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[ted.europa.eu] 2021/S 081-209927
**********************************

II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Verkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf den Linien RB66, RE66, RB91, RB92 und RB93

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Verkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr auf den Linien

RB91 Frankfurt (Oder) – Staatsgrenze Deutschland/Polen (ca. 6 000 Zugkilometer p. a.),
RB92 Guben – Staatsgrenze Deutschland/Polen (ca. 1200 Zugkilometer p. a)
RB93 Forst – Staatsgrenze Deutschland/Polen (ca. 2 500 Zugkilometer p. a.) und
RB66 / RE66 (Berlin-) Angermünde – Tantow – Staatsgrenze Deutschland/Polen (ca. 390 000 Zugkilometer p. a.)

auf dem Gebiet der Länder Berlin und Brandenburg.

II.2.7)Voraussichtlicher Vertragsbeginn und Laufzeit des Vertrags
Beginn: 11/12/2022
Laufzeit in Monaten: 48

IV.1)Verfahrensart
Direkte Vergabe für Eisenbahnverkehr (Art. 5.6 von 1370/2007)

Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Zusätzliche Angaben:

Zu II.2.4) Beschreibung des Auftrags:
Die Linie RB66 / RE66 soll bis Szczecin Glowny, die Linie RB91 bis Rzepin, die Linie RB92 bis Zielona Góra und die Linie RB93 bis Żagań / Wrocław verkehren.

Zu IV.1) Vergabeverfahren:
Hinweis: Es handelt sich um einen Dienstleistungsauftrag im Eisenbahnverkehr, dessen Laufzeit die Höchstlaufzeit von 10 Jahren nicht überschreitet. Ein
wettbewerbliches Verfahren ist nach Art. 5 Abs. 6 Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates nicht erforderlich.
Verfahrensart: Die Auftraggeber beabsichtigen die Leistungen im Wege eines Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb an die
DB Regio AG Region Nordost zu vergeben: Für die Leistung kommt aus Sicht der Auftraggeber nur der genannte Auftragnehmer in Betracht, da nur dieser
über die notwendige technische Ausstattung (Fahrzeuge) ab Leistungsbeginn verfügt und einen Anschluss (Weiterfahrt) auf polnischem Gebiet gewährleisten
kann (§ 14 Abs. 4 Nr. 2 VgV). Dies gilt vor allem auch in Anbetracht der Laufzeit des Vertrages und der geplanten Elektrifizierung der Strecke nach Stettin.
Die Strecke soll ab der Elektrifizierung anstelle der heutigen Dieseltraktion zukünftig mit Elektrotraktion bedient werden, was eine deutliche Veränderung des
Fahrzeugeinsatzes bedeutet. Zudem ist aus heutiger Sicht die endgültige Linienführung noch nicht geklärt. Die Verkehrsleistung ist mit Fahrzeugen zu
erbringen, die über eine Zulassung für Polen verfügen. Es können auch Gebrauchtfahrzeuge eingesetzt werden. Eine Übernahme der für die vertragsgegenständlichen
Verkehrsleistungen genutzten Fahrzeuge durch die Auftraggeber am Ende der Vertragslaufzeit oder eine Wiedereinsatzgarantie für die Fahrzeuge ist nicht geplant.

Sollten andere Verkehrsunternehmen Interesse an dem Auftrag haben, können diese bei der unter Abschnitt I genannten Kontaktstelle schriftlich bis zum
30.7.2021 ihr Interesse bekunden, in das Verhandlungsverfahren einbezogen zu werden. Mit der Interessenbekundung muss das Verkehrsunternehmen plausibel
darstellen, ob es über Fahrzeuge mit einer Zulassung für Polen für die vertragsgegenständliche Leistung verfügt (z. B. Eigentum, Erwerb oder Miete, Erlangung
einer Zulassung für Polen für Fahrzeuge, über die das Verkehrsunternehmen verfügt, bis zur geplanten Betriebsaufnahme). Die Aufgabenträger werden den
Unternehmen, die ihr Interesse bekundet haben, im Zeitraum vom 2.8.2021 bis zum 6.9.2021 mitteilen, ob sie in das Verhandlungsverfahren einbezogen werden.

VI.4)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/04/2021

Mit freundlichen Grüßen
Knut Rosenthal

https://abbestellungen.spnv-deutschland.de/Grafiken/Linkbutton.png https://liniensignets.spnv-deutschland.de/Grafiken/Linkbutton.png
https://reaktivierungen.spnv-deutschland.de/Grafiken/Linkbutton.png
https://wettbewerb.spnv-deutschland.de/Grafiken/Linkbutton.png

... aber nur für vier Jahre!

geschrieben von: La-Stelle

Datum: 27.04.21 20:42

Die Vergabe ist auf vier Jahre begrenzt - man rechnet also bei den Ländern Berlin und Brandenburg sowie beim VBB damit, dass die Strecke Angermünde - Szczecin rechtzeitig zum Dezember 2026 fertig wird.

