Ja. Lindau soll dabei sein laut SWR.Gut, dass es mal wieder Projekte gibt, die im Zeitplan bleiben (so im Großen und Ganzen)...
Ist der Abschnitt nach Lindau damit auch gemeint?
Da fehlten zuletzt auch noch ein paar Masten und Drähte.
Wenn man jetzt schlau wäre, könnte man dann die von den Baby-Quietschies verdrängten RS1 der Bodensee-Oberschwaben-Bahn an den nicht-elektrifizierten Abschnitt der Bodenseegürtelbahn verlegen. So könnten RS1 die gürtelbahn-untauglich lahmen Lints der HzL ablösen, die wiederum dem notleidenden Patienten RAB mit ein paar funktionierenden Neufahrzeugen unter die Arme greifen könnte. Die wiederum hätte dann endlich genügend funktionsfähiges Rollmaterial auf dem Hof statt fußlahm vor der Werkstatt und könnte die Doppeltraktionen endlich auch bestellungs- und fahrplangemäß einsetzenHallo zusammen,
mehr als die Überschrift gibt es eigentlich nicht wirklich zu berichten. Hier der Radio-Beitrag des SWR: [www.swr.de]
Witzig die Stimme des Alt-OB, wonach es um den Fernverkehr gehe. Das scheint in der Fahrplan-Realität etwas nüchterner auszusehen. Ein Fernzug mehr, der RJ 860/867, kommt ab Dez. 2021. Erwähnt wird auch die Brechung des IRE3 gen Basel in Friedrichshafen.
Aber es ist sehr erfreulich, dass so pünktlich die Oberleitung unter Strom gesetzt wurde. Für uns bei DSO ist natürlich viel spannender, wann welche Testfahrt kommen wird. Dazu sagt der Radio-Bericht nichts.
Der Abschnitt nach Lindau heißt aber Gürtelbahn und nicht Südbahn, auch wenn das bei der DB gerne mal velwerchsert wird.Gut, dass es mal wieder Projekte gibt, die im Zeitplan bleiben (so im Großen und Ganzen)...
Ist der Abschnitt nach Lindau damit auch gemeint?
Da fehlten zuletzt auch noch ein paar Masten und Drähte.
Hallo,Wenn man jetzt schlau wäre, könnte man dann die von den Baby-Quietschies verdrängten RS1 der Bodensee-Oberschwaben-Bahn an den nicht-elektrifizierten Abschnitt der Bodenseegürtelbahn verlegen. So könnten RS1 die gürtelbahn-untauglich lahmen Lints der HzL ablösen, die wiederum dem notleidenden Patienten RAB mit ein paar funktionierenden Neufahrzeugen unter die Arme greifen könnte. Die wiederum hätte dann endlich genügend funktionsfähiges Rollmaterial auf dem Hof statt fußlahm vor der Werkstatt und könnte die Doppeltraktionen endlich auch bestellungs- und fahrplangemäß einsetzen
Aber ich könnte fast wetten, auf die Idee zur Lösung vieler Problem ist im Ländle mal wieder niemand gekommen. Wir können alles, außer zuverlässige Bahn...
Als ich nach einer Sportverletzung vor drei Jahren mal eine Kostprobe von Gelenkschmerzen haben durfte, wie sie etwa bei Leuten mit Arthritis vorkommt, kann ich Dir verraten, mit Komfort haben die 622 wenig zu tun. Nach einer halben Stunde Fahrt könntest Du schreiend aussteigen. Die 650 oder 641 sind dagegen völlig harmlos. Seitdem kann ich Dir verraten, mit Komfort haben diese Dieselnagler rein gar nichts zu tun. Wenn sie neu sind, wie die der HzL, geht es noch, aber ein paar Jahre auf dem Buckel, da kannst Du problemlos ein Drittel der Fahrgäste wieder an ihre eigenen vier Gummiräder gewöhnen. Da ist jeder olle Diesel mit einer besseren Motordämmung ausgestattet.bollisee schrieb:Hallo,Wenn man jetzt schlau wäre, könnte man dann die von den Baby-Quietschies verdrängten RS1 der Bodensee-Oberschwaben-Bahn an den nicht-elektrifizierten Abschnitt der Bodenseegürtelbahn verlegen. So könnten RS1 die gürtelbahn-untauglich lahmen Lints der HzL ablösen, die wiederum dem notleidenden Patienten RAB mit ein paar funktionierenden Neufahrzeugen unter die Arme greifen könnte. Die wiederum hätte dann endlich genügend funktionsfähiges Rollmaterial auf dem Hof statt fußlahm vor der Werkstatt und könnte die Doppeltraktionen endlich auch bestellungs- und fahrplangemäß einsetzen
Aber ich könnte fast wetten, auf die Idee zur Lösung vieler Problem ist im Ländle mal wieder niemand gekommen. Wir können alles, außer zuverlässige Bahn...
