geschrieben von: Der Bundesbahner
Datum: 22.07.21 09:27
geschrieben von: junglok13
Datum: 22.07.21 09:46
geschrieben von: l0wside
Datum: 22.07.21 09:49
geschrieben von: Norbert Richter
Datum: 22.07.21 09:51
geschrieben von: Signalschruber
Datum: 22.07.21 10:05
Wenn man wie die Bundesbahn alles nur auf Verschleiß kaputt fährt, dann muss man auch nichts instandhalten und sperren.Das hat es früher nicht gegegeben.
geschrieben von: gt670dn
Datum: 22.07.21 10:20
geschrieben von: Bahntechnikfreak
Datum: 22.07.21 10:21
geschrieben von: dt8.de
Datum: 22.07.21 10:43
Richtung Würzburg entfällt durch eine Baustelle in Osterburken auch.Auch wenn ich deine Einschätzung nicht teile (in einem Thread zur Sanierung der NBS wurde recht genau erklärt, warum die Vollsperrung durchaus ihre Vorzüge hat), wird es allmählich schwer, von Stuttgart noch wegzukommen. Die Gäubahn ist ja auch von Bauarbeiten betroffen, siehe [inside.bahn.de]. Dass auf der Ammertalbahn gebaut wird, ist ja schon keiner Rede mehr wert, gefühlt wird dort immer gebaut.
Das relativiert den Nutzen des bwAboSommer doch erheblich, wenn ich faktisch nur noch nach Heilbronn, Karlsruhe und Aalen komme.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 22.07.21 11:12
Sowas macht man üblicherweise in 36-48 Stunden.Hallo,
da fliegt das S59-Stellwerk in Süßen raus und das L90 direkt daneben wird den Betrieb aufnehmen. Auf der Filstalbahn ist ja rund um die Uhr Betrieb, wie willst du da vernünftig neue Weichenantriebe, Achszähler und was weiß ich noch alles montieren. Und vermutlich müssen ja die Nachbarstellwerke Geislingen und Eislingen auch noch Anpassungen bekommen. Die KS-Signale zumindest stehen in Gingen schon seit dem Winter rum. Gewerkelt wurde da unter dem rollenden Rad schon die ganze Zeit.
Viele Grüße,
btf
geschrieben von: Funkentratzer
Datum: 22.07.21 11:29
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 22.07.21 11:39
Unfallverhütubg und Lärmschutz für die Anwohner sind krine Kriterien für dich? Auch die DB müsste sich heute die Vorschriften über Baulärm halten.Hallo
Die Filstalbahn Stuttgart - Ulm wird im Sommer drei Wochen lang wegen Bauarbeiten voll gesperrt.
Und zwar vom 13. August bis zum 03. September.
Das hat es früher nicht gegegeben.
Aber heute ist man gleich dabei mit Streckensperrungen, egal ob Schiene oder Strasse.
Das sind ja nicht unsere Kosten die da entstehen, werden sich die Entscheidungsträger denken.
Deutschland wird immer mehr zur Servicewüste.
[www.swp.de]
geschrieben von: 3-Löwen-Takt
Datum: 22.07.21 11:53
Aber doch höchstwahrscheinlich nicht im Bereich Baudienst. Wenn du da auch nur andeutungsweise noch so arbeiten wolltest wie vor ca. 1990/1995 hättest du schon seit mindestens 15 Jahren keinen einzigen Berechtigungsnachweis mehr.Ich bin seit 1980 bei der Bahn, und weiß serwohl was so abging bei der DB und DBAG.
geschrieben von: dt8.de
Datum: 22.07.21 12:05
Ich meine vor allem etwas von Weichentausch in Göppingen gelesen zu haben.Hallo zusammen,
naja nur wegen LST eine so lange Sperrung? Das kann ich mir eher nicht vorstellen. Vermutlich wird man die Sperrpause bauseitig vollgepflastert haben, oder ist überhaupt der Grund für die lange Sperrung
Oje, da ist wirklich einer in der Zeit der Bundesbahn 'stecken' geblieben...Nein
Es gab es nur einen Wasserkopf.