Denn mit Fertigstellung der elektrifizierten Strecke muss man diese Verkehre neu ausschreiben - zumal der Umfang sich lt. LNVP ja deutlich steigern soll.

(und RB66 / RE66 machen 97-98% dieser Vergabe aus!)

Die Vergabe entspricht übrigens dem, was im Vergabekalender der BAG SPNV (Stand Oktober 2020) angekündigt war.
(siehe [bag-spnv.de] )

Am Interessantesten ist sicher RB 92! (o.w.T)

geschrieben von: Kursbuchleser

Datum: 27.04.21 20:44

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
Gruss
Kursbuchleser

Digitalisierung macht Züge nicht pünktlicher!

Re: ... aber nur für vier Jahre!

geschrieben von: Knut Rosenthal

Datum: 27.04.21 20:56

La-Stelle schrieb
Die Vergabe ist auf vier Jahre begrenzt - man rechnet also bei den Ländern Berlin und Brandenburg sowie beim VBB damit, dass die Strecke Angermünde - Szczecin rechtzeitig zum Dezember 2026 fertig wird.
Mit irgendeinem Zeithorizont muss man eine Planung immer starten.
Klar ist das [derzeit] nur auf vier Jahre begrenzt. Die Folgeausschreibung war auch schon per Vorinformation bekannt gegeben worden: [www.drehscheibe-online.de]

Sollten sich diese Horizonte ändern, wird man auch diese Verkehre weiterhin bis zur endgültigen Fertigstellung der Ausbauten verlängern.


La-Stelle schrieb
(und RB66 / RE66 machen 97-98% dieser Vergabe aus!)
Was auch kein Wunder ist: Die RB/ RE 66 haben mit Startpunkt Berlin und Angermünde und Endpunkt Stettin den längsten Linienverlauf aller angegebenen Linien, während
RB 91 bis 93 nur einbrechende Verkehre aus Polen mit Endhaltestellen direkt hinter der Grenze sind.


Ich selbst habe mich ja gefragt, ob die 6 GTWs der ODEG ab 12/2022 nicht A) zur Verfügung stünden und B) reichen würden, damit ein anderes EVU sich um diese Verkehre bemühen könnte.
Ok, die Polenzulassung müsste noch geklärt werden!

RE 66: 2 Fahrzeuge,
RB 66: 1 Fahrzeug,
RB 91 - 93: jeweils 1 Fahrzeug - wobei hier auch DB Regio ja für den deutschen Abschnitt mit PKP zusammenarbeitet, die die Verkehre erbringen.


Gruß
Knut



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:04:27:20:57:58.

Re: ... aber nur für vier Jahre!

geschrieben von: TBM

Datum: 27.04.21 22:03

Knut Rosenthal schrieb:
RE 66: 2 Fahrzeuge,
RB 66: 1 Fahrzeug,
RB 91 - 93: jeweils 1 Fahrzeug - wobei hier auch DB Regio ja für den deutschen Abschnitt mit PKP zusammenarbeitet, die die Verkehre erbringen.

Gruß
Knut

Die Rechnung passt so nicht. RB91-93 werden von polnischen Fahrzeugen gefahren. RE66 fährt, nach meinen Beobachtungen, gegen 15 Uhr ab Berlin doppelt und gegen 17 Uhr dreifach. Dazu kommen noch RB66 und Reserve. Es müssten demnach also jetzt schon mindestens sieben Fahrzeuge bei der DB sein.

Grüße
TBM

Re: Am Interessantesten ist sicher RB 92 ab Guben...

geschrieben von: 232 520

Datum: 27.04.21 22:11

Nabend,

Das sehe ich auch so, man will doch nicht etwa wirklich eine RB Richtung Czerwieńsk fahren lassen...

MfG

Re: Am Interessantesten ist sicher RB 92 ab Guben...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 27.04.21 22:18

232 520 schrieb:
Nabend,

Das sehe ich auch so, man will doch nicht etwa wirklich eine RB Richtung Czerwieńsk fahren lassen...

MfG

Hallo,

Die Sau wird ja nicht zum ersten Mal durchs Dorf getrieben. Daran glaube ich erst, wenn dat Dinges mal wirklich fährt.


