03/02 - Bild-Sichtungen
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Am späten Abend gab es in Oberhausen Besuch vom "Chemischen Vegetationszug".
Kurz hinter Essen-Dellwig wurde der Zug bis zum Duisburger Hbf von der 212 325 gezogen.
Auf dem Rückweg vom Duisburger Hbf bis Emmerich war dann 215 217 vorne.
Beste Grüsse
Kohle Micha
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:07:12:10:54:28.
(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
geschrieben von: Altmark54
Datum: 12.07.19 10:57
(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 12.07.19 11:25
Kannst ja ein Grünpflegeunternehmen gründen. Aber bitte ohne benzingetriebene Motorsensen.
Viel Spaß bei der Mitarbeitersuche.
geschrieben von: Altmark54
Datum: 12.07.19 11:55
Moin Moin,
die DB ist größter Einzelkunde mit GlyphosT bei Bayer und DAS muss sich ändern, nicht das wie sondern womit ist die Frage.
Gruss Uwe
Servus,
Ich würde von mir behaupten, schon ein relativ großer Umweltschutz-Verfechter zu sein.
Habe auch schon "bei mir" angefangen Chemie, Plastik etc. zu verbannen.
Doch mir kommts nicht in den Kopf warum der Glyphosat-Einsatz an der Trasse so problematisch sein soll.
Vegetieren soll da zwischen den Schwellen eh nichts, der Einfluss auf die umliegenden "Schutzbereiche" ist minimal und
die Einsickerung in den Boden/ Grundwasser müsste ebenfalls sehr gering sein, schlicht und einfach weil der Boden
extremst verdichtet ist und sich Bahndämme etc. selten direkt über großen und wichtigen Grundwasservorkommen
befinden.
In Anbetracht der Tatsachen halte ich das für die beste Lösung.
Grüße.
geschrieben von: Altmark54
Datum: 12.07.19 13:05
Moin Moin,
steter Tropfen höhlt den Stein, hier ein bisschen dort ein bisschen, das sind Methoden aus den 70er Jahren, weil Mann auch geglaubt hatte, durch Streckung oder Verdünnung schädliche Produkte in weniger schädliche umzuwandeln...
sucht Alternativen !
Gruss Uwe
geschrieben von: Frevel
Datum: 12.07.19 18:37
Siggis Malz schrieb:
Servus,
Ich würde von mir behaupten, schon ein relativ großer Umweltschutz-Verfechter zu sein.
Habe auch schon "bei mir" angefangen Chemie, Plastik etc. zu verbannen.
Doch mir kommts nicht in den Kopf warum der Glyphosat-Einsatz an der Trasse so problematisch sein soll.
Vegetieren soll da zwischen den Schwellen eh nichts, der Einfluss auf die umliegenden "Schutzbereiche" ist minimal und
die Einsickerung in den Boden/ Grundwasser müsste ebenfalls sehr gering sein, schlicht und einfach weil der Boden
extremst verdichtet ist und sich Bahndämme etc. selten direkt über großen und wichtigen Grundwasservorkommen
befinden.
In Anbetracht der Tatsachen halte ich das für die beste Lösung.
Grüße.
Also so was unbedarftes geht ja gar nicht. Glaubt ihr alle das sich Pestizide in Wasser und Luft auflösen? Das sind künstlich hergestellte Produkte. Da bleiben die Bestandteile im Boden und versickern irgendwann ins Grundwasser. Das trinkt man dann und das soll gesund sein?
Wir nehmen soviel Gift auf und speichern es in unseren Organen. Das Erbgut verändert sich und man kann davon unter anderem Krebs und andere Krankheiten bekommen.In Frankreich ist das als Berufskrankheit bei Landwirten anerkannt. Aber hier ist alles toll. Ich weiß wovon ich rede, ich habe den Umgang gelernt und man hat uns damals auch nicht wirklich gewarnt. Unsere und die Gesundheit unseres Planeten lässt sich nicht mit Geld bezahlen. Das billigste ist nicht immer das Beste.