Nicht mehrere BWL-verseuchte Geschäftsbereiche, wie heute, die mehr gegeneinander als miteinander arbeiten.
geschrieben von: Murrtalbahner
Datum: 22.07.21 12:51
Die ständigen Sperrungen sind das eine, die massive Fahrplanausdünnung das andere. Sonntagfrüh fährt zwischen 5:07 Uhr und 8:14 Uhr kein Zug zwischen Stuttgart und München. Kann mir doch keiner erklären, dass da keine Trassen frei sind. Weiter geht es dann den ganzen Tag über weitestgehend mit einem 2h-Takt statt im Schnitt alle 30min.Hallo
Die Filstalbahn Stuttgart - Ulm wird im Sommer drei Wochen lang wegen Bauarbeiten voll gesperrt.
Und zwar vom 13. August bis zum 03. September.
Das hat es früher nicht gegegeben.
Aber heute ist man gleich dabei mit Streckensperrungen, egal ob Schiene oder Strasse.
Das sind ja nicht unsere Kosten die da entstehen, werden sich die Entscheidungsträger denken.
Deutschland wird immer mehr zur Servicewüste.
[www.swp.de]
geschrieben von: Murrtalbahner
Datum: 22.07.21 12:53
Das beste war 2019, als man zur Bundesgartenschau Heilbronn über viele Wochen den Nordzulauf sowohl von Würzburg als auch von Mannheim her kappen wollte und das erst auf Protest hin der Heilbronner reduziert hat (geht also offensichtlich doch anders).Hallo,
Danke. Keine Frage, Bauen ist gut für die Infrastruktur. Und gesetzliche Vorgaben sind einzuhalten.
Aber diese Kurzfristigkeit von Großbaustelle. Bei zentralen Achsen ist nicht mehr akzeptabel. Es gibt schon gar keine Scheu mehr, das so kurzfristig anzuberaumen. Früher hätte man so etwas zwei Jahre im Voraus kommuniziert: 3 Wochen, Hauptreisezeit, Hauptachse. Das ist verheerend aus Fahrgastsicht.
Dazu die vielen anderen Baustellen im Land. Too much. Es scheint so, dass bei DB Netz die eine Hand nicht weiß, was die andere tut.
geschrieben von: KBS 785
Datum: 22.07.21 12:58
Nicht mal das...Der Bundesbahner schrieb:Oje, da ist wirklich einer in der Zeit der Bundesbahn 'stecken' geblieben...Nein
Es gab es nur einen Wasserkopf.
Nicht mehrere BWL-verseuchte Geschäftsbereiche, wie heute, die mehr gegeneinander als miteinander arbeiten.
Klar geht das anders - frag mal diejenigen, die seit 2016 Bautermine zwischen Heilbronn und Würzburg gesucht haben - also die Instandhalter, die Stadt Lauda und das Straßenbauamt, was die davon halten.Das beste war 2019, als man zur Bundesgartenschau Heilbronn über viele Wochen den Nordzulauf sowohl von Würzburg als auch von Mannheim her kappen wollte und das erst auf Protest hin der Heilbronner reduziert hat (geht also offensichtlich doch anders).
Richtig lesen und verstehen ist heute auch nicht mehr selbstverstndlich...Genau. Heute ist alles besser! "Wir halten Deutschland in Bewegung, auch in weniger mobilen Zeiten."
Insbesondere wenn man die Störanfälligkeit der zum schönen Teil eingleisigen Umleitungsstrecke für den Fernverkehr via Aalen und Donauwörth mal erlebt hat. Da kann man jedem nur raten, das Auto zu nutzen, wenn man in normalen, nach dem Krieg üblichen Fahrzeiten, ankommen und nicht im Chaos versinken möchte. Auch fragt man sich, warum man die zahlreichen mehrwöchigen Umleitungen des Fernverkehrs in den letzten Monaten auf der Strecke nicht besser genutzt hat. Die Tage mit Regelbetrieb sind inzwischen die Ausnahmen geworden.Hallo
Die Filstalbahn Stuttgart - Ulm wird im Sommer drei Wochen lang wegen Bauarbeiten voll gesperrt.
Und zwar vom 13. August bis zum 03. September.
Das hat es früher nicht gegegeben.
