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Streckenwanderung Dübener-Heide-Bahn 8. Teil (m44B)

geschrieben von: Railwalker

Datum: 03.04.21 18:11


Streckenwanderung Lutherstadt Wittenberg – Bad Düben – Eilenburg (Dübener-Heide-Bahn) 8. Teil mit 44 Bildern.

1. Teil https://www.drehscheibe-online.de/ Pratau - Kilometer 4,0
2. Teil https://www.drehscheibe-online.de/ Kilometer 4,0 - Rackith (Elbe) - Rackith Süd
3. Teil https://www.drehscheibe-online.de/ Rackith Süd - Kleinzerbst
4. Teil https://www.drehscheibe-online.de/ Kleinzerbst - Pretzsch (Elbe)
5. Teil https://www.drehscheibe-online.de/ Pretzsch (Elbe) - Splau
6. Teil https://www.drehscheibe-online.de/ Splau - Bad Schmiedeberg
7. Teil https://www.drehscheibe-online.de/ Bad Schmiedeberg - Awanst Bunker Kossa / Awanst Buche
8. Teil aktuell
9. Teil https://www.drehscheibe-online.de/ Km 16,7 - Bad Düben
10. Teil https://www.drehscheibe-online.de/ Bad Düben - Laußig (b Düben)

Streckenwanderung Lutherstadt Wittenberg – Bad Düben – Eilenburg (Dübener-Heide-Bahn)


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Ausschnitt einer alten Netzkarte. Meine Wanderung beginnt auf der Bahnstrecke Pratau–Torgau. Ab Pretzsch wechselte ich auf die Bahnlinie Pretzsch–Eilenburg.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3csih_btHxinRND7ToQVZ7i_n5rD0Mk5ciGYtuxMd0bLs0BTvmXzg0Fop6tvUNgZNPg9v0rUQz-xSqPHu-7iGZnL1TDUCO-aP2D4RAejv7FVjFsodJIscf2GdcZpplraQmkpuMsELdUNv3FZoS2XToi8g=w807-h1194-no?authuser=0
Eine Übersichtskarte mit allen früheren Verkehrshalten. Durch die Bedeutung der Eisenbahn in der DDR gab es entlang der Bahnlinie verschiedene Anschließer, Umleiterstrecken und andere militärische Projekte, die hier nicht alle eingezeichnet sind (namentlich z.B. Bunker Kossa, Strategische Bahn mit Elbebrücke Dommitzsch / Prettin, oder Umleiterstrecke nach Kospa)


Geschichte & Einleitung
Genaugenommen bin ich von Lutherstadt Wittenberg nach Eilenburg auf zwei verschiedenen Bahnlinien unterwegs gewesen: Erst auf der Strecke Pratau–Pretzsch–Torgau (wurde am 13. Juli 1890 durch die Preußische Staatsbahn eröffnet). Dann ab Pretzsch weiter auf der am 1. Oktober 1895 eröffneten Zweigstrecke nach Eilenburg. Eigentlich wollte ich ab Pretzsch weiter nach Torgau gehen, aber in Pretzsch stand bereits ein Prellbock im Gleis und die Bahnlinie scheint mir bereits teilweise abgebaut worden zu sein. Auch die Vegetation auf dem Bahndamm verhieß nichts Gutes. So wechselte ich in Pretzsch spontan die Strecke und wanderte weiter über Vad Schmiedeberg und Bad Düben in Richtung Eilenburg. Aber auch auf dieser Strecke war bereits vor dem Zielbahnhof für mich Schluß: Bis Laußig werden noch Gleisanschlüße bedient (u.A. Leonhard Moll) und so verließ ich ab Laußig wieder den Bahndamm.

