Hm, bei einer Störung komme ich bin der Gäubahn mit dem Nordkreuz doch gar nicht zum Hauptbahnhof?
Somit bleibt eine Ergänzungsstation teuer und gleichzeitig verkrüppelt, das Nordkreuz ist und bleibt eine viel bessere Lösung für etwaige Probleme, sie liefert eine zweite S-Bahnstammstrecke, hilft sowohl im Störfall alsauch das es ein echtes Wachstum des S-Bahnnetzes erlaubt weil da plötzlich sich der limitierende Faktor Stammstrecke verdoppelt
geschrieben von: Hauptmann Mumm
Datum: 04.05.21 08:28
Ein Link zur Originalquelle vom Verkehrsministerium wurde doch schon gestern hier gepostet. Von daher weiß ich nicht was die Bemerkung soll.Quelle, ohne die ja manche hier nix glauben: die Zeitungen der Region.
Stichwort: HEUTEGuten Morgen,
Ähm, von Cannstatt kommt man also schon heute nicht zum Hauptbahnhof?????
Im übrigen gibt es schon Ideen und Konzepte. Allein schon ein guter Teil der Doppelbelegungen im Durchgangsbahnhof ließe sich dadurch mit soooooo vielen Vorteilen für Betrieb und Fahrgäste auflösen. Dass das, wie von den S21-Fanboys gerne gefordert wird, noch nicht detailliert hinterlegt ist, liegt eben wohl daran, dass einige der Projektpartner sich bis dato einer anderen Lösung rigoros verschlossen haben. Und die eklatanten Mängel schönreden sowie weitere Nebelkerzen (Nordkreuz) zünden. Im Konzept des VM ist es natürlich auch (noch) nicht vorhanden.
Es dreht sich ja nicht um zusätzliche, noch gar nicht vorhandene oder geplante Gleise mit zusätzlichen Tunnelverbindungen. Aber eine zweigleisige Zufahrt, mindestens von Gleis 4 bis Gleis 8 über die jetzt schon befahrene Brücke sollte sich schon machen lassen. Zumal auch im Ostkopf von Cannstatt noch Weichenverbindungen schon vorhanden und zusätzliche machbar sind.
Es hat keiner behauptet, auch wenn das von den S21-Fanboys so gerne angebracht wird, dass es einfach wird. Aber welche physikalische Grenze wird da unumgänglich gesetzt?
Was übrigens das Tunnelgebirge angeht, so kann da durchaus einiges wegfallen, auch wenn Cannstatt dann mit 2 Gleisen an die Ergänzungsstation angebunden wird.
Gerade in Stuttgart wurde doch in den letzen Jahren bewiesen, daß und wie sich solche Einschränkungen aufheben lassen, indem man unendlich viel Geld in beliebig lange Tunnel vergräbt.zwischen Neckarbrücke (alt und neu) und Bahnhof Bad Cannstatt ist kein Platz für ein zusätzliches Gleisvorfeld, für zusätzliche Überwerfungen oder sonstiges
deshalb MUSS mit Inbetriebnahme die alte Neckarbrücke gekappt werden um die neue anzuschliessen, die neue übernimmt 1:1 die Funkion der alten Neckarbrücke
das ist PHYSIK, die Lehre vom existierenden Raum, wir haben da keine magischen schwarzen Löcher, genauso sind Züge spurgeführte Fahrzeuge die mal eben NICHT den Blinker raushauen können
Warum ein .pdf? Täte es nicht auch ein Luftbild?Wie könnte die Ergänzungsstation also aussehen? Hierzu gibt es ein PDF (siehe weiter unten im PDF mit bildlicher Darstellung!):
PDF mit Ergänzungsstation
Überwerfungen passen sicher nicht rein, aber von Gleis 7/8 in Cannstatt könnte man per Abzweigweiche "klassisch" nivaugleich abzweigen. Wenn die Taktzeiten eingehalten werden, wäre die Kreuzung auch kein Problem, da man stadtein/auswärts fast immer gleichzeitig führen, ergo kein Gegenverkehr gekreuzt werden müsste.18 610 schrieb:Stichwort: HEUTEGuten Morgen,
Ähm, von Cannstatt kommt man also schon heute nicht zum Hauptbahnhof?????
