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Re: Nachfragespitzen

geschrieben von: Michael89

Datum: 22.05.17 12:16

Hallo,

die Frage ist ob Nachfragespitzen hier überhaupt so ausgeprägt existieren. Neben dem verkehrlichen Problem gibt es auf dem Venusberg für das UKB ja auch ein Parkraumproblem. Dem Personal (das an bestimmte Schichtzeiten gebunden ist) stehen oben eigene Parkplätze zur Verfügung, hier wird der Umsteigedrang auf den ÖPNV daher nicht so ausgeprägt sein wie bei den Patienten, welche regelmäßig oben um die Parkplätze kämpfen.
Die Patienten hingegen (welche am UKB ambulant behandelt/untersucht werden) haben feste Termine und verteilen sich aus meiner Sicht eher gleichmäßig über den Tag.

Gruß Michael

Danke für den Beitrag!

geschrieben von: Fernreisender

Datum: 22.05.17 16:44

Michael89 schrieb:

Hallo,

die Frage ist ob Nachfragespitzen hier überhaupt so ausgeprägt existieren. Neben dem verkehrlichen Problem gibt es auf dem Venusberg für das UKB ja auch ein Parkraumproblem. Dem Personal (das an bestimmte Schichtzeiten gebunden ist) stehen oben eigene Parkplätze zur Verfügung, hier wird der Umsteigedrang auf den ÖPNV daher nicht so ausgeprägt sein wie bei den Patienten, welche regelmäßig oben um die Parkplätze kämpfen.
Die Patienten hingegen (welche am UKB ambulant behandelt/untersucht werden) haben feste Termine und verteilen sich aus meiner Sicht eher gleichmäßig über den Tag.

Gruß Michael
Danke für den Beitrag! Denn er zeigt gut auf, dass es die hier behaupteten Nachfragespitzen in der Praxis praktisch so nicht gibt bzw. geben wird.

[BN] Auslastung Venusberg-Seilbahn

geschrieben von: Val

Datum: 22.05.17 17:24

Ruhri schrieb:

Bei größtem Abdrang ist auch immer die Frage zu bedenken: Was ist mit den nächsten Stationen hinter einem großen Umsteigepunkt? Wenn man an diesem in einer Schlange steht, die alle 30 s kürzer wird, regt das vielleicht den einen oder anderen auf, aber das ist letztlich Gewöhnungssache. Aber an der nächsten Station? Man stelle sich vor, dass 10 Minuten lang alle 30 s eine Gondel vorbei kommt, aber man kann in 15-20 Gondeln gar nicht erst einsteigen, weil alle rappelvoll sind. Das hat nun wirklich ein sehr hohes Nervpotenzial. Gibt es dafür eine Lösung?

Wenn man sich die Fahrgastprognosen so anschaut, wird man feststellen, dass sich bei der prognostizierten nachfrage durchaus mehrere Fahrgastströme überlagern, mit der größten Belastung auf dem Abschnitt Hindenburgplatz-UN-Campus. In der Praxis wird es an der nächsten Station wohl eher mehr Aus- als Einsteiger geben und das Problem "alle Gondeln voll" eher wenig Relevanz haben.
Screenshot_20170522_171036.png

Im übrigen wird die Bahn ja mit Kapazitätsreserve geplant, die vorgeschlagene Maximalleistung von 1200/Stunde liegt ein ganzes Stück über der höchsten prognostizierten Nachfragespitze. Selbst wenn ein RE mal 200 Umsteiger auf einmal am UN-Campus rausschmeißen würde, wären die in 10 Minuten weggeschafft, d.h. mit hoher Wahrscheinlichkeit alle weg, bevor der nächste Zug kommt.
Screenshot_20170522_171611.png

Gruß,

Val

Re: [BN] Auslastung Venusberg-Seilbahn

geschrieben von: Hauptmann Mumm

Datum: 22.05.17 17:55

Sehe ich das richtig, dass man im Verkehrsmodell nahezu keine Zuwächse auf der Schiene zum Hp Bundesviertel prognostiziert?

Re: Danke für den Beitrag!

geschrieben von: Hauptmann Mumm

Datum: 22.05.17 18:02

Fernreisender schrieb:
Denn er zeigt gut auf, dass es die hier behaupteten Nachfragespitzen in der Praxis praktisch so nicht gibt bzw. geben wird.
Abgesehen davon, dass die 601 morgens trotz doppelter Taktdichte um die 100%-Auslastung fährt und spätestens ab Poppelsdorf keiner mehr rein passt.
Es hat schon Gründe, dass man die Seilbahn plant.

Re: [BN] Auslastung Venusberg-Seilbahn

geschrieben von: Val

Datum: 22.05.17 21:00

Hauptmann Mumm schrieb:

Sehe ich das richtig, dass man im Verkehrsmodell nahezu keine Zuwächse auf der Schiene zum Hp Bundesviertel prognostiziert?

