Hallo Thomas 79,

grundsätzlich sehe ich auch kein Problem, die maximal 2,6 Kilometer wieder planfestzustellen, zumal es sich mit Sicherheit um eine NE-Infrastruktur handeln wird und dann wird es wohl auch keine Probleme mit Bahnübergängen geben.
Ich gehe davon aus, dass das GVZ eher mit dem neuen Kreuz der B240/B64 zusammen hängt als mit einem Interesse ehemaliger Bahnverlader auf diesem Streckenabschnitt, zumal es sich mit der Stillegung des ehemaligen DASAG-Werkes in Eschershausen nur noch um das Schott Werk in Eschershausen und um AMCO in Kirchbrak handelt, die restlichen ehemaligen Verlader sind ja schon länger von der Bildfläche verschwunden und Rigips in Bodenwerder am ehemaligen Industriestammgleis bekommt ja schon länger seinen Reha-Gips über die Gipsentladestelle in Stadtoldendorf.
Ein GVZ am neuen Kreuz der B240/B64 macht allerdings nach der Fertigstellung der Nordostumgehung von Eschershausen Sinn und wenn dann noch die Westumgehung von Eschershausen kommt, dann ist diese Stelle geographisch sehr gut für ein GVZ geeignet.

Viele Grüße Ira



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:10:12:18:32:40.