Im übrigen gibt es schon Ideen und Konzepte. Allein schon ein guter Teil der Doppelbelegungen im Durchgangsbahnhof ließe sich dadurch mit soooooo vielen Vorteilen für Betrieb und Fahrgäste auflösen. Dass das, wie von den S21-Fanboys gerne gefordert wird, noch nicht detailliert hinterlegt ist, liegt eben wohl daran, dass einige der Projektpartner sich bis dato einer anderen Lösung rigoros verschlossen haben. Und die eklatanten Mängel schönreden sowie weitere Nebelkerzen (Nordkreuz) zünden. Im Konzept des VM ist es natürlich auch (noch) nicht vorhanden.
Es dreht sich ja nicht um zusätzliche, noch gar nicht vorhandene oder geplante Gleise mit zusätzlichen Tunnelverbindungen. Aber eine zweigleisige Zufahrt, mindestens von Gleis 4 bis Gleis 8 über die jetzt schon befahrene Brücke sollte sich schon machen lassen. Zumal auch im Ostkopf von Cannstatt noch Weichenverbindungen schon vorhanden und zusätzliche machbar sind.
Es hat keiner behauptet, auch wenn das von den S21-Fanboys so gerne angebracht wird, dass es einfach wird. Aber welche physikalische Grenze wird da unumgänglich gesetzt?
Was übrigens das Tunnelgebirge angeht, so kann da durchaus einiges wegfallen, auch wenn Cannstatt dann mit 2 Gleisen an die Ergänzungsstation angebunden wird.
mit der Inbetriebnahme von S21 --->>> MUSS <<<---- die Verbindung getrennt werden, zwischen Neckarbrücke (alt und neu) und Bahnhof Bad Cannstatt ist kein Platz für ein zusätzliches Gleisvorfeld, für zusätzliche Überwerfungen oder sonstiges
habe ich auch schon überlegtChristian_AT schrieb:Überwerfungen passen sicher nicht rein, aber von Gleis 7/8 in Cannstatt könnte man per Abzweigweiche "klassisch" nivaugleich abzweigen. Wenn die Taktzeiten eingehalten werden, wäre die Kreuzung auch kein Problem, da man stadtein/auswärts fast immer gleichzeitig führen, ergo kein Gegenverkehr gekreuzt werden müsste.18 610 schrieb:Stichwort: HEUTEGuten Morgen,
Ähm, von Cannstatt kommt man also schon heute nicht zum Hauptbahnhof?????
Im übrigen gibt es schon Ideen und Konzepte. Allein schon ein guter Teil der Doppelbelegungen im Durchgangsbahnhof ließe sich dadurch mit soooooo vielen Vorteilen für Betrieb und Fahrgäste auflösen. Dass das, wie von den S21-Fanboys gerne gefordert wird, noch nicht detailliert hinterlegt ist, liegt eben wohl daran, dass einige der Projektpartner sich bis dato einer anderen Lösung rigoros verschlossen haben. Und die eklatanten Mängel schönreden sowie weitere Nebelkerzen (Nordkreuz) zünden. Im Konzept des VM ist es natürlich auch (noch) nicht vorhanden.
Es dreht sich ja nicht um zusätzliche, noch gar nicht vorhandene oder geplante Gleise mit zusätzlichen Tunnelverbindungen. Aber eine zweigleisige Zufahrt, mindestens von Gleis 4 bis Gleis 8 über die jetzt schon befahrene Brücke sollte sich schon machen lassen. Zumal auch im Ostkopf von Cannstatt noch Weichenverbindungen schon vorhanden und zusätzliche machbar sind.
Es hat keiner behauptet, auch wenn das von den S21-Fanboys so gerne angebracht wird, dass es einfach wird. Aber welche physikalische Grenze wird da unumgänglich gesetzt?
