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Jein. Du könntest ihn zwar kaufen. Wenn du ihn aber erst deutlich nach der Abfahrt des Zuges erworben hast, war das bei der Kontrolle wenigstens schwierig.
Verbindungsbasiert hast du ihn gar nicht erst angeboten bekommen. So dürften 90% der Kunden ihre Fahrkarte kaufen.

Re: Das Problem ließe sich ganz, ganz einfach lösen!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.04.21 11:22

HSB Tw 44 schrieb:
Bei den ÖBB kannst Du in der App auch nur nach einer Verbindung suchen und dann kaufen, auch flexible Fahrkarten. Jedenfalls wäre mir in den Jahren, die ich sie jetzt benutze, nichts anderes aufgefallen.
Und zwar auch genau wegen der Wegevorschriften, denn es macht einen Unterschied, ob ich Wien–Darmstadt über Passau oder über Salzburg fahre.
Bei Fahrten in (oder durch) den DB-Bereich kauft sowieso kein vernünftiger Mensch den Vollmondpreis, sondern bucht am Rechner eine Sparschiene.

Für Fahrten innerhalb des ÖBB-Bereichs mit der nächstbesten Verbindung habe ich am Automaten aber noch nie mehr als Fahrtziel und Klasse (sowie ggf. Ermäßigungskarte) eingeben müssen. Kauft man im Voraus, braucht man auch noch das Datum und (ggf.) den Abfahrtsbahnhof.

Was ist eine "App" und wozu braucht man sie in diesem Zusammenhang?

Re: Langsam...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.04.21 11:28

MrEnglish schrieb:
Was bringt einem durchschnittlichen Fahrgast, abseits seiner häufig genutzten Strecken, die Information über welche Wege er fahren kann, wenn er nicht weiß wann er fahren kann und wie lange das dauert? In meinen Augen drehst du das Mehrheitsargument hier um. Die Mehrheit der Fahrgäste ist mit der verbindungsbasierten Buchung besser bedient
Mein Eindruck ist, daß viele Bahnen (insbes. die vom VP vorher aufgeführten NV-Betriebe) deshalb keinen verbindungbasierten Verkauf und den zugehörigen Wirrwarr kennen, weil es den Unsinn der tausend fast gleichwertigen 'Produkte' nicht gibt, sondern stattdessen einen zumindest stündlich verfügbaren optimalen Weg zum Ziel (oder auch nicht; 'nach London' beispielsweise geht in der Pariser Metro gar nicht).

Ziemlich einfach sind auch die Verhältnisse im Straßenverkehr, aber den nutzt ja kaum einer.

Re: Das Problem ließe sich ganz, ganz einfach lösen!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.04.21 11:36

Dschordsch schrieb:
Der Zeuge Desiros schrieb:
Was einst jeder Schalter und jeder "dumme" Tasten-Automat konnte, ist im geloben Online-Zeitalter sogar beim "Expresskauf" unmöglich: eine profane Fahrkarte "einmal Hohenwulsch mit Intercity, 2. Klasse, für heute" zu kaufen.
Mal über das Thema Usability nachgedacht?

Ich kaufe mir nen Ticket von Braunschweig nach Berlin.
Da hat es im wesentlichen vier reguläre mögliche Verbindungen:
- ICE direkt
- RE nach WOB, weiter mit IC
- IC über Magdeburg, Brandenburg, Potsdam
- RE nach Magdeburg, RE weiter nach Berlin

Also müsste ich eh den Fahrweg und das Zugmaterial angeben, bevor ich ein Ticket kaufen könnte.
Warum? In A, CH oder NL(*) würde ich nach Eingabe des Gegenstücks zu 'Berlin' in