Aber heute ist man gleich dabei mit Streckensperrungen, egal ob Schiene oder Strasse.
Ich fände für solche Beiträge den Begriff des "Bau-NIMBYs" passend.Hallo,
Danke. Keine Frage, Bauen ist gut für die Infrastruktur. Und gesetzliche Vorgaben sind einzuhalten.
Aber diese Kurzfristigkeit von Großbaustelle. Bei zentralen Achsen ist nicht mehr akzeptabel. Es gibt schon gar keine Scheu mehr, das so kurzfristig anzuberaumen. Früher hätte man so etwas zwei Jahre im Voraus kommuniziert: 3 Wochen, Hauptreisezeit, Hauptachse. Das ist verheerend aus Fahrgastsicht.
Dazu die vielen anderen Baustellen im Land. Too much. Es scheint so, dass bei DB Netz die eine Hand nicht weiß, was die andere tut.
geschrieben von: Matzeee
Datum: 22.07.21 16:53
Was ein Schwachsinn... Äpfel mit Birnen vergleichen...Das hat es früher nicht gegegeben. (lol)
Aber heute ist man gleich dabei mit Streckensperrungen, egal ob Schiene oder Strasse.
Das sind ja nicht unsere Kosten die da entstehen, werden sich die Entscheidungsträger denken.
Deutschland wird immer mehr zur Servicewüste.
geschrieben von: Matzeee
Datum: 22.07.21 17:03
geschrieben von: leinad
Datum: 22.07.21 17:33
geschrieben von: dt8.de
Datum: 22.07.21 17:47
geschrieben von: 151 139
Datum: 22.07.21 18:22
geschrieben von: 3-Löwen-Takt
Datum: 22.07.21 18:39
geschrieben von: Murrtalbahner
Datum: 22.07.21 18:39
Ist aber nicht. Wie oft waren Filsbahn oder Gäubahn allein dieses Jahr schon gesperrt?Der Bundesbahner schrieb:
"...Die Filstalbahn Stuttgart - Ulm wird im Sommer drei Wochen lang wegen Bauarbeiten voll gesperrt.
Und zwar vom 13. August bis zum 03. September..."
Grüß Dich,
alle Achtung,das ist aber mal ein richtig"heißer BW-Sommer",
was die Baustellen betrifft.
Schwarzwaldbahn(vor und nach den Ferien)
Gäubahn
Filstalbahn
Donautalbahn
Rheintal an WE
Wowww...
Die Vollsperrungen gehen meiner Ansicht nach in Ordnung,wenn danach für
eine längere Zeit mal"Ruhe"ist.
Besser als eine dauernde Flickschusterei.
LG
Die Anmelderegelungen sind relativ starr, dazu die Ausschreibungen für die Bauunternehmen. Daher gehe ich davon aus , dass bei DB Netz die Planungen für die Baustelle bestimmt schon über ein Jahr laufen. Bauigel kann dazu vielleicht mehr schreiben.Sind wir doch mal ehrlich. Da hat DB Netz offenbar ziemlich kurzfristig irgendwelche der sehr raren Bau-Ressourcen bekommen und gleich zugeschlagen. Der Bau-Markt ist total angespannt. Das setzt sich nun fort bis zum Bahnkunden.
Guten Abend,Der Fv Tarif hat allerdings den Vorteil, dass die BahnCard anerkannt wird — sofern man eine hat. Das geht ja beim Nahverkehr nicht mehr.
Wenn du die anderen Ausfühtungen hier liest und auch die in den Vorjahren veröffentlichten Baukorridore siehst merkst du doch dass das Meiste sehr viel Vorlauf hat. Als Fahrgast bekommt man die Info halt nur als Letzter, das ist alles.Hallo,
Danke. Keine Frage, Bauen ist gut für die Infrastruktur. Und gesetzliche Vorgaben sind einzuhalten.
Aber diese Kurzfristigkeit von Großbaustelle. Bei zentralen Achsen ist nicht mehr akzeptabel. Es gibt schon gar keine Scheu mehr, das so kurzfristig anzuberaumen. Früher hätte man so etwas zwei Jahre im Voraus kommuniziert: 3 Wochen, Hauptreisezeit, Hauptachse. Das ist verheerend aus Fahrgastsicht.