MfG Bw Nysa

Gegeben hat´s das ja alles schon mal......

geschrieben von: Der Zeuge Desiros

Datum: 27.04.21 22:34

...mit einer polnischen Vibrator-V100 und einer vierteiliger Görlitzer Doppelstock-Garnitur am Haken. Fahrkarten gab´s in Deutsch-Guben natürlich nicht für den Zug, der polnische Schaffner nahm (eigentlich) nur Złoty... War alles gar nicht so einfach. Mit einem 5 D-Mark-Schein konnten wir das Problem aber einvernehmlich lösen.

Sinnvoll wäre die Verbindung allerdings nicht nur, wie früher, bis nach Czerwiensk. Das ist ein ziemlich bedeutungsloses Nest, an dem sich vor 180 Jahren zufällig mal ein paar Bahnstrecken trafen. Also so wie Kreiensen, Altenbeken oder Bad Kleinen. Wenn, dann sollte es noch ein paar Kilometer weiter gehen bis nach Zielona Grünberg als richtige große Stadt.

Dann soll es doch auch einmal kurzzeitig (Reise-)Zugverkehr über die alte Hauptbahn von Guben/Gubin nach Sommerfeld - Żagań - Breslau gegeben haben, als die nördliche Strecke gesperrt war. Im Kursbuch stand damals so ein Hinweis, war auch in den 1990ern. Stimmt das?
Inzwischen ist die zweigleisige Piste auf polnischer Seite ja an etlichen Stellen abgebaut und unterbrochen.

Viele Grüße

Heiko

Czerwiensk, Zug aus Guben/Gubin, muss so um 1996 gewesen sein.
PL-Czerwiensk.jpg

https://www.desiro.net/Signatur-Sommerzeit.jpg




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:04:27:22:35:50.

...und zwar tatsächlich Ende der 90er Jahre

geschrieben von: namsos

Datum: 28.04.21 11:36

Hier der Verweis auf meinen Beitrag von 2017, der diese Fragen beantwortet: [www.drehscheibe-online.de]

Reiseverkehr zwischen den beiden Gubener Bahnhöfen gab es also nur zwischen 1996 und 2002, 1999 bin ich mal von Polen aus kommend ab Zielona Gora mitgefahren und war ab Gubin einer von zwei Fahrgästen, die samt Zug nach Ankunft in Guben komplett vom BGS auseinandergenommen wurden, was dann zur Folge hatte, daß ich den Anschluß Richtung Berlin knapp verpaßte.

Und der südliche Grenzübergang in Guben war nur wenige Wochen 1994 für den Umleiterverkehr geöffnet, Reisezüge fuhren dort bis auf den IBSE-Sonderzug am 23.5.1994 keine.

Re: Am Interessantesten ist sicher RB 92 ab Guben...

geschrieben von: tmmd

Datum: 30.04.21 19:34

232 520 schrieb:
Nabend,

Das sehe ich auch so, man will doch nicht etwa wirklich eine RB Richtung Czerwieńsk fahren lassen...

MfG
Der Zug soll wohl bis Zielona Gora durchgebunden werden.
Berlin - Stettin 2026(?27?), soll ja mit der ab 2027 möglichen Linie FR1 Cottbus-Berlin-Stettin bedient werden.
Ob das ab diesen Zeitpunkt nun eine Regionalbahn, oder eine Fernbahn mit Regionalbeteiligung, oder eine Fernbahn sein wird, das hat man ja noch nicht so richtig endgültig entschieden. Nur im Entwurf steht FR1 1x alle 2h. Sollte bis dahin oder später Cottbus-Görlitz Dresden möglich sein, würde sich ja in Görlitz ein FR Verknüpfungngspunkt zum nationalen (?internationalen?) Fernverkehr ergeben.
Das Klimagipfelurteil des Bundesverfassungsgerichts, wird hier einige bis jetzt ungewollte, neue Grundsatzentscheidungen zum Verkehrswegeausbau in Deutschland erfordern. Wenn nicht sogar dadurch, der 6 spurige Ausbau von BAB 12,15,4, vom Grundsatz her angreifbar wird. Hier müssen also zukünftig andere umwelfreundliche Wege, der Verkehrslösung gefunden werden. Das hat mit hoher Sicherheit auch Auswirkungen auf die Elektrifizierung von Bahnstrecken, und demzufolge auch auf die Versdichte im R-/F-/G-Verkehr.
Wir werden sehen wie ernsthaft die Politik diese Auflagen angeht. Daraus werden sich bei Fertigstellung der angesprochenen Bauvorhaben, auch Entscheidungen für das Bestellverhalten der Verbünde/Länder ergeben.
Bei Frankfurt-PL-Guben, ist doch durchaus eine Verknüpfung beider Linien denkbar. So können die Fahrzeuge für den grenzüberschreitenden Verkehr, sinnvoll von einem Instandhaltungspunkt, in optimierten Uläufen eingesetzt werden. Das besonders geschulte Personal für diese Verbindungen natürlich ebenfalls.
In den 4 Jahren bis zur erneuten Vergabe dieser Verkehrsleistungen wird noch viel Wasser die Neiße/Spree/Oder herunterfließen. Und es wird sich einiges ändern, was zu anderen Anforderungen an den ÖPSNV/SPFV/SGV führen wird.
Der Trend mehr ÖSPNV in die Ausschreibung/Vergabe zu bringen, ist erst einmal zu begrüßen.