Im Sommer 2020 stolperte ich eher zufällig über die Bahnlinie, als ich bei einer Radtour von München nach Berlin hinter dem Ort Eutzsch auf die teilweise verkrautete Bahnlinie traf. In Vorbereitung für eine längere Streckenwanderung im Ausland kam ich dann zu dieser Strecke zurück und machte eine dreitägige Probewanderung. Das Ergebnis möchte ich euch hier gerne zeigen. Weder habe ich einen Bezug zu dieser Bahnlinie noch bin ich mit der Region vertraut. Ich hoffe daher auf andere versierte DSO Nutzer, die vielleicht mit eigenen Betriebsbildern oder weiteren Details ein paar zusätzliche Informationen beisteuern können. Sicherlich habe ich einiges übersehen, ausgeklammert oder manchen Zusammenhang nicht richtig erläutert. Einige Betriebsbilder gibt es z.B. unter diesem Link im Bimmelbahn-Forum. Aber auch DSO wird sicherlich einige Bilder zur Strecke im Forum haben.

Ab 1998 wurde auf den beiden Strecken im Personenverkehr nach und nach das Licht ausgeknipst. Dies war bedauerlich, da noch in der ersten Hälfte der 90er Jahre viele Gelder in neue Bahnsteige und Schienen investiert wurden. Heute liegen diese geschaffenen Anlagen weitgehend brach, nachdem sie nur wenige Jahre Verwendung fanden. Schließlich wurde die Bahnlinie 2005 von der DRE (Deutsche Regionaleisenbahn) übernommen. Seither wurden verschiedene Konzepte erprobt um die Bahnlinie wieder zu beleben. Hierzu entstanden auch neue Haltepunkte und das Konzept der "Dübener-Heide-Bahn". Auf das ganze hin und her möchte ich hier nicht im Detail eingehen, das ist alles bei Wikipedia bereits schön übersichtlich aufgelistet (Klick und Klick). Kurz gesagt, der aktuelle Stand ist folgender: Es gab noch regelmäßige Fahrten, die jedoch seit Ende 2019 alle abgesagt sind: Ende 2019 wurde wegen Streckenmängeln ein behördliches Betriebsverbot verhängt. Unterwegs habe ich zahlreiche Langsamfahrstellen gesichtet. Mit Stand September 2020 wurde noch nicht mit einer Beseitigung der Mängel begonnen. Die geplanten Sonderzugverkehre im Advent 2019 und im gesamten Jahr 2020 wurden daraufhin abgesagt. Der Infrastrukturbetreiber DRE sicherte die Beseitigung der vorhandenen Mängel zu, um einen Sonderzugverkehr ab 2021 zu ermöglichen. Ob es so weit kommt?



8. Teil: Anst Bunker Kossa - Söllichau - Km 16,7
Im letzten Teil habe ich einige Korrekturen erhalten, was den Bunker in Kossa angeht. Der Bau erfolgte wohl ohne eine Anlieferung über die Bahn - dies wäre zu auffällig gewesen. Die Erschließung des Geländes für militärische Zwecke geht in das Jahr 1935 zurück, damals gab es für den Anschluß eine eigene Werkslok. Auch nach einer veränderten Nutzung des abgezäunten Bereiches, hält sich der Name "Abzweig Buche". Im September 2020 war das Gleis freilich nicht mehr zu sehen. Auch die Weiche zum Anschluß, bzw. deren Position läßt sich nur noch erahnen. Als die Bahnlinie den Wald verläßt ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof von Söllichau. Auch hier wurde in den 90er Jahren kräftig modernisiert, Schienen und Schwellen ausgetauscht und ein neuer Bahnsteig errichtet. Heute sind die Formsignale ausgekreuzt und nur noch ein einziges Bahnhofsgleis sieht halbwegs befahrbar aus. Die anderen Gleise haben Bäume zwischen den Schwellen wachsen gesehen. Wenn man sich diese vielen Kreuzungsbahnhöfe so ansieht, dann scheint der Zugleitbetrieb der DRE schon eine praktische Sache zu sein (wenn man keine hohe Zugdichte hat). Der 8. Teil endet an einer kleinen Unterführung im Wald, die wohl nur noch der Förster oder der lokale Pilzsammler kennt...