Dazu die vielen anderen Baustellen im Land. Too much. Es scheint so, dass bei DB Netz die eine Hand nicht weiß, was die andere tut.
Hier bin ich ;-)Packwagen schrieb:Die Anmelderegelungen sind relativ starr, dazu die Ausschreibungen für die Bauunternehmen. Daher gehe ich davon aus , dass bei DB Netz die Planungen für die Baustelle bestimmt schon über ein Jahr laufen. Bauigel kann dazu vielleicht mehr schreiben.Sind wir doch mal ehrlich. Da hat DB Netz offenbar ziemlich kurzfristig irgendwelche der sehr raren Bau-Ressourcen bekommen und gleich zugeschlagen. Der Bau-Markt ist total angespannt. Das setzt sich nun fort bis zum Bahnkunden.
geschrieben von: KBS 785
Datum: 22.07.21 22:44
Du kannst weiterhin den Nahverkehrstarif nutzen. Denn abgesehen von Sonderangeboten wie dem Baden-Württemberg-Ticket oder dem bwegt Abo Sommer sind die IC zwischen Stuttgart und Aalen für den Nahverkehr freigegeben in diesem Zeitraum. Außerdem gibt es zwei zusätzliche RE Ulm - Aalen mit Anschluss an den IRE 1. Schade, dass man diese Verbindung nur so selten fährt.Eine Verbindung, die es nur alle 2h gibt, und dann noch FV Tarif, hilft nicht wirklich. Ohne die Sperrungen fahre ich das komplett zum BW Tarif.
geschrieben von: KBS 785
Datum: 22.07.21 22:55
Nicht wirklich oft. Im Filstal kann ich mich an exakt eine Sperrung Mitte Juni erinnern, die von Samstag Abend bis Montag Mittag ging.Wie oft waren Filsbahn oder Gäubahn allein dieses Jahr schon gesperrt?
geschrieben von: dt8.de
Datum: 22.07.21 22:56
Tja, genau mit letzterem wollte ich fahren ...dt8.de schrieb:Du kannst weiterhin den Nahverkehrstarif nutzen. Denn abgesehen von Sonderangeboten wie dem Baden-Württemberg-Ticket oder dem bwegt Abo SommerEine Verbindung, die es nur alle 2h gibt, und dann noch FV Tarif, hilft nicht wirklich. Ohne die Sperrungen fahre ich das komplett zum BW Tarif.
Sinnvoll ist das nicht wirklich, sieht man sich die Fahrzeitverlängerung zwischen Stuttgart und Ulm an. Vor allem nicht, wenn man eigentlich zum westlichen Bodensee will, aber gleich SEV und Stammstreckensperrung zwischen Stuttgart und Singen da reinfunken.Schade, dass man diese Verbindung nur so selten fährt.
geschrieben von: 3-Löwen-Takt
Datum: 23.07.21 08:10
Aber alleine diese Diskussion zeigt doch, dass das einem normalen Fahrgast nicht zumutbar ist. Wie gesagt, Auto unter 2 Stunden. Und die Fahrt zum Bahnhof (mit Puffer und Fußwegen ~ 45 Minuten) muss ja auch noch berücksichtigt werden.
Die ZAB-Sperre war mir noch gar nicht aufgefallen - an dem Tag, an dem ich gesucht hatte, war sie wohl offen.Da ist ja alles gesperrt. Gäubahn ist gesperrt, Zollenalbbahn 1 ist geperrt, das wäre eine Alternative gewesen.
Stuttgart-Hechingen-Albstadt-SEV-Sigmaringen-Bus 500-Überlingen
Genau das ist das Problem. Nichts gegen eine Vollsperrung, aber hier sind bis zu drei Vollsperrungen gleichzeitig, die dazu führen, dass eine Region fast vollständig abgehängt ist.Über Aalen fahren, das ist doch ein Riesenumweg und eigentlich krank. Aber noch kranker ist alle Verbindungen in eine Region zeitglich zu sperren.