Zwei Trapeze pro Bahnhof statt zwei einfacher Weichenverbindungen !!!
Der Zeuge Desiros:
...mit einer polnischen Vibrator-V100 und einer vierteiliger Görlitzer Doppelstock-Garnitur am Haken. Fahrkarten gab´s in Deutsch-Guben natürlich nicht für den Zug, der polnische Schaffner nahm (eigentlich) nur Złoty...
Und im kerndeutschen Kursbuch konnte man sich an den Zügen von Guben/Gubin nach Gubin/Guben ergötzen. Den Bearbeitern (stolze Beamte in Mainz, wenn ich das richtig sehe) schien sich die Lächerlichkeit solcher Angaben überhaupt nicht zu erschließen: Erst einen auf politisch korrekt machen (Wendisch ist in Guben seit langer Zeit mausetot) und es dann gleich wieder mit dem Hintern einreißen.


Der Zeuge Desiros:
Sinnvoll wäre die Verbindung allerdings nicht nur, wie früher, bis nach Czerwiensk.
Was sagt der Besteller dazu? Also die Wojewodschaft?


Der Zeuge Desiros:
Dann soll es doch auch einmal kurzzeitig (Reise-)Zugverkehr über die alte Hauptbahn von Guben/Gubin nach Sommerfeld - Żagań - Breslau gegeben haben, als die nördliche Strecke gesperrt war.
Wie schon erwähnt wurde: Nur Güterverkehr, und das nach meiner Erinnerung nicht nur wenige Wochen. Erforderte in Guben die Besetzung eines Schrankenpostens, der zuvor seit Jahren nur noch als strategische Reserve instandgehalten wurde. Die Züge fuhren auf Rückmelden von Guben bis Sommerfeld, die Betriebsstellen dazwischen existierten zu diesem Zeitpunkt schon längst nicht mehr (ohne nachzuschauen: schon Jahrzehnte vorher gab es nur noch die als Gubinek geführte Wendemöglichkeit für Reisezüge, die bis in die 70er Jahre genutzt wurde).


Der Zeuge Desiros:
Inzwischen ist die zweigleisige Piste auf polnischer Seite ja an etlichen Stellen abgebaut und unterbrochen.
Auch die Strecke bis Sommerfeld ist inzwischen tot. Gibt es in Mitteleuropa eigentlich einen größeren oder auch nur ähnlich großen Eisenbahnknoten, den es komplett dahingerafft hat, den also keinerlei Züge mehr erreichen können?
Sonderkorrespondent schrieb:
Gibt es in Mitteleuropa eigentlich einen größeren oder auch nur ähnlich großen Eisenbahnknoten, den es komplett dahingerafft hat, den also keinerlei Züge mehr erreichen können?

Zwar nicht von der Größe des Ortes, sondern von einstiger Bahn-Bedeutung her: Jerxheim vielleicht. Trafen sich da nicht fünf Staatsbahn- und eine Landesbahn-Strecke?

Heiko

https://www.desiro.net/Signatur-Sommerzeit.jpg




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:05:01:23:02:46.

Ehemalige Bahnknoten ohne Bahn

geschrieben von: namsos

Datum: 03.05.21 11:28

In Jerxheim war es eine Strecke weniger, aber fünf stillgelegte Strecken sind auch schon eine Hausnummer, das schaffte ein weiterer Bahnhof nicht weit weg auch, nämlich Schöningen.
In Dänemark gibt es mit Grindsted noch einen Ort, der sechs stillgelegte Bahnen bietet und heute gar keine Schienen mehr besitzt. Immerhin steht der restaurierte Bahnhof noch und statt der Bahnsteige gibt es dahinter heute die Bussteige zu bewundern. [danskejernbaner.dk]
In Ostpreußen sind die Bahnknoten Angerburg/Wegorzewo, Goldap und Heilsberg/Lidzbark Warminski mit ihren ehemals jeweils fünf Anbindungen auch nicht mehr per Schiene zu erreichen.