geschrieben von: Bergmensch
Datum: 16.03.23 20:44
Servus,Hier finden gerade Arbeiten statt um denBahnhof Vienenburg in ein ESTW anzuschließen. Hier kommt die zweigleisige Strecke von Braunschweig und die eingleisige Strecke von Halle/Saale an und dröselt sich in zwei eingleisige Strecken nach Goslar und Bad Harzburg auf. In der Gegenrichtung werden im Bahnhof die eingleisigen Strecken vereint und wieder in eine zweigleisige Strecke nach Braunschweig und eine eingleisige Strecke nach Halle/Saale aufgeteilt. Der Bahnhof liegt in einen Gleisbogen so das viele Vorsignalwiederholer benötigt werden. Außerdem werden hier Züge geflügelt und getrennt.
Bilder von den Einfahrten aus Richtung Braunschweig und Harzburg fehlen wegen unzugänglichkeit. In und aus richtung Braunschweig wird es dann zukünftig Gleiswechselbetrieb geben.
[up.picr.de]
Von Goslar
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Von Goslar
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Nach Goslar rechts und nach Harzburg links.
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Nach Braunschweig und Halle Saale
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Bahnhofsmitte Blickrichtung Goslar/Harzburg.
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Blickrichtung Braunschweig und Halle
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Blickrichtung Braunschweig und Halle
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Bahnhofsmitte Blickrichtung Goslar/Harzburg.
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Ausfahrvorsignale in Richtung Goslar Harzburg.
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Einfahrsignal aus Richtung Halle.
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Ausfahrvorsignale in Richtung Goslar Harzburg, und rechts das Historische Reiterstellwerk. Jetzt Zweckentfremdet.
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Bahnhofsmitte Blickrichtung Goslar/Harzburg. Links der Museumsteil.
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Ausfahrsignale Richtung Braunschweig und Halle. Unten fließt nicht die Oker, sondern die Radau die erst wenig später in die Oker fließt. Danke Rainer.
Da gibt es ganz genaue Vorschriften, wo sowas abgeändert werden kann und wie und wo nicht.Wenn das so bleibt müssen die Züge bei der Einfahrt weiterhin ab Einfahrsignal mit 20 km/h bis zum Sperrsignal fahren. Obwohl das Einfahrsignal von Oker her ca.50 m näher an den Bahnhof gerückt ist. Meiner Meinung würde es ausreichen wenn sie das erst ab dem Beschrankten Bü müßten.
Servus,Da gehe ich mal von aus das es mit der Zugvereinigung so bleibt.
Was ich aber bisher noch vemisse ist eine Signalisierung für schnellere Einfarten für den 2. Zug bei zu vereinigenden Zügen in Richtung Braunschweig.
Hier könnte man die unseelig lange Aufenthaltszeit beim vereinigen kürzen. Außerdem würde sich dadurch auch die Schrankenschließungszeit deutlich verkürzen.
Wenn das so bleibt müssen die Züge bei der Einfahrt weiterhin ab Einfahrsignal mit 20 km/h bis zum Sperrsignal fahren. Obwohl das Einfahrsignal von Oker her ca.50 m näher an den Bahnhof gerückt ist. Meiner Meinung würde es ausreichen wenn sie das erst ab dem Beschrankten Bü müßten. Und der Stadt scheint das auch egal zu sein wie lange die Schranken dort immer geschlossen sind, sonst hätte sie ja mal interveniern können.
Und wohl auch die befestigte Zufahrt zum Gleis bzw. zur Eingleisstelle für den Zweiwegebagger, dem Foto nach zu urteilen.Da kommt kein neues ESTW hin. Wozu auch. Das ist nur der Lagerplatz der Baufirma für das ganze Material für Goslar.
Ich glaube, dein Wunsch wurde erhört, denn beim heutigen Besuch in Vienenburg konnte ich zwei neue Signale sichten.Da gehe ich mal von aus das es mit der Zugvereinigung so bleibt.
Was ich aber bisher noch vemisse ist eine Signalisierung für schnellere Einfarten für den 2. Zug bei zu vereinigenden Zügen in Richtung Braunschweig.
Hier könnte man die unseelig lange Aufenthaltszeit beim vereinigen kürzen. Außerdem würde sich dadurch auch die Schrankenschließungszeit deutlich verkürzen.
Wenn das so bleibt müssen die Züge bei der Einfahrt weiterhin ab Einfahrsignal mit 20 km/h bis zum Sperrsignal fahren. Obwohl das Einfahrsignal von Oker her ca.50 m näher an den Bahnhof gerückt ist. Meiner Meinung würde es ausreichen wenn sie das erst ab dem Beschrankten Bü müßten. Und der Stadt scheint das auch egal zu sein wie lange die Schranken dort immer geschlossen sind, sonst hätte sie ja mal interveniern können.
Bis auf ein Dutzend Kleingärten führt der Weg in eine Sackgasse, ein BÜ muss also bleiben wenn baulich nichts weiteres passiert. Die Fortsetzung unter die Strecke nach Oker hat man in den 90ern zugeschüttet, diesen zu "reaktivieren" wäre die verkehrlich sicherste Variante und wenn man das EKrG streng auslegt müsste DB Netz das auch tun. Ich bezweifle dennoch, dass das in Betracht gezogen wird. Und für eine Anrufschranke in Vienenburg extra Personal bereitzuhalten hielte ich für sehr gewagt. Da sehe ich es wahrscheinlicher, dass die technische Sicherung wie bei den Feldwegen im Radautal ganz entfällt. Sehr spannend dürfte das werden, wenn dann auf einmal P-Tafeln nötig werden und die Anwohner nun ständig durch das Gehupe gegrüßt würden. Das würden diese mit Sicherheit nicht lange mitmachen, Beschwerden sind in dem Wohngebiet schon durch geringere Geräuschbelästigungen bezeugt (quietschende Weiche)Ob da in Bad Harzburg die Anrufschranke noch weg kommt, muß man wohl abwarten.
Hi, einen unbeschrankten Fußgängerüberweg gibt es auch zwischen der Ast Leiferde und Braunschweig Hauptbahnhof, zweigleisige Hauptbahn mit 120 km/h und im SPNV jetzt 5 Züge/h und Richtung, geplant 8 Züge. Darum sehe ich nicht, inwiefern das die Nichtnotwendigkeit von P-Tafeln impliziert. Zumindest in Richtung Vienenburg dürfte das mit den Sichtdreiecken schwierig werden, ich vermute dass man sich auch deshalb extra die Mühe mit einer Anrufschranke gemacht hat anstatt sie wie die Feldwege auf dem nördlichen Abschnitt ohne Beschrankung zu lassen. Darum sehe ich die Wiederherstellung des Tunnels als die effizienteste Lösung in Bezug auf BÜ-Freiheit. Bei Auflassung des BÜ für Kfz könnte man den für Fußgänger freigegebenen Teil ja in Harzburg nutzbar lassen, so hätte man auch eine Wegeverkürzung vom Radauberg nach Schlewecke für Fußgänger. Oder es kommen Schranken wie am BÜ Steinfeld hin, aber Schranken will man ja vermeiden.Hallo, neben der Anrufschranke Bad Harzburg, welche Heute durch den Fdl Bad Harzburg betrieben wird, ist ja schon Heute ein Unbeschrankter Fußgängerüberweg mit Drehkreuzen o.ä. auch ohne Pfeiftafeln.
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