Was übrigens das Tunnelgebirge angeht, so kann da durchaus einiges wegfallen, auch wenn Cannstatt dann mit 2 Gleisen an die Ergänzungsstation angebunden wird.
mit der Inbetriebnahme von S21 --->>> MUSS <<<---- die Verbindung getrennt werden, zwischen Neckarbrücke (alt und neu) und Bahnhof Bad Cannstatt ist kein Platz für ein zusätzliches Gleisvorfeld, für zusätzliche Überwerfungen oder sonstiges
Was indiskutabel wäre, wäre sicherlich die SBahngleise noch auf der alten Brücke anzubinden, die müssten dann theoretisch alle Gleise kreuzen, was sicher nicht ginge. Aber: Die SBahn soll in den neuen Kopfbahnhof ja auch nicht angebunden werden.
Da die Koalition jetzt steht hat man hoffentlich auch eine Ahnung, wie man bei den Verbund-Fürstentümern das Wahlversprechen einlösen kann.Unser Ziel ist ein flexibles Tarifsystem, das Vielfahrer*innen belohnt und durch einen Höchstpreis gedeckelt ist. Im Jahresticket soll der öffentliche Verkehr – nach österreichischem Vorbild – vor Ort nicht mehr als einen Euro pro Tag kosten, im Tarifverbund der Region nicht mehr als zwei Euro und im ganzen Land nicht mehr als drei Euro. Wir wollen, dass die Verkehrsverbünde die BahnCard akzeptieren. Beim Landestarif bwTarif haben wir die Anerkennung umgesetzt. Hier gelten die BahnCard-Rabatte.
Und wie sieht das Konzept aus den Trog um zwei oder vier Gleise zu erweitern? Da dürfte selbst ein Anschluss der Ergänzungsstation aus Cannstatt einfacher sein. Wenn man es von Anfang an gewollt hätte man schon auf der Neckarbrücke aus den Fernbahngleisen auf beiden Seiten je ein Gleis ausfädeln können. Ab den Tunnelportal hätte man das nördliche Gleis parallel zu den S-Bahngleisen abtauchen lassen und den Cannstatter Tunnel Richtung Kopfbahnhof unterqueren lassen können. Das südliche Gleis hätte man ohne irgendetwas kreuzen zu müssen im Tunnel Richtung Bahnhof Mittnachstrasse führen können (Karte).Und schon wieder einer der auf das Verwirrspiel der Ergänzungsstationbefürworter bzw Trolle bzw S21-Hasser hereingefallen ist (oder es selbst spielt), wieso gibt es wohl kein eindeutiges Konzept dazu?
Die Ergänzungsstation hat KEINE Anbindung nach Cannstatt, somit können da viele aufgezählte Züge garnicht reinfahren, außer es wird halt das Beamen zwischenzeitlich erfunden, die Anbindung nach Cannstatt kann übrigens NICHT nachgerüstet werden weil in Cannstatt einfach KEIN Platz (Physik ist das Problem) ist
Somit bleibt eine Ergänzungsstation teuer und gleichzeitig verkrüppelt, das Nordkreuz ist und bleibt eine viel bessere Lösung für etwaige Probleme, sie liefert eine zweite S-Bahnstammstrecke, hilft sowohl im Störfall alsauch das es ein echtes Wachstum des S-Bahnnetzes erlaubt weil da plötzlich sich der limitierende Faktor Stammstrecke verdoppelt
Man kann dann eben S21 (zumindest für die Züge aus Cannstatt) solange nicht in Betrieb nehmen bis die neue Neckarbrücke so umgebaut ist dass von ihr ein Anschluss an die Ergänzungsstation besteht. Dauert natürlich ein paar Jahre, aber wenn die S21-Absolutisten dies schon vor z.B. fünf Jahren eingesehen hätten, wären wir schon fünf Jahre näher an der vollständigen Umsetzung. Alternativ kann man aber natürlich auch die Linien aus Cannstatt ähnlich wie die der Gäubahnstrecke für 5 bis 10 Jahre außerhalb des Stadtzentrums (in Cannstatt) enden lassen.Stichwort: HEUTE