Gruss
Jörg
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:07:12:18:38:55.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 12.07.19 20:40
Altmark54 schrieb:
Moin Moin,
die DB ist größter Einzelkunde mit GlyphosT bei Bayer und DAS muss sich ändern, nicht das wie sondern womit ist die Frage.
Gruss Uwe
Und was würdest du Experte stattdessen spritzen?
geschrieben von: traxx185
Datum: 12.07.19 22:29
Wegerein oder Unkraut ex, Original Produkt Deutsche Reichsbahn
Wer sich mal an Bahndämmen umschaut oder in Bahnhöfen,
es ist teilweise katastrophal ,die Büsche stehen bis zu 2 Meter hoch...Man hat eher den Eindruck nach dem spritzen wächst es noch mal so gut...Manche Fotostellen sind nicht benutzbar weil die Vegetation bis ins Profil gewachsen ist.... bzw . auch lustig, wenn die Vegetation an der S-Bahn "klopft"😉
Dann los:
Die Diskussion über Glyphosat oder nicht ist hier
fehl am Platze und in Bezug auf die schönen
und seltenen Aufnahmen von Michael irrelevant.
geschrieben von: ESA176
Datum: 13.07.19 08:17
Hallo Hilger,
ich teile Deine Auffassung!
Schöne Aufnahmen.
Gruß ESA176
geschrieben von: Altmark54
Datum: 13.07.19 12:34
jeder von uns hätte da Klick gemacht. Hab da so an die Biogärtner entlang einer Strecke gedacht und eine Alternative - von mir leider nicht, schade, bin aber auch kein Experte. Wollte nicht so eine Welle lostreten, jedes Ding hat 2 Seiten..
Gruss Uwe
geschrieben von: Altmark54
Datum: 13.07.19 14:29
jeder von uns hätte da Klick gemacht. Hab da so an die Biogärtner entlang einer Strecke gedacht und eine Alternative - von mir leider nicht, schade, bin aber auch kein Experte. Wollte nicht so eine Welle lostreten, jedes Ding hat 2 Seiten..
Gruss Uwe
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 13.07.19 23:03
traxx185 schrieb:
Wegerein oder Unkraut ex, Original Produkt Deutsche Reichsbahn
Wer sich mal an Bahndämmen umschaut oder in Bahnhöfen,
es ist teilweise katastrophal ,die Büsche stehen bis zu 2 Meter hoch...Man hat eher den Eindruck nach dem spritzen wächst es noch mal so gut...Manche Fotostellen sind nicht benutzbar weil die Vegetation bis ins Profil gewachsen ist.... bzw . auch lustig, wenn die Vegetation an der S-Bahn "klopft"😉
Ja, die guten alten Wurzelherbizide, über die sich der eine oder andere Mineralwasserbrunnen heute noch "freut". Dagegen ist das Blattherbizid Glyphosat Kamillentee.
geschrieben von: 225099
Datum: 13.07.19 23:05
Hat die EFW den Zuschlag erhalten und die DB fährt nicht mehr? Wäre ja der Knaller!
geschrieben von: ESA176
Datum: 14.07.19 11:13
Ist nach wie vor eine DB-Leistung
geschrieben von: 215 122-3
Datum: 14.07.19 14:29
Könnte man das Unkraut im Gleisbereich nicht einfach abflammen, so daß aus dem Spritzzug nur noch Löschwasser kommt? Während des abflammens muß dann halt auch das Nachbargleis gesperrt werden.
geschrieben von: THU
Datum: 15.07.19 02:03
Neben im Gleis befindlichen, technischen Einrichtungen und noch vorhandenen Holzschwellen, die sicherlich nicht sehr erfreut über Flammen sind, bleibt in dem Fall dann reichlich Asche im Gleisbett zurück, sofern man nicht auch noch mit dem Staubsauger hinterfährt. Und Asche ist meines Wissens nach ein recht guter Dünger. Das dürfte kein sinnvoller Weg sein.
Damit entfernt man auch nur die oberflächlichen Pflanzen, die Wurzeln bleiben unbeeindruckt und treibenbald wieder aus.
Was für eine Garageneinfahrt funktioniert, funktioniert nicht zwingend für ein Gleisbett.
Gruß
Eberhard
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