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Foto 1: Auf dem Streckengleis. Der Anschluß zur ehemaligen Muna befand sich rechts von hier. Es waren wohl zwei Gleise vorhandenen, damit ankommende Züge von der Zuglok umfahren werden konnten. Der Anschluß selbst besaß im WW2 auch eine eigene Rangierlok. Heute stehen stramme Bäume an der Stelle wo (noch immer) Schwellen im Boden liegen.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3eH3mp2GcrNSXAePOkV4rLFT7RDza0KPr5iKlnGBfLeujJJoDoiHxpscJBd1MTEvjRP0l9lHSub7z1oClQBWeUfjw0WsrALq3H7WTDk17OuEvlHTQu0OdTHoDtpnbQfGjbNi7SlEZbLIUVVYpwNjbHZrQ=w1188-h792-no?authuser=0
Foto 2: Erneut eine Ankündigung für eine reduzierte Geschwindigkeit. Die Weiche zum MUNA-Anschluß wurde spätestens Anfang der 90er Jahre ausgebaut.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3frkSwhWYg08rGsU6yqRqHJZaWGgYw2PwATuJ1QUgKeFQULuPndhb0M1Cvf0ZKJog5fwePY--DKKgcIQ5fpa8oSchLj6MQsSuNaQSgEkUTTk6rqALvMWThs0KXBhR3Za8Kk_HJ6Cm2yfmAHK14ngdZWFQ=w1188-h792-no?authuser=0
Foto 3: Der ehemalige Abzweig Buche. Wo genau sich die Weiche zum Anschluß befunden hat, kann nicht mehr genau gesagt werden. Mit der Modernisierung der Strecke (Schienen und Schwellen von 1993) wurde wie Weiche wohl entfernt.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3f9yREjDuJu-0Vb5A_pgFokhAecYNI7RGQbqJ4_3thKeiqL9d-haXqOk0CP0vqHZGTKzJg5cs6NAKICr8LQgN67UHypg9ZmRN4L_J4sUx15TxFWL19fCx6fP1TlE9889SxIOCLaVbedDvw8ptr2ToINwA=w1188-h792-no?authuser=0
Foto 4: Etwa auf Höhe der früheren Weiche ist ein kleines Gebäude zu sehen. Wenn der Anschluß bedient wurde, konnte sich hier ein bediensteter Aufhalten der die Weiche bedient.

https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3eeLq2mGGKkcf7OI5EDAsydj4miJAyCS6MA-bfMICDuKNsOcTUWZkTEZ458XUZVhGX6EmLd4iKx-KydUU3g5R-8v1rtIpiQSq0aOOCHfZlz6Qbltm-w8xBNyrZ6-5Y9iH8bHDUJRCt9cFrcA0lMLYjg2A=w1188-h792-no?authuser=0
Foto 5: Innen steht noch ein Tisch. Alles andere wurde entfernt.

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Foto 6: Auf diesem Weg entfernte sich das Anschlußgleis vom Streckengleis. Die Schneise im Wald ist noch gut zu sehen. Schienen wurden entfernt. Weiterführende Links wurden vom DSO User KED Halle genannt:

Zitat:
Hier wird sogar eine Lok aus der Zeit benannt:
https://www.rangierdiesel.de/index.php?nav=1406157&id=69353&action=portrait

Hier wird auf den Rückbau der Anlagen nach dem Krieg verwiesen:
[www.deutsche-digitale-bibliothek.de]

Danach wurde mit etwas geänderter Nutzung wieder neu aufgebaut.
https://www.sachsenschiene.net/bunker/dep/dep_214.htm?2730


https://lh3.googleusercontent.com/pw/ACtC-3fDhlkTxmqmfIqa0Xeg-49Bi6xULMAfcnCJjX8_jnm1lbe2gl70vs9WQ3pL7meIpeg5PvNKygi9v1qfmfxJzf31jvV-A0-NSyeV4ZE6xPXHS1CfbiGviFAKYS8FyZY_Vt7j1hNGhSoKDnA5wn4AWintXg=w1188-h792-no?authuser=0
Foto 7: Auf dem Streckengleis. Im Gleisbogen beginnt die zuvor angekündigte niedrige Geschwindigkeit.

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Foto 8: Ein unbeschrankter Bahnübergang.

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Foto 9: Blickrichtung Eilenburg.