oh, das sehe ich ganz anders. Hoffentlich werden die 650er der BOB nicht zwischen Radolfzell und Friedrichshafen pendeln. Klar, sind ein wenig spurtstärker. Aber lieber ein zuverlässiger, auch neuer komfortabler Zug wie der 622er als so alten, laute, schadanfälligen Gurken.
Der Fahrplan wurde ja auch für die 622er und die Dostozüge umgestrickt. Auf die wenigen Sekunden der 650er kommt es also nicht an.
Wie gesagt, auch Komfort ist wichtig. Die 622er haben ferner einen enorm großen Sitzabstand.
Der Abschnitt nach Lindau heißt beim Bund (BMVI und EBA) projekttechnisch "Südbahn Teilabschnitt 4". Projekttechnisch ist Gürtelbahn, das, wo in Sipplingen kein Fahrdraht kommen darf ;-)Siggis Malz schrieb:Der Abschnitt nach Lindau heißt aber Gürtelbahn und nicht Südbahn, auch wenn das bei der DB gerne mal velwerchsert wird.Gut, dass es mal wieder Projekte gibt, die im Zeitplan bleiben (so im Großen und Ganzen)...
Ist der Abschnitt nach Lindau damit auch gemeint?
Da fehlten zuletzt auch noch ein paar Masten und Drähte.
Die neuen 650er der BOB sind nicht mit MTU/Iveco-Motoren ausgestattet und daher träger. Macht zwar nicht so viel aus aber das kann man sich sparen. Die LINT54 bleiben ja auf dem West-Ast mit paar 650er Schüsseln.bollisee schrieb:Hallo,Wenn man jetzt schlau wäre, könnte man dann die von den Baby-Quietschies verdrängten RS1 der Bodensee-Oberschwaben-Bahn an den nicht-elektrifizierten Abschnitt der Bodenseegürtelbahn verlegen. So könnten RS1 die gürtelbahn-untauglich lahmen Lints der HzL ablösen, die wiederum dem notleidenden Patienten RAB mit ein paar funktionierenden Neufahrzeugen unter die Arme greifen könnte. Die wiederum hätte dann endlich genügend funktionsfähiges Rollmaterial auf dem Hof statt fußlahm vor der Werkstatt und könnte die Doppeltraktionen endlich auch bestellungs- und fahrplangemäß einsetzen
Aber ich könnte fast wetten, auf die Idee zur Lösung vieler Problem ist im Ländle mal wieder niemand gekommen. Wir können alles, außer zuverlässige Bahn...
oh, das sehe ich ganz anders. Hoffentlich werden die 650er der BOB nicht zwischen Radolfzell und Friedrichshafen pendeln. Klar, sind ein wenig spurtstärker. Aber lieber ein zuverlässiger, auch neuer komfortabler Zug wie der 622er als so alten, laute, schadanfälligen Gurken.
Der Fahrplan wurde ja auch für die 622er und die Dostozüge umgestrickt. Auf die wenigen Sekunden der 650er kommt es also nicht an.
Wie gesagt, auch Komfort ist wichtig. Die 622er haben ferner einen enorm großen Sitzabstand.
Hallo,Guten Abend,
In Lindau fehlt nur der Draht auf dem Damm zwischen Posten 48 und der Insel auf der Westseite. Das wird in den nächsten Wochen noch in Angriff genommen ebenso wie die Überspannung der Bahnsteiggleise.
In Ulm ist die OL auch noch nicht ganz fertig gespannt in der Ausfahrt Richtung Süden.
Auch das Umrichterwerk scheint noch nicht an die 110 kV-Leitung angeschlossen zu sein, zumindest letzten Samstag habe ich da noch nichts entsprechendes bemerkt.
Hallo,Die neuen 650er der BOB sind nicht mit MTU/Iveco-Motoren ausgestattet und daher träger. Macht zwar nicht so viel aus aber das kann man sich sparen. Die LINT54 bleiben ja auf dem West-Ast mit paar 650er Schüsseln.