Ja. Die Fahrgastzuwächse aus Richtung Köln werden wohl fast vollständig dadurch ausgeglichen, dass Fahrgäste aus Richtung Remagen nun eine Station früher aussteigen, denn grade für die bringt die Seilbahn neben dem Umstand, nicht mehr in überfüllten Bussen stehen zu müssen (was das Verkehrsmodell schlecht abbilden kann) auch noch echte Reisezeitvorteile

Gruß,

Val

Re: [BN] Auslastung Venusberg-Seilbahn

geschrieben von: Hauptmann Mumm

Datum: 23.05.17 12:42

Val schrieb:
Im übrigen wird die Bahn ja mit Kapazitätsreserve geplant, die vorgeschlagene Maximalleistung von 1200/Stunde liegt ein ganzes Stück über der höchsten prognostizierten Nachfragespitze.

Mit den vorliegenden Zahlen sieht mir das jetzt erst recht knapp aus.

Nach gängiger VDV-Fausformel sollte in der Spitzenstunde maximal 65% Platzauslastung herrschen. Ansonsten ist zu erwarten, dass man in den stärksten 20 Minuten auf über 100% kommt.

65% von 1200 Seilbahnplätzen pro Stunde macht ca. 800 Plätze. Das entspricht schon ziemlich genau der Fahrgastprognose. Wenn dann noch zusätzliche Fahrgäste nicht mehr den Bus nehmen sollten, sondern DB+Seilbahn (was durchaus nicht unwahrscheinlich ist), wäre man schnell in der Überlastung.

Re: [BN] Auslastung Venusberg-Seilbahn

geschrieben von: Hauptmann Mumm

Datum: 23.05.17 12:47

Jedenfalls zeigt die Verkehrsprognose sehr schön den erheblichen Nutzen der Querverbindung. Insbesondere auch für die S13 wäre das Gold wert, da diese sonst rechtsrheinisch ja ziemlich in der Luft hängen würde.

Gleichzeitig könnte man sich den sehr aufwändigen (und m.E. auch sehr zweifelhaften) Bau von Stadtbahnverbindungskurven zur Südbrücke sowie die Stadtbahnstation Rheinaue rechtsrheinisch sparen, da die dadurch gewünschten Verkehrsbeziehungen (i.W. Bad Godesberg - Beuel-Süd) mit der Seilbahn ebenfalls sehr gut abgedeckt wären.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:05:23:12:49:23.

Re: Stadtbahnprojekte an der Südbrücke

geschrieben von: Michael89

Datum: 23.05.17 13:29

Hallo,

werden die Verbindungskurve an der Südbrücke und eine Stadtbahnstation "Rheinaue rechtsrheinisch" zur Zeit wirklich ernsthaft diskutiert? Ist dann irgendwie an mir vorbeigegangen. Die Frage wäre ja auch ob die genannte Stadtbahnstation wirklich die gewünschte Erschließung hin zur rechten Rheinstrecke bringt und wie man sich das vom Fahrzeugeinsatz her vorstellt (Kurzpendel Stadthalle-Ramersdorf?).

Gruß Michael

Re: [BN] Auslastung Venusberg-Seilbahn

geschrieben von: Fernreisender

Datum: 23.05.17 13:38

Hauptmann Mumm schrieb:

Val schrieb:
Im übrigen wird die Bahn ja mit Kapazitätsreserve geplant, die vorgeschlagene Maximalleistung von 1200/Stunde liegt ein ganzes Stück über der höchsten prognostizierten Nachfragespitze.

Mit den vorliegenden Zahlen sieht mir das jetzt erst recht knapp aus.

Nach gängiger VDV-Fausformel sollte in der Spitzenstunde maximal 65% Platzauslastung herrschen. Ansonsten ist zu erwarten, dass man in den stärksten 20 Minuten auf über 100% kommt.

65% von 1200 Seilbahnplätzen pro Stunde macht ca. 800 Plätze. Das entspricht schon ziemlich genau der Fahrgastprognose. Wenn dann noch zusätzliche Fahrgäste nicht mehr den Bus nehmen sollten, sondern DB+Seilbahn (was durchaus nicht unwahrscheinlich ist), wäre man schnell in der Überlastung.
Die Fachleute, die die Verkehrsprognose erstellt haben, machen dies jeden Tag und werden daher ganz genau wissen, was sie da mit welchen Prämissen prognostiziert haben. Du unterstellst ihnen mit deinen Ausführungen hier also indirekt, dass sie ihre Job nicht korrekt machen würden. Stattdessen stellst du eine rein persönliche Vermutung zu Ungunsten der Seilbahn auf, die du weder anhand der Daten nachweisen bzw. begründen kannst. Sorry, aber das hat keine Substanz. Ist es nicht eher der verbissene Versuch, noch irgendwie Scheinprobleme gegen ein Projekt zu kreieren, nur um mit aller Kraft noch ein Gegenargument zu haben, dass sich bei näherer Betrachtung jedoch als unhaltbar erweist? Sei bitte ehrlich zu dir selbst.

