geschrieben von: Thomas Wedekind
Datum: 19.09.17 11:58
geschrieben von: Thomas Wedekind
Datum: 20.09.17 14:44
geschrieben von: Patrick230
Datum: 20.09.17 17:04
geschrieben von: TW337
Datum: 20.09.17 19:31
geschrieben von: Mark-Oh
Datum: 20.09.17 23:47
Ich habe die vage Hoffnung, dass man mit der Verlängerung sowie perspektivisch neuen Fahrzeugen, dann auch mal den Schritt in ein einheitliches Taktschema mit funktionierenden Umsteigeknoten in alle Richtungen schafft. Der Trend ist 5/7,5/15/30/60, mancherorts funktioniert auch 5/10/20/60 ganz gut, Abwägungssache. Fürs Stadtzentrum sollte man sich mal überlegen, wie man den Übergang zu den Beutenberglinien (an eine Straßenbahnbedienung dort glaube ich höchstens in ferner Zukunft) besser gestalten kann. Die Haltestelle liegt zu abseits (weit fußläufig) von den Straßenbahnhaltestellen und den der anderen Buslinien. Zudem ist eine Straße zu überqueren (warum nicht verkehrsberuhigte Zone?). Borden und Pflaster erschweren den Weg für Ältere, die z.B. mit Rollator unterwegs sind oder für Menschen mit Handicap.
Hmm. Eine spontane Idee wäre, die Schleife in der Stadt großzügiger zu legen: Teichgraben > Löbdergraben > Busbahnhof > Engelsplatz > Magdelstieg. Überschaubare Mehrkilometer, man schafft eine Umsteigebeziehung am Löbdergraben Richtung Beutenberg, und könnte den Paradiesbahnhof gleich auch noch mit an diese Relation anbinden.
geschrieben von: Thomas Wedekind
Datum: 23.09.17 11:06
Wo der Busbahnhof gebaut wurde, wollte der Jenaer Nahverkehr alle Buslinien, die über das Stadtzentrum verkehren, am Busbahnhof konzentrieren da hat sich aber die JES wohl quer gestellt!
Mark-Oh schrieb:Wo der Busbahnhof gebaut wurde, wollte der Jenaer Nahverkehr alle Buslinien, die über das Stadtzentrum verkehren, am Busbahnhof konzentrieren da hat sich aber die JES wohl quer gestellt!
Halte ich für unwahrscheinlich, das geht auf dem Busbahnhofgrundstück gar nicht, da müsste das Haus in der Mitte noch fort. Es war mal andersrum, im ersten Verkehrsentwicklungsplan in den 90ern war gar kein Busbahnhof geplant. Da sollte immer eine Regionallinie mit einer Stadtlinie über die sozusagen entgegengesetzte Seite der Stadt verbunden werden; du hättest z.B. Linien wie Eisenberg - Burgaupark/Damaschkeweg/Beutenberg oder Magdala - Rautal gehabt, und im Stadtzentrum nur Durchgangshaltestellen. Damals nahm man aber an, dass die halbe Jenaer Einwohnerschaft aus der Stadt ins Umland umziehen würde, und sich entsprechender Bedarf an dicht getakteten Linien dorthin entwickelt. Es kam ja anders, und an den Taktverkehr der Eisenbahn dachte da auch noch keiner.
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