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[DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: Samba Tw 303

Datum: 23.09.22 02:47

Der Großteil der Duisburger Anderthalbrichtungswagen wurde als Sechsachser ausgeliefert und nach wenigen Jahren zum Achtachser verlängert.

Nachdem mit Ablauf des 11.07.1992 (Tunneleröffnung des Innenstadttunnel Duisburg) diese Fahrzeuge abgestellt wurden, wurden 14 Wagen im September 1992 nach Dessau verkauft. Es waren jene, die nachträglich mit einer ergänzenden Geamatic versehen wurden.

Weitere Fahrzeuge wurden 1994 nach Norrköpping/Schweden verkauft. Auf Wunsch des dortigen Verkehrsbetrieb wurden diese dorthin verkauften Wagen noch in Duisburg zu Sechsachsern zurück gebaut. Später wurden die ausgelieferten Mittelteile dorthin verkauft bzw ebenfalls solche welche für Verlängerungen in Essen dann doch nicht benötigt wurden und zu einem NF-Mittelteil umgebaut.

Essen baute aus seinen erworbenen Duisburger Wagen die Mittelteile aus um eigene Wagen zu verlängern und verkürzte die übrig gebliebenen A- und B-Teile bevor diese nach kurzer Zeit verschrottet wurden.

Ich möchte jedoch bei den Sechsachsern bleiben. Was 1994 in keiner Straßenbahn- oder Nahverkehrszeitschrift nachzulesen war, dass es im Sommer 1994 mindestens mit den Wagen 1062 und 1(0)75 Testfahrten als Sechsachser nach Hüttenheim gegeben hat.



img/https://abload.de/image.php?img=20220603_224151xdi3n.jpg


Auf dieser Aufnahme ist Tw 1(0)75 in der Schleife Hüttenheim zu sehen, bereits als Sechsachser mit Stadtwappen von Norrköpping. Ich bitte um Verzeihung für die bescheidene Bildqualität, mangels Scanner musste ich es mit dem Smartphone abfotografieren, bitte daher als Sichtungsbild werten.



img/https://abload.de/image.php?img=m94-67z1eju.jpg


Ebenfalls als Sechsachser aber noch mit Duisburger Stadtwappen und Wagennummer ist Tw 1067 in der Schleife Hüttenheim zu sehen.



Bedauernd durch die vorzeitige Abstellung der GT8 in Duisburg und der Tatsache dass nicht einmal ein Museumswagen übrig blieb (das Schicksal des 177 war damals noch nicht zu erahnen) stieg seit dieser Zeit die Motivation "später" einen Wagen zu erhalten und am besten in Duisburg als Museumswagen einzusetzen. Ein Besuch im Jahr 1995 im inzwischen trotz Denkmalschutz abgerissenen Betriebshof Hamborn mit zahlreich abgestellten Vorkriegszweiachsern und der Vorstellung von hier Museumsfahrtrn nach Dinslaken (ohne notwendige Nutzung des Tunnels) fahren zu lassen, ließ das Potenzial erkennen. Gegen Politik von Stadt und Betrieb und dem drohenden Abriss ausrichten konnte ich 1995 - ich war da erst 12,5 Jahre alt - nichts unternehmen, der erfolgte einige Jahre später.

Jahre bereits wussten die Verkehrsbetriebe in Dessau von dem Übernahmeinterresse eines Fahrzeugs und so kam es Ende 2019 zur Übernahme des Triebwagen 003 ex Duisburg 1047 bzw ursprünglich als Sechsachser 247 durch die IG Großraumwagene.V. .

Die Motivation dass der Wagen am besten zurück nach Duisburg müsste wurde weiter angestrebt - bei einem Verkehrsbetrieb der nach dem dritten Mal über dabei entstehende Kosten jammert, obwohl dreimal kommuniziert worden ist dass der Wagen stattdessen Geld reinfahren soll, kam es zum berühmten im Kreis drehen. Einem persönlichen Gespräch mit Besprechung des Konzepts ging man aus dem Weg.

Nun wurde nach Lösungen gesucht, für die Einfahrt auf dem in Zusammenarbeit mit der MTG unterhaltenen Grundstück der im Aufbau befindlichen Museumsstraßenbahn Blindheim war der Wagen allerdings zu lang.

In Zusammenarbeit mit einem inzwischen im Ruhestand befindlichen DVG-Werkstattmitarbeiter wurde der Wagen kürzlich bei der Wagonfabrik Dessau zum Sechsachser zurück verkürzt. Selbstverständlich wurden von Elektrikern die Kabelverbindungen genau dokumentiert.

