Hallo,..weil Erdbeerkörble nicht mehr passt.
Was einige hier mal übersehen ist, das die Bahnsteige ja auch sehr kurz sind mit 80m. Da passen nur 2x426 hin. Selbst wenn man Zeitnah neu ausschreiben würde müsste man erstmal die Bahnsteige verlängern und das passiert auch nicht von heute auf morgen.
Mir kommen 8 Fahrzeuge auch fast knapp vor. Weiß jemand wie viele Leistungen in 3-Fachtraktion gefahren worden sind (vor Corona?)
Gruß
geschrieben von: Wessex Trains
Datum: 07.05.21 21:15
geschrieben von: 215 122-3
Datum: 08.05.21 17:18
geschrieben von: diezge
Datum: 08.05.21 19:26
Hallo,Ich könnte mir vorstellen, das die BOB die 650 auf neuen Linien einsetzt, die (noch) nicht durchgehend elektrifiziert sind. Denkbar wären neue Verbindungen von Aulendorf aus in Richtung Sigmaringen oder Allgäu. Auch für eine Wiederaufnahme des Personenverkehr nach Bad Wurzach würden sich die BOB 650 geradezu anbieten.
Hallo,Ich denke mal, das Bw Friedrichshafen wird als Wende- und Abstell-Bw erhalten bleiben. Auf der Schönbuchbahn bleibt das Bw Dettenhausen ja auch trotz neuem Bw Böblingen zur Abstellung erhalten.
So ist es. Die Sitze sind in meinen Augen auch das Haupt-Manko der noch nicht modernisierten Fahrzeugfamilie 423 - 426.Käfermicha schrieb:Was stört an denen wirklich? Die harten Sitze, und die nicht barrierefreien Einstiege. Wenn man beides behebt, finde ich es brauchbare Fahrzeuge. Mit ihren vielen Türen sind sie gut für kurze Strecken mit viel Fahrgastwechsel.425 war der All-Zeit-Bodensatz der Reisekultur. Laut unbequem und dennoch nicht barrierefrei. Positiv eigentlich nur die Beschleunigung und die wohl grundsätzlich recht gelungene Robustheit. Bremsen konnten sie auch nicht.
Das Fahrgeräusch stört mich nicht. Ist halt nicht "Gleichstormleise", wie Harry Hondius zu sagen pflegt. Aber lauter als die 423 fand ich sie auch nicht.
Die 455er der Schönbuchbahn haben nur eine Vmax. von 100 km/h. Das mag für die Schönbuchbahn reichen aber woanders dann oftmals nicht. Wie man sich so ein unflexibles elektrisches Fahrzeug mit dieser niedrigen Vmax. neu anschaffen kann werde ich wohl nie verstehen. Da ist ja selbst noch eine 143er mit 2-3 X-Wagen besser.Der neue 455er ist genau richtig für Strecken bis ca 20km und damit passt er genau für Aulendorf - Ravensburg, Ravensburg - Friedrichshafen und Friedrichshafen - Lindau. Es macht wenig Sinn von Aulendorf damit nach FN zu fahren, es sei denn, man muss unterwegs raus oder rein.
Und das ist keine Straßenbahn, egal wie oft du das behauptest.
Du darfst nicht nur auf die Höchstgeschwindigkeit schauen, sondern musst das Beschleunigungs-/Bremsvermögen anschauen, sowie die Aufenthaltszeiten.Die 455er der Schönbuchbahn haben nur eine Vmax. von 100 km/h. Das mag für die Schönbuchbahn reichen aber woanders dann oftmals nicht. Wie man sich so ein unflexibles elektrisches Fahrzeug mit dieser niedrigen Vmax. neu anschaffen kann werde ich wohl nie verstehen.
Ich wüsste nicht, dass 143er und x-Wagen neugebaut werden. Zudem wüsste ich nicht, wie diese Fahrzeuge - barrierefrei - einsetzbar wären. Weder auf der Schönbuchbahn noch auf der Südbahn oder benachbarter Strecken. Wenn ich bspw. an die Bahnsteige in Bad Waldsee denken, dann käme man dort weder in den x-Wagen hinein noch hinaus. Und das ist ja sehr wohl kein Ausnahmefall...Da ist ja selbst noch eine 143er mit 2-3 X-Wagen besser.
... mit einem ganz anderen Anwendungsprofil. Insofern ist das für mich hier auch ein Apfel-Birnen-Vergleich...Nichts gegen die CAF-Triebwagen. In den Niederlanden fahren diese ja auch aber eben nicht kastriert auf Vmax. 100 km/h.
Neben der Beschleunigung spielen dann dort aber noch die Türen und veränderte Fahrzeitberechnungsgrundlagen mit rein. Selbst beim Ringzug musste man manche Fahrzeit verlängern als die DB für unveränderte Regioshuttle neu rechnete.Strizie schrieb:
Zitat:Du darfst nicht nur auf die Höchstgeschwindigkeit schauen, sondern musst das Beschleunigungs-/Bremsvermögen anschauen, sowie die Aufenthaltszeiten.Die 455er der Schönbuchbahn haben nur eine Vmax. von 100 km/h. Das mag für die Schönbuchbahn reichen aber woanders dann oftmals nicht. Wie man sich so ein unflexibles elektrisches Fahrzeug mit dieser niedrigen Vmax. neu anschaffen kann werde ich wohl nie verstehen.
Bedenke nochmals, warum man elektrifiziert und solche Fahrzeuge anschafft: Man hat schlichtweg keinen Ersatz, der den Fahrplan des RegioShuttle einhalten kann. Die Konsequenzen sieht man u.a. auf der Bodensee-Gürtelbahn.
Einen Regioshuttle mit einem anderen Dieselzug zu ersetzen ist problematisch (aber auch ein 455 mangels Fahrdraht ist dort nutzlos). Eine Regishuttle durch einen Elektrotriebwagen zu ersetzen aber nicht und da gibt es dann doch mehr Auswahl, die schneller und billiger als ein 455 sind. Und auch mit für die Südbahn nötigen barrierefreinen Niederflureinstieg, wo man den 455 erst umkonstruieren müsste.Unabhängig davon muss man sich aber durchaus fragen, ob der Fahrplan auf der Südbahn mit den Fahrplaneigenschaften eines 455er besser oder schlechter gehalten werden kann als mit denen der RegioShuttles und welche Auswirkungen dies hat.
Danach kann man dann überlegen, welche Fahrzeugcharakteristika man braucht und welche nicht.
Ja hallo zusammen, diese Triebwagen bahnfest?
Da wundert es mich sehr, das man beim Ankauf von gebrauchten Triebwagen sich nicht genauer erkundigt,
wie es den verschiedenen Betreiber mit den "alten- gebrauchten" dabei geht.
Unsere drei 426 von der Südostbayernbahn, die in Traunstein-Ruhpolding eingesetzt werden, die sind ja seit ihrem Einsatz mehr in der Werkstatt als auf Strecke. Motorschaden, Achsschaden,permanente Werkstattaufenthalte,
und die müssen dann jedesmal von Traunstein nach München Steinhausen in die Werkstatt.
wahrscheinlich ist es eben eine Zeitrechnung und der Ankaufspreis, muß muss sich lohnen, da kann man
schon neue Motoren einbauen und redesignen.
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