Effektiver wäre es, für größere Fahrplanstabilität zu sorgen. Dazu müsste man die Störfaktoren weitgehend minimieren. Die drei hauptsächlichen Störfaktoren sind a) der kreuzende und blockierende MIV, b) die höhengleichen Verzweigungen im Innenstadttunnel und c) der Fahrgastwechsel, insbes. das Türaufhalten und die ungleichmäßige Verteilung der Einsteiger auf den Bahnsteigen. Alles nicht ganz einfach. Ich hoffe allerdings, dass gerade die 16 mit der vollständigen Inbetriebnahme der NSS zu einer der fahrplanstabilsten Linien Kölns wird. Denn dann gibt es zwischen Bad Godesberg und Niehl fast keine problematischen Kreuzungen mit dem MIV und nur noch Strecken auf separatem Gleiskörper. Bis dahin muss man wohl noch durchhalten.

Re: [BN] Neubeschaffung von Stadtbahnwagen und Linienänderungen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.04.18 05:13

Die 16 fährt auch heute schon nur noch auf separatem Gleiskörper.
cinéma schrieb:
Die 16 fährt auch heute schon nur noch auf separatem Gleiskörper.
Nebenbei bemerkt ist es sogar die einzige Linie im Kölner Netz, die das tut.

! und ? sind keine Rudeltiere.

Meine Bildbeiträge

Re: [BN] Neubeschaffung von Stadtbahnwagen und Linienänderungen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.04.18 10:56

Und das schon seit fast 40 Jahren.
cinéma schrieb:
Und das schon seit fast 40 Jahren.


Wobei nur auf Kölner Seite, oder?!
Oder wie war seinerzeit die Strecke Wurzer St. - Rheinallee angelegt?
Bin die Strecke nur einmal mitgefahren und das is über 25 Jahre her...

! und ? sind keine Rudeltiere.

Meine Bildbeiträge

Re: [BN] Neubeschaffung von Stadtbahnwagen und Linienänderungen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 20.04.18 03:45

Kurz vor der Rheinallee gab es in der Tat ein straßenbündiges Stück. Das waren aber nur ein paar Meter auf einer weitgehend toten Straße.
Bernhard Martin schrieb:
Gernot schrieb:Zitat:
Die derzeit bestellten HF6 in Düsseldorf und Köln sind da nur der Anfang, wobei die in Düsseldorf m.W. keine B-Wagen, sondern die noch älteren GT8SU ersetzen sollen.

Offiziell sollen die HF6 in Düsseldorf sowohl die GT8SU als auch die Stahl-B-Wagen ersetzen. Allerdings ist jetzt schon absehbar, dass die Stahl-B-Wagen mindestens noch für die Zeit der Modernisierung der Alu-B-Wagen im Bestand bleiben werden. (Sowohl die Anzahl der bestellten neuen Sitzgarnituren als auch die der neuen Automaten übersteigt diejenigen, die für die Alu-B-Wagen benötigt würden.)
Nabend Zusammen,
anbei noch der Link zum Beschluss:
http://www2.bonn.de/bo_ris/daten/o/pdf/18/1810927EB5.pdf
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