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Foto 10: Streckenkilometer 12,2.

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Foto 11: Ausblick in die Ferne.

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Foto 12: Streckenkilometer 12,7.

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Foto 14: Ein typischer Fernsprecher wie es ihn zu tausenden gab.

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Foto 15: Direkt auf den Fernsprecher folgt das betrieblich nicht mehr relevante Einfahrsignal vom Bahnhof Söllichau.

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Foto 16: Schiene von ROECHLING, gewalzt im November 1961.

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Foto 17: Blick zurück.

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Foto 18: Der beginnende Bahnhof Söllichau. Der Bahnhof ermöglichte früher Zugkreuzungen. Heute sind die Signale ausgekreuzt und die Weichen mit Sicherheit festgelegt.

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Foto 19: Im Bahnhof Söllichau.

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Foto 20: Im Bahnhöf Söllichau. Das zweite Bahnhofsgleis, das hier zuvor Zugkreuzungen ermöglichte, ist kaum noch zu sehen.

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Foto 21: Die Ladestraße am Bahnhof Söllichau.

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Foto 22: Eine Weiche im Bahnhof.

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Foto 23: Wann hier die letzte Zugkreuzung stattgefunden hat? Sicherlich schon winige Jahre her.

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Foto 24: Am Bahnsteig in Söllichau.

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Foto 25: Zusammen mit den Bahnhöfen Bad Schmiedeberg und Bad Düben wurden hier in den 90er Jahren neue Bahnsteige errichtet.

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Foto 26: Der Bahnhof von Söllichau bei Streckenkilometer 14,27.

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Foto 27: In den 90er Jahren wurde der Bahnhof umfassend umgebaut. Im Jahr 2002 wurde der Personenverkehr auf diesem Streckenabschnitt abbestellt.

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Foto 28: Blickrichtung Eilenburg.

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Foto 29: Hinter dem Bahnübergang "Bahnhofstraße" liegt die Einfahrweiche der Gegenrichtung.

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Foto 30: Am Bahnübergang ist die Zufahrt zur Bunkeranlage Kossa ausgeschildert.

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Foto 31: An der Einfahrweiche sind keine Betonschwellen zu sehen, sondern solche aus Holz.

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Foto 32: Blick zurück. Von der Rückseite ist das Ausfahrsignal zu sehen.

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Foto 33: Wer hat sich hier verewigt?

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Foto 34: Unbeschrankter Bahnübergang südwestlich von Söllichau.

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Foto 35: Hinter dem Bahnübergang taucht die Bahnlinie wieder im Wald ab. Zumindest hier lagen im September 2020 keine Bäume auf den Schienen. Dies kann sich aber im letzten Winter durchaus noch geändert haben.

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Foto 36: Blickrichtung Eilenburg. Links neben der Strecke ist weiterhin der Rest der Telegraphenleitung zu sehen.

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Foto 37: Streckenkilometer 15,6.

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Foto 38: Ausblick in die Ferne.

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Foto 39: Nach und nach entwickelt sich im Gleisbereich kleine Biotope und die Natur kommt Schritt für Schritt zurück.

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Foto 40: Ein Gleisbogen im Wald. Hier liegt ein kleiner Waldweg der die Bahnstrecke kreuzt.

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Foto 41: Am Ende des Gleisbogens ist wieder eine freie Sicht auf die Bahnlinie durch den Wald hindurch zu sehen.

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Foto 42: Unterführung unter der Bahnstrecke. Kleine Bauwerke wie diese waren sehr selten an der Strecke zu finden und selten erkennt ein Zugfahrgast diese kleinen Bauwerke beim Blick aus dem Fenster.

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Foto 43: Kleine Ausbesserungen am Mauerwerk. Aber ansonsten scheint das kleine Bauwerk noch im Zustand des Jahres 1895 zu sein. In diesem Jahr ging die Strecke in Betrieb.

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Foto 44: Unterführung unter der Bahnlinie.




Ende 8. Teil.
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1. Teil https://www.drehscheibe-online.de/ Pratau - Kilometer 4,0
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