mit der Inbetriebnahme von S21 --->>> MUSS <<<---- die Verbindung getrennt werden, zwischen Neckarbrücke (alt und neu) und Bahnhof Bad Cannstatt ist kein Platz für ein zusätzliches Gleisvorfeld, für zusätzliche Überwerfungen oder sonstiges
deshalb MUSS mit Inbetriebnahme die alte Neckarbrücke gekappt werden um die neue anzuschliessen, die neue übernimmt 1:1 die Funkion der alten Neckarbrücke
geschrieben von: bollisee
Datum: 04.05.21 10:58
Alles schön und recht, aber vor lauter fetten Ausbauten gerät das feine Gefüge aus dem Gefüge. Während auf der einen Seite die großen Dinge wie S21, ein blödsinniger Gäubahntunnel beim Flughafen die gesamte politische Aufmerksamkeit auf sich ziehen, knarzt und harzt es überall im Gebälk. Da wird häufig nur noch notdürftig geflickt, und nicht einmal das. Die erste grüne Landesregierung musste viel vom früheren Chaos retten und notdürftig Fahrplanlöcher flicken, die zweite Legislaturperiode brachte die Durchführung wichtiger und nötiger Verbesserungen, einige Elektrifizierungen, eigentlich eine beachtenswerte Bilanz. Insbesondere die Straßen sind mittlerweile weitaus weniger holprig als vor 10 Jahren.Hallo,
die Koalitionsverhandlungen der grün-schwarzen Landesregierung schwenken auf die Zielgerade ein. Die dabei für unsere Szene relevante Aussage ist, dass es weiterhin zwei Winfriede in der Landesregierung gibt, denn neben Winfried Kretschmann als Ministerpräsident bleibt auch Winfried Hermann auf seinem Posten als Landesverkehrsminister. Nach einem gewissen Schwergang in den ersten Jahren nach 2011 beginnen nun nach und nach die damals gesetzten Keime auch im Bahnverkehr erkennbar auszutreiben. Stichwort massive Angebotsausweitungen, Stichwort neue Züge (oder neue alte, wo sie gebraucht werden), das ergänzende Regiobuslinien-Konzept zur Schienenergänzung, das sukzessive Ausrollen der landeseinheitlichen Bedienungsstandards mit mindestens einem stündlichen Angebot von früh bis ganz spät oder aktuell die Reaktivierungs-Offensive, kostenfreie Fahrradmitnahme im ganzen Land (außer Mo-Fr vor 9 Uhr), ein Fahrzeugpool für Sonderverkehre, mehr Zugbegleiter auf den Zügen u.v.m.. Das geerbte Projekt Stuttgart 21 musste Winfried Hermann fortführen, versuchte aber Verbesserungen im Sinne der Fahrgäste zu erreichen. Dazu passt auch die folgende Meldung:
Einen ersten Erfolg gab es bereits im Vorfeld des Verhandlungs-Abschlusses: die seit Jahren von Verkehrsminister und echten Verkehrsexperten propagierte Idee, zusätzlich zum nur achtgleisigen neuen Stuttgarter Tunnelbahnhof eine Ergänzungsstation zu errichten, ist auf einmal wieder salonfähig. Diese Idee wurde vor allem von Seiten der CDU und dem grünen Stuttgarter Baubürgermeister vehement bekämpft, weil es Einflüsse auf ihre ambitionierten Immobilien-Planungen gehabt hätte. Allerdings können so drohende Kapazitätsengpässe aufgefangen, die Gäubahn im besten Falle unterbrechungsfrei nach Stuttgart geführt und damit gleichzeitig ein S-Bahn-Bypass bei Störungen in der Tunnelstrecke (so wie gerade heute früh!) beibehalten werden. Nicht zuletzt vor dem jüngsten Klimaschutz-Urteil spricht sich neben den Grünen auch die CDU für konkrete Fortplanungen dieses Ergänzungsbahnhofes aus.
