...und die Stelle darüberhinaus noch mit geeigneten Mitteln als illegalen Trampelpfad unbrauchbar machen!

Man sollte doch mal logisch denken: Schienengleiche Kreuzungen sind Gefahrenpunkte, vor denen die anderen am Verkehr teilnehmenden Partner zu warnen sind. Warum? Weil die Eisenbahn i.d.R. der Stärkere ist, weil "die Anderen" deshalb i.d.R. den Kürzeren ziehen und weil die Gefahr nicht durch so kurzfristiges Anhalten eines Zuges gebannt werden kann.
Dies ist in allgemeinen Regelungen und näher in Ausführungsbestimmungen niedergelegt, die auch Gesetzeskraft haben bzw. auf deren Grundlage Verstöße durch eine Bundesbehörde sanktioniert werden.

Was erreicht man jetzt? Wird nicht gepfiffen und es kracht, ist "die Bahn" "dran"; wird gepfiffen ist "die Bahn" auch wieder "dran". Das ist m.E. ein nicht auflösbarer Widerspruch, den das Gericht durch seine möglicherweise nicht durch ausreichende Kenntnisse hinterlegte Entscheidung geschaffen hat.
Bleibt für mich nur eine einzige Konsequenz: Beseitigen der schienengleichen Kreuzung und sicheres Verhindern weiterer Nutzung!
Doch da kommt ganz gewiß der nächste um die Ecke und klagt wieder den Trampelpfad ein.

Das ist Deutschland live...!



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