Hallo,bollisee schrieb:Hallo,Wenn man jetzt schlau wäre, könnte man dann die von den Baby-Quietschies verdrängten RS1 der Bodensee-Oberschwaben-Bahn an den nicht-elektrifizierten Abschnitt der Bodenseegürtelbahn verlegen. So könnten RS1 die gürtelbahn-untauglich lahmen Lints der HzL ablösen, die wiederum dem notleidenden Patienten RAB mit ein paar funktionierenden Neufahrzeugen unter die Arme greifen könnte. Die wiederum hätte dann endlich genügend funktionsfähiges Rollmaterial auf dem Hof statt fußlahm vor der Werkstatt und könnte die Doppeltraktionen endlich auch bestellungs- und fahrplangemäß einsetzen
Aber ich könnte fast wetten, auf die Idee zur Lösung vieler Problem ist im Ländle mal wieder niemand gekommen. Wir können alles, außer zuverlässige Bahn...
oh, das sehe ich ganz anders. Hoffentlich werden die 650er der BOB nicht zwischen Radolfzell und Friedrichshafen pendeln. Klar, sind ein wenig spurtstärker. Aber lieber ein zuverlässiger, auch neuer komfortabler Zug wie der 622er als so alten, laute, schadanfälligen Gurken.
Der Fahrplan wurde ja auch für die 622er und die Dostozüge umgestrickt. Auf die wenigen Sekunden der 650er kommt es also nicht an.
Wie gesagt, auch Komfort ist wichtig. Die 622er haben ferner einen enorm großen Sitzabstand.
man kann die Strecke auch von Lindau und Ulm her speisen. Wenn da keine Last drauf ist, dann geht das auch ohne Niederbiegen. Das heißt Lindau, da sitzt das Unterwerk in Feldkirch oder in Leutkirch, das ist schon weit weg. Eine Einspeisung über die Schweiz (St. Margarethen) erfolgt ja nicht, weil es keine Kopplung zwischen ÖBB und SBB gibt. Deren Netze sind nur über die DB gekoppelt.Hallo zusammen,
also von Niederbiegen bzw Ravensburg bis Lindau Insel (außer die die auf der Insel schon ein war) ist aktuell noch keine Oberleitung eingeschaltet und Umrichterwerk in Niederbiegen ist auch noch außer Betrieb.
Der 1.7. ist der Termin wo die Oberleitung offiziell als unter Spannung stehend zu betrachten ist, egal ob das so ist oder nicht.
Mike
Jeder von euch hat für sich recht. Es ist immer wieder spannend zu lesen, wie sehr (ja, geradezu extrem) sich die individuelle Wahrnehmung von Reisekomfort und die wesentlichen Kriterien für ein komfortables Fahrzeug von Person zu Person unterscheiden können.Die Linte haben nur überhaupt keinen Komfort...
Hallo,Wie an vielen Stellen entlang der Strecke noch zu sehen, ist da kein Strom drauf.
Da ist noch der Schaltposten in Lindau-Aeschach dazwischen.Das heißt Lindau, da sitzt das Unterwerk in Feldkirch oder in Leutkirch, das ist schon weit weg.
Das ist seit knapp 10 Jahren nicht mehr so. Das Unterwerk Feldkirch der ÖBB wurde per 132-kV-Erdkabel mit dem neu gebautem Unterwerk Rüthi der SBB verbunden.Eine Einspeisung über die Schweiz (St. Margarethen) erfolgt ja nicht, weil es keine Kopplung zwischen ÖBB und SBB gibt. Deren Netze sind nur über die DB gekoppelt.
Die Speiseleitungen, die vom Unterwerk/Umrichterwerk/Schaltposten ausgehen, verlaufen fast immer erst mal als Erdkabel vom Fundament des Betonhäuschen mit der 15-kV-Schaltanlage zu einem Oberleitungsmast. Dort wird das Kabel bis zur Mastspitze geführt (diese Masten sollen zu finden sein). Hier wird entweder direkt über einen Mastschalter eingespeist oder es schließen sich Speiseleitungen an, die an den Oberleitungsmasten entlang zu den Streckentrennungen an den Bahnhofsgrenzen geführt werden.Was ich aber bisher vermisst habe bzw. nicht gesehen habe, war eine Leitung vom Umspannwerk zur Südbahn.
Ok, Danke.In diesem Fall sollte es sechs Speiseleitungen geben: Je eine für jedes Gleis nach Norden und Süden und zwei für die elektrische Insel in Bahnhof Niederbiegen.
Schö
Adjuva
Hallo,Fließt da nun ein Strom oder ist bloß die Spannung eingeschaltet?
MfG Thomas
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)