Dazu hat der alte und neue Ministerpräsident nach den Koalitionsverhandlungen sinngemäß gesagt:Im Landtags-Wahlprogramm der Grünen hieß es:
ZitatDa die Koalition jetzt steht hat man hoffentlich auch eine Ahnung, wie man bei den Verbund-Fürstentümern das Wahlversprechen einlösen kann.Unser Ziel ist ein flexibles Tarifsystem, das Vielfahrer*innen belohnt und durch einen Höchstpreis gedeckelt ist. Im Jahresticket soll der öffentliche Verkehr – nach österreichischem Vorbild – vor Ort nicht mehr als einen Euro pro Tag kosten, im Tarifverbund der Region nicht mehr als zwei Euro und im ganzen Land nicht mehr als drei Euro. Wir wollen, dass die Verkehrsverbünde die BahnCard akzeptieren. Beim Landestarif bwTarif haben wir die Anerkennung umgesetzt. Hier gelten die BahnCard-Rabatte.
Danke ! (Erinnert mich irgendwie an den Blaumilchkanal )Ergänzende Infrastruktur (Quelle: Verkehrsministerium)
Wer also mehr wissen will, was sich das Landesverlehrsministerium hier unter dem Ergänzungsbahnhof vorstellt, wird hier fündig. Daraus wird deutlich, dass es sich um einen unterirdischen Ergänzungsbahnhof handelt.
Wie könnte die Ergänzungsstation also aussehen? Hierzu gibt es ein PDF (siehe weiter unten im PDF mit bildlicher Darstellung!):
PDF mit Ergänzungsstation
Dazu müsste sie DB einen Teil der Einnahmen aus der Bahncard an das Land abgeben.Im Landtags-Wahlprogramm der Grünen hieß es:
ZitatDa die Koalition jetzt steht hat man hoffentlich auch eine Ahnung, wie man bei den Verbund-Fürstentümern das Wahlversprechen einlösen kann.Unser Ziel ist ein flexibles Tarifsystem, das Vielfahrer*innen belohnt und durch einen Höchstpreis gedeckelt ist. Im Jahresticket soll der öffentliche Verkehr – nach österreichischem Vorbild – vor Ort nicht mehr als einen Euro pro Tag kosten, im Tarifverbund der Region nicht mehr als zwei Euro und im ganzen Land nicht mehr als drei Euro. Wir wollen, dass die Verkehrsverbünde die BahnCard akzeptieren. Beim Landestarif bwTarif haben wir die Anerkennung umgesetzt. Hier gelten die BahnCard-Rabatte.
Betrifft das nur den Alibi-25%-Rabatt oder sollen (hoffentlich) alle Stufen 25, 50 und 100 voll anerkannt werden?
Vielen Dank!
Eine höhengleiche Anbindung an Gleise 6,7 und 8 im Westen sollte reichen. Damit käme man gut sowohl auf die Filstalbahn als auch nach Nürnberg (letzteres über die bestehende Überwerfung im Ostkopf Cannstatts). Wenn man Reserven will, bindet man auch noch Gleis 5 im Westen an.Stichwort: HEUTE
mit der Inbetriebnahme von S21 --->>> MUSS <<<---- die Verbindung getrennt werden, zwischen Neckarbrücke (alt und neu) und Bahnhof Bad Cannstatt ist kein Platz für ein zusätzliches Gleisvorfeld, für zusätzliche Überwerfungen oder sonstiges
deshalb MUSS mit Inbetriebnahme die alte Neckarbrücke gekappt werden um die neue anzuschliessen, die neue übernimmt 1:1 die Funkion der alten Neckarbrücke
das ist PHYSIK, die Lehre vom existierenden Raum, wir haben da keine magischen schwarzen Löcher, genauso sind Züge spurgeführte Fahrzeuge die mal eben NICHT den Blinker raushauen können
This forum is powered by Phorum.
Eugenol template is a free semantic and xhtml valid theme for Phorum edited under GPL by PROMOPIXEL.
Dieses Forum ist ein kostenloser Service der Zeitschrift Drehscheibe und von Drehscheibe Online (www.drehscheibe-online.de)