So ergab es sich dass es nun nach den 50er und 60er Jahren, den kurzzeitigen Verkürzungen in Essen sowie 1994 zum vierten Mal wieder Duisburger GT6 gibt.



img/https://abload.de/image.php?img=20220922_11025689est.jpg



img/https://abload.de/image.php?img=20220922_110418ttcgx.jpg




In Kürze wird der Wagen zur im Ausbau befindlichen Museumsstraßenbahn Blindheim transportiert.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:09:23:08:10:51.

Re: [DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: qpaly

Datum: 23.09.22 06:32

Man könnte die Bilder evtl. sehen, wenn Du in den Bildlinks

image.php?img=

durch

img/

ersetzt.

In der Hoffnung, hilfreich gewesen zu sein, grüßt
Christian

Ich sehe keine Signaturen; hier steht, wie ich das erreicht habe.
Ceterum censeo ferrivias stratarias in abundantia esse aedificandas.

Re: [DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: Samba Tw 303

Datum: 23.09.22 08:14

qpaly schrieb:
Man könnte die Bilder evtl. sehen, wenn Du in den Bildlinks

image.php?img=

durch

img/

ersetzt.

In der Hoffnung, hilfreich gewesen zu sein, grüßt
Christian
Vielen Dank dir. Scheint damit leider immer noch nicht zu funktionieren, wenigstens lassen sich die Links öffnen. Hatte vorher das Bild einfügen Symbol beim erstellen angeklickt, bei sonstigen vom PC erstellten Bildbeiträgen hatte ich keine Probleme, diese Beiträge schreibe ich vom Smartphone.

Re: [DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: El Barto

Datum: 23.09.22 09:03

Guten Morgen,

vielen dank für die Bilder und diese kuriose "Sonderfahrt" auf Duisburger Gebiet. Schön das wenigstens ein Duisburger Wagen aus Dessau gerettet worden ist. Die Reaktion der DVG war aber doch zu erwarten, oder?

Du kannst die jpg url auch direkt in das vorgegebene Feld eingeben oben in der Liste "Bild einfügen". Hat eben bei mir im Selbstversuch wunderbar geklappt. Am ende ist es aber auch egal, der andere Weg hat ja auch funktioniert und zum Ziel geführt. :-)

Schöne Grüße

Patrick

Re: [DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: antonstädter

Datum: 23.09.22 13:05

[img]bildlink[/img] sollte funktionieren, zumindest schreibe ich dies so bei meinen Beiträgen schon so in den Quelltext, und das funktioniert eigentlich immer - bei abload.de mit dem Direktlink. ...

Beispiel:

https://abload.de/img/20220603_224151xdi3n.jpg



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:09:23:13:10:39.

Was ist eigentlich "IGG"? (o.w.T)

geschrieben von: loreleycamper

Datum: 24.09.22 11:56

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Re: Was ist eigentlich "IGG"?

geschrieben von: c-u-w

Datum: 24.09.22 20:47

Ich erschließe mal aus dem Text oben "Interessengemeinschaft Großraumwagen".


Gruß
Uwe

Re: [DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: Tw336

Datum: 24.09.22 21:50

Hallo

Danke für die Infos.
Warum wurde der Wagen zum Sechsachser zurück gebaut?
Platzgründe?

Immerhin waren die Wagen die längste Zeit als Achtachser unterwegs.
Und die für Duisburg und anfangs teilweise Dessau typische, schöne orange-gelbe Farbgebung gab es an Sechsachsern leider auch noch nicht.
Zuletzt passt die in Dessau umgebaute Vordertür nicht.
Was entweder Umbau-Aufwand erfordert (der beim Erhalt als Dessauer hätte vermieden werden können), oder ein historisch nicht existentes Gesamtbild ergibt.

Gruß

Re: [DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: Eibacher

Datum: 25.09.22 12:54

Tw336 schrieb:
oder ein historisch nicht existentes Gesamtbild ergibt.
Hallo Tw 336,

sachlich richtig. Aber den Wagen nach Blindheim zu bringen ist auch historisch nicht korrekt, da kommt es auf die "falsche" Tür nicht mehr an.

Was ich mich frage, ist ob es nicht wesentlich naheliegender wäre, den Wagen nach Dortmund ins Nahverkehrsmuseum Mooskamp zu bringen.

Ciao

Eibacher

Denken tut nicht weh. Vor Inbetriebnahme der Tastatur bitte Gehirn einschalten.