Ähm - das hatte ich doch im ersten Post geschrieben, und dann hatte man versucht, mir x Alternativen aufzuzeigen. Die Filstalbahn, um die es hier geht, wäre ja schon eine Umfahrung für die Gäubahn-Sperre gewesen.Im Prinzip brauchst du eine Verbindung von Stuttgart genau nach Süden. Und alle Umwege gehen über den Osten oder sind gebrochen. Kannst dir ja mal einen Weg über Karlsruhe-Schwarzwaldbahn raussuchen. Aber ich sage dir gleich, das Auto ist die schnellste Variante.
Du verlierst mindestens 45 Minuten gegen die reguläre Verbindung.
Wozu, dann nehme ich das Auto.Hast du bei Flixbus keinen Bus Stuttgart-Zürich, der in Singen Station macht? Der dürfte eine Alternative sein.
geschrieben von: bauigel
Datum: 23.07.21 11:58
Und keiner von beiden denkt an den Güterverkehr, der nicht auf einem Zwischenabschnitt im SEV fahren kann ;-)
Und selbst da wird man schon wieder nicht alle unter einen Hut kriegen. Die einen haben lieber alle Bauarbeiten gleichzeitig mit ewig langem SEV und die anderen hätten die Bauarbeiten lieber gerne verteilt und müssen dann jeweils nur kurze Abschnitte mit dem SEV fahren.
geschrieben von: Der nachdenkliche Stromrichter
Datum: 23.07.21 12:26
Mahlzeit Heiko,Verkehrte Welt!
Sonst ist doch unser Stromrichter derjenige, der mit Leichenbittermine die vermeintlich unabänderlichen Unzulänglichkeiten des Öffentlichen Verkehrs anprangert. Nun preist er (zu Recht!) den Landestarif, und ich muss Wasser in den badischen oder württembergischen Wein gießen:
"Der bwTarif für Verbundgrenzen überschreitende Fahrten ist zwar nicht in allen Belangen optimal, die BahnCard wird aber mit voller Rabatthöhe (25 oder 50%) anerkannt."
Ausnahme: die BC 100. Die heißt im BW-Tarif so, weil man 100& zahlen muss (und nicht spart).
Natürlich gilt sie weiterhin in Zügen, Bahnbussen und in Cityticket-Bereichen. Aber im originären BW-Tarif, nämlich verbundgrenzen-überschreitende Fahrten auch im Bus, wird leider nichts anerkannt. Ähnlich wie im VBB: BC25 und 50 gewähren Rabatte in allen Verkehrsmittel außerhalb der Städte, mit BC100 zahlt man den vollen Preis.
Doof! Und auch irgendwie nicht rational nachvollziehbar.
Heiko (der gestern von einem netten Busfahrer in Freudenstadt aber dennoch "so" mitgenommen wurde - Fragen kostet ja nichts)
geschrieben von: märchenerzähler
Datum: 23.07.21 14:32
Das wär doch mal eine Marktlücke, SEV für Güterzüge.;-)KBS 785 schrieb:Und keiner von beiden denkt an den Güterverkehr, der nicht auf einem Zwischenabschnitt im SEV fahren kann ;-)Und selbst da wird man schon wieder nicht alle unter einen Hut kriegen. Die einen haben lieber alle Bauarbeiten gleichzeitig mit ewig langem SEV und die anderen hätten die Bauarbeiten lieber gerne verteilt und müssen dann jeweils nur kurze Abschnitte mit dem SEV fahren.
geschrieben von: Florian Ziese
Datum: 23.07.21 19:15
Naja, Bahnübergangsarbeiten ist etwas übertrieben, es wurden "nur" die Kabelkanäle erneuert (und ein paar wenige vorgreifende Arbeiten wenn der Bagger eh da war) und die alten Bahnübergänge nicht angefasst. Diese Kabelkanalarbeiten waren natürlich für die eigentliche Bahnübergangserneurung (Schranken, Strasse, Technikgebäude), welche aber erst wenige Monate später stattfanden, dann sogar bei weitgehend laufendem Betrieb.Auf der Gäubahn war ein bisschen mehr los. Da fielen wegen Bahnübergangsarbeiten die Züge etwa 4 - 5 Wochen von 8 bis 20 Uhr südlich von Engen aus. Nördlich davon waren abgesehen von den Bauarbeiten in den Sommerferien auch keine, an die ich mich erinnern kann.
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