Re: Stadtbahnprojekte an der Südbrücke

geschrieben von: Val

Datum: 23.05.17 14:44

Michael89 schrieb:
werden die Verbindungskurve an der Südbrücke und eine Stadtbahnstation "Rheinaue rechtsrheinisch" zur Zeit wirklich ernsthaft diskutiert? Ist dann irgendwie an mir vorbeigegangen. Die Frage wäre ja auch ob die genannte Stadtbahnstation wirklich die gewünschte Erschließung hin zur rechten Rheinstrecke bringt und wie man sich das vom Fahrzeugeinsatz her vorstellt (Kurzpendel Stadthalle-Ramersdorf?).

Die Pläne stehen meines Wissens in den entsprechenden Bedarfs-/Entwicklungsplänen, aber auf den hinteren Positionen, zusammen mit der Stadtbahnverlängerung nach Mehlem zum Beispiel. So etwas wie mögliche Linienführungen sind da noch überhaupt nicht berücksichtigt. Da tut sich ja sowieso fast nichts, allein schon der ohne Infrastrukturmaßnahmen machbare Asttausch der heutigen Stadtbahnlinien ist ja seit mittlerweile 15 Jahren "in der Diskussion", ohne dass da irgendetwas jemals konkret geworden wäre.

Gruß,

Val

Re: Stadtbahnprojekte an der Südbrücke

geschrieben von: Hauptmann Mumm

Datum: 23.05.17 15:16

Michael89 schrieb:
werden die Verbindungskurve an der Südbrücke und eine Stadtbahnstation "Rheinaue rechtsrheinisch" zur Zeit wirklich ernsthaft diskutiert? Ist dann irgendwie an mir vorbeigegangen. Die Frage wäre ja auch ob die genannte Stadtbahnstation wirklich die gewünschte Erschließung hin zur rechten Rheinstrecke bringt und wie man sich das vom Fahrzeugeinsatz her vorstellt (Kurzpendel Stadthalle-Ramersdorf?).

Die Stadtbahnstation würde der besseren Anbindung Bonner Bogen/Telekom an die 66 dienen, nicht der Verknüpfung mit der rechten Rheinstrecke.
Linienführung wäre laut VEP Bonn ein Abzweig von der 62, also aus Beuel kommend unter Umgehung von Ramersdorf über die Brücke und dann abbiegend nach Bad Godesberg. D.h. alle Stationen müssten auch einen Niederflurbereich bekommen. Auch deshalb halte ich das für suboptimal.

Re: [BN] Auslastung Venusberg-Seilbahn

geschrieben von: Hauptmann Mumm

Datum: 23.05.17 15:18

Fernreisender schrieb:
IIst es nicht eher der verbissene Versuch, noch irgendwie Scheinprobleme gegen ein Projekt zu kreieren, nur um mit aller Kraft noch ein Gegenargument zu haben, dass sich bei näherer Betrachtung jedoch als unhaltbar erweist?
Nein.

Re: Stadtbahnprojekte an der Südbrücke

geschrieben von: Michael89

Datum: 23.05.17 15:58

Hallo,

Hauptmann Mumm schrieb:
Auch deshalb halte ich das für suboptimal.
der Einschätzung kann ich mich dann nur anschließen. Zwar finde ich als Bad Godesberger die genannte Verkehrsbeziehung nach Beuel (alles südlich der Kennedybrücke) zur Zeit im ÖPNV sehr schwierig bis unmöglich und diese Situation würde mit der genannten Linie mit Sicherheit verbessert, aber ich denke auch die Tendenz sollte eher in Richtung Vermeidung von (weiteren) HF/NF-Mischabschnitten gehen.
Die vielleicht bessere Variante wäre hier dann schon die 62 bis Beuel Bf einzukürzen und die Reststrecke dann als Verlängerung der ebenfalls in Überlegung befindlichen Linie aus Niederkassel zu betreiben (insofern diese als HF-Linie käme). Also quasi (Köln-) Godorf - Niederkassel - Beuel Bf - Ramersdorf - Stadthalle (ggf. alternierend nach Oberkassel). Hätte zudem den Charme dass man sich damit dem letzten echten Mischabschnitt im Bonner Netz entledigen würde und die K5000 der SWB damit stadtintern endlich frei einsetzbar wären. Aber die Linie nach Niederkassel sehe ich auch noch nicht so wirklich Realität werden.

Gruß Michael

Re: Stadtbahnprojekte an der Südbrücke

geschrieben von: Gernot

Datum: 23.05.17 17:20

Michael89 schrieb:
Aber die Linie nach Niederkassel sehe ich auch noch nicht so wirklich Realität werden.


Was wird denn in Bonn überhaupt Realität: Hardtbergbahn? Verlängerung nach Mehlem? Dottendorf - Hochkreuz? Rheinuferbahn rechtsrheinisch? Auerberg - Buschdorf? Einbindung der Kleinbahn Beuel - Großenbusch ins Stadtbahnnetz?
Alles Pläne, die teilweise schon seit Jahrzehnten diskutiert, aber aus irgendwelchen Gründen dann doch wieder hintenangestellt werden. Und jetzt kommt auch noch eine Seilbahn zum Venusberg dazu....
An die glaub ich auch erst wenn alle Masten stehen. Aber diskutiert mal schön weiter über Taktfrequenzen und zusätzliche Kabinen :-)

Re: Stadtbahnprojekte an der Südbrücke

geschrieben von: Val

Datum: 24.05.17 06:14

Gernot schrieb:

Was wird denn in Bonn überhaupt Realität: Hardtbergbahn? Verlängerung nach Mehlem? Dottendorf - Hochkreuz? Rheinuferbahn rechtsrheinisch? Auerberg - Buschdorf? Einbindung der Kleinbahn Beuel - Großenbusch ins Stadtbahnnetz?
Alles Pläne, die teilweise schon seit Jahrzehnten diskutiert, aber aus irgendwelchen Gründen dann doch wieder hintenangestellt werden. Und jetzt kommt auch noch eine Seilbahn zum Venusberg dazu....
An die glaub ich auch erst wenn alle Masten stehen. Aber diskutiert mal schön weiter über Taktfrequenzen und zusätzliche Kabinen :-)

Das ist ja einer der Gründe, warum die Seilbahn überhaupt diskutiert wird: Die im Vergleich zu Schienenprojekten geringen Kosten und die kurze Bauzeit - und damit verbunden die verhältnismäßig hohen Chancen auf eine kurz- bis mittelfristige Realisierung.

Gruß,

Val

Re: Stadtbahnprojekte an der Südbrücke

geschrieben von: Michael89

Datum: 24.05.17 10:21

Hallo Gernot,

der DB-Haltepunkt UN-Campus wird ja nun tatsächlich gebaut, ist allerdings auch nicht städtisch finanziert.
Von den von dir genannten Projekten werden ja zur Zeit allenfalls die rechtsrheinische Strecke über Niederkassel und die Verlängerung der 61 ernsthaft diskutiert. Der Rest war allerdings zugegben in den letzten Jahr(zehnt)en immer mal wieder mehr oder weniger ernsthaft in der Diskussion. Das Problem hier ist ja dass sich bei jedem Projekt bereits in der Diskussionsphase schon mindestens 2 Bürgerinitiativen gründen die das Projekt für unnötig halten und es kategorisch ablehnen, das ist aus meiner Sicht im Moment ein echtes Problem der politischen Kultur deren Lösung sich die Stadtverwaltung irgendwie stellen muss.

Gruß Michael

Re: Stadtbahnprojekte an der Südbrücke

geschrieben von: Tramwayman

Datum: 24.05.17 14:21

Mit 1S-Bahn Man braucht dreifach oder vierfach mehr Rohrstützen. Was sehr hässlich ist.

10-er Kabinen sind total unbequem, klein. Rollstulfahrer kaum geht rein und blokiert 4 sitze gleich, auch mit Fahrrad genauso.

1S-Bahn ist sehr eingeschänkt in windiges wetter.



3S Bahn ist das einzige Seilbahn Typ was in Stadt als rein Vehrkehrsmittel installiert sollte.

Weniger Stützen.

Hoch über Hausern.

35-er Kabinen sind sehr bequem, bieten viel Platz für mehrere Fahrreder und Rollstulhfahrer.

Super windstabilität bis zum 100 km/h. Also Seilbahn wird nie eingestellt wegen Wind.

Man braucht weniger Kabinenanzahl was auch viel schon ist Optisch als anstatt dreifach mehr kleine Girlanden im Luft.

Habt ihr nie gesehen wie sieht den 1S Bahn aus mit viele Kabinen? Es ist wiederhässlich.

Stadt ist kein Skigebiet.

Bonn hat für diese Horror 1S Bahn entschieden weil es einfach billiger zu Bauen ist.

Re: [BN] Venusberg-Seilbahn nimmt Formen an

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 24.05.17 14:43

Hauptmann Mumm schrieb:

Dann wärst Du an die technischen Restriktionen einer Pendelbahn gebunden, was Richtungsänderungen und Zwischenstationen verkompliziert bzw. unmöglich macht.

Eine Pendelbahn mit separaten Antrieben pro Zugseil sollte auch Zwischenstationen ermöglichen.
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