Bestimmt nicht, aber auf jedenfall wird es gut erklärt: -Zitat:
„Der Bahnstrom in der Oberleitung raucht zwar nicht, ist aber trotzdem gefährlich“, betont ENAG-Projektleiter Thomas Heim. Die Oberleitungen der Bahn hätten eine Stromstärke von über 1000 Ampere und eine Spannung von 15000 Volt. Das sei das 65-Fache einer Steckdose im Haushalt. Um von einem solchen Stromschlag getötet zu werden, müsse der Fahrdraht nicht berührt werden. Wer sich bis auf 1,50 Meter nähere, sei schon in Lebensgefahr. „Kletterpartien auf Oberleitungsmasten sind überhaupt nicht cool, sie sind lebensgefährlich“, so Heim. Wenn jemand der Oberleitung zu nah komme, könne der Bahnstrom durch die Luft springen, weil der zu zwei Dritteln aus Wasser bestehende menschliche Körper zu einem leitenden Kabel werde.
Nun zu den Bildern die zeigen das es noch noch mit Dieselbetriebene Züge sind welche dort verkehren, klaro:
Mal wieder Gerätemangel - die RB um ca 8.30 Uhr in Bad Urach rollt mit einem RS daher, immerhin.
Jetzt mit - unterm - HohenUrach:
Ein ganz legaler Wanderweg ermöglicht in Urach diese Aufnahmen, mal von der anderen Seite. Nun aber direkt zum Zug!
In der Nähe des Hlp Urach.-Wasserfall fährt diese RB gen Endstation, rechts die B 28 welche sich zwischen Zug und Stadt durch Urach schlängelt...
Und noch der link zum Artikel:
[
www.erms-neckar-bahn.de]
Nein, ich weiß nicht wann 15.000 VOlt auf die Ol gelassen werden, und, es fehlt noch der Neue Bahnsteig in Metzingen, die Signale in D.Gsaidt und sicherlich noch einges mehr, aber , das Uracherle scheint zum Dez wirklich elektrisch zu fahren, dazu kommt in 2023 noch das 150 jährige Jubiläum und der Schäferlauf und und.....
MFG Olek
"Willst du ein Leben streng nach Plan..fahre niemals Eisenbahn!"