Re: [DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: Früherwarallesbesser

Datum: 25.09.22 13:55

Vielleicht wollen die „Mooskämper“ gar keine zusätzlichen Fahrzeuge mehr in ihr Museum aufnehmen? Ich habe nicht den Eindruck, dass die mit ihrem derzeitigen Fahrzeugpark und den übrigen Arbeiten an Gelände und Strecke unausgelastet wären. Zumal die IGG schon einen weiteren Wagen in Blindheim hat, und dort aufarbeitet.

Re: [DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 25.09.22 14:53

Die ersten, wichtigsten und schwersten Schritte sind die Beschaffung, der Transport und die Unterbringung. Letzteres erforderte eine Kürzung zum Sechsachser.
Entweder wird ein Sechsachser erhalten oder überhaupt kein Wagen. Wichtig ist, dass das Fahrzeug für lange Zeit gesichert werden konnte und das ist nun geschehen.

Die vordere Tür kann zu einem späteren Zeitpunkt vergrößert werden. Auch die vordere linke Tür kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder eingebaut werden. Man kann es aber auch völlig sein lassen und sich zunächst darauf konzentrieren, das Fahrzeug zu restaurieren und vorzeigbar zu machen. Es grenzt an ein kleines Wunder, dass das Projekt geglückt ist und daher kann man solche Details verschmerzen.
Viel Erfolg an die Beteiligten.

Re: [DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: Samba Tw 303

Datum: 25.09.22 17:20

Wie schon oben erwähnt, natürlich wäre es am schönsten gewesen wenn er auf Originalgleise zurück gekehrt wäre. In Düsseldorf war man auch nicht uninteressiert "Nachbarschaftsasyl" zu gewähren, hing aber immer noch an der Politik die noch keine Entscheidung treffen konnte in welcher Größenordnung der historische Btf erhalten bzw nutzbar für historische Straßenbahnen ist. Es hätte also sein können dass der Wagen nur aus Platzgründen nach einiger Zeit wieder die Gleise der Rheinbahn hätte verlassen müssen. Zu hohes Risiko...

Bis Frühjahr hatte ich immer wieder nachgebohrt.

Der Vertrag zur Zwischenlagerung bei der Wagonfabrik Dessau ging von Dezember 2019 bis diesen Sommer. Weiter hatte man auch keine Kapazitäten mehr.

Also konnte wenn man ihn überhaupt erhalten wollte nur noch verkürzen, da er in Blindheim eben nicht in die Einfahrt als GT8 kommen würde.

Da vsl. ab kommenden Jahr der Bahnübergang der in Blindheim verlaufenden Eisenbahnstrecke zur Unterführung umgebaut wird, kann also nicht mehr lange gewartet werden. Fraglich ist dann in welcher Größenordnung zwischen Bundesstr und Gelände noch Transporter durchkommen.

Es sollen dann auf dem Dach wieder Europaletten verlegt werden und erst dann LKW-Planen zur Luftzirkulation, ebenso an den Seiten. Ab und zu wird der Wagen rangiert, damit die Drehkränze sich nicht festsetzen. Die Wiederherstellung der Kabelverbindungen wird erst erfolgen wenn wir mehr Spannung haben. Derzeit reicht der Strom nur für Münchener M-Wagen oder Großraumwagen mit 2x100 kw Spannung. Der GT6 hat 2x150 kw. Aber - die Dokumentation der Kabel liegt ja glücklicherweise analog und digital vor.

Historisch wäre es natürlich korrekt wenn der Wagen beige würde, dann müsste man ihm vorne und hinten auch wieder die Linkstüren einbauen. Allerdings gibt es schon viele GT6 im Originallack.

Die schon fast zurollende Kritik an dem "gab es so nicht" war auch der Grund warum ich die beiden Bilder der Testfahrten aus 1994 in Duisburg eingestellt hatte. Streng genommen gab es also auch rot weiße GT6 in Duisburg:-)))

Der Tw 1242 der in Essen sein Mittelteil verlor war einige Wochen als GT6 orange-gelb, ebenso mindestens ein nach Norrköpping verkaufter Wagen.


Die Kritik an dem "gab es so nicht" war auch der Grund warum ich die beiden Bilder der Testfahrten aus 1994 in Duisburg eingestellt hatte. Streng genommen gab es also auch rot weiße GT6 in Duisburg:-))) Übrigens wollte man nach Übernahme auch in Dessau die Duisburger zu GT6 verkürzen - man hat es sich vom Aufwand schlicht und einfach nicht getraut.

Wahrscheinlich wird einfach zusätzlich die rote Fläche auf den ohnehin schon weißen Wagen lackiert nachdem ein paar kritische Stellen gemacht wurden. Den vorderen Türflügel haben wir auch noch übrig, oben im Türkasten und unten im Bereich der Trittstufe sind nich die Vorrichtungen vorhanden. Für diesen Wiedereinbau wird IRGENDWANN mal ein Schlosser beauftragt, hat allerdings keine existenzielle Priorität. Die alten Rückleuchten, Sitze und typischen Duisburger Türdrücker sind auch noch im Lager vorhanden, ebenso die Plexiglascheibe hinter dem Fahrerplatz die bereits 2007 in weiser Voraussicht aus 005/1049 ausgebaut werden konnte.

Bedauerlich ist eben nur, Fans aus dem Pott ist selbst die Mitarbeit an ausgewählten Wochenenden im Jahr zu weit, örtliche Fans interessieren sich eher für München, Augsburg, Ulm, Nürnberg etc..

Ganz viel Dank gebührt der Dessauer Verkehrs GmbH für die Abgabe und viele Ersatzteile die dort ausgebaut werden durften, den Nahverkehrsfreunden Dessau für die Mithilfe bei der Zerlegung des Mittelteils, den sehr kooperativen Mitarbeitern der Wagonfabrik Dessau (Molinari) und vielen weiteren.

Wer unsere Fahrzeuge in Blindheim besichtigen möchte, kann mir gerne eine PN schicken, es finden dann häufig auch Testfahrten mit Münchener M-Wagen statt.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:09:25:17:43:35.

Re: [DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: Samba Tw 303

Datum: 25.09.22 17:33


Hallo Tw 336,

sachlich richtig. Aber den Wagen nach Blindheim zu bringen ist auch historisch nicht korrekt, da kommt es auf die "falsche" Tür nicht mehr an.

Was ich mich frage, ist ob es nicht wesentlich naheliegender wäre, den Wagen nach Dortmund ins Nahverkehrsmuseum Mooskamp zu bringen.

Ciao

Eibacher
Das Interesse konzentriert sich dort auf Dortmund. Deswegen wurde der von früheren Mitgliedern dort eingestellte Rheinbahn Tw 2515 um 2009 verkauft.

Ich hatte vor Jahren ein ähnliches Konzept für den Landschaftspark in Duisburg (ehemaliges Stahlwerk, heute Museum) verfolgt, wo noch zahlreiche Eisenbahngleise liegen. Auf ein mehrseitiges Konzeptpapier erfolgte von der Museumsleitung erst überhaupt keine Antwort und bei telefonischer Nachfrage nur die Aussage " Straßenbahnen gab es auf dem Gelände nie, tschüss..."

Re: [DU/DE/IGG] Zurück zu sechs...

geschrieben von: Nils Carl Aspenberg

Datum: 26.09.22 05:12

Norrköping hat für die Umstellung auf Rechtsverkehr 1967 25 Vierachser angeschafft. Nach 25 Jahre wurde beschlossen die Fahrzeuge zu modernisieren. In der Umbauzeit brauchte man nur vorübergehend zusätzliche Fahrzeuge. Weil der Fahrplan für Vierachser gemacht wurde dürften Sechsachser reichen und die Mittelteile wurden ausgebaut. Wahrscheinlich konnte man dadurch die Fahrzeuge einfacher und billiger transportieren. Nach kurzer Zeit fand man in Norrköping, dass die Fahrzeuge von Düwag sehr gut waren. Und die geplante Modernisierung von Vierachser wurde halbiert. Die Hälfte der Vierachser wurden ausgemustert und permanent durch Düwags ersetzt. Wenn man sich plötzlich anders überlegt hatte fand man, dass man die Düwags doch als Achtachser eingesetzt werden könnten. Dann fand man auch die Idee die Mittelteile mit Niederflur umzubauen. Die Düwags wurden gleichzeitig mit neuer Front modernisiert. En ganz seltenes Bild ist Duisburger in Oslo.

Re: Was ist eigentlich "IGG"?

geschrieben von: loreleycamper

Datum: 13.10.22 11:48

(Wenn auch verspätet:) Danke!
Gruß Uli
c-u-w schrieb:
Ich erschließe mal aus dem Text oben "Interessengemeinschaft Großraumwagen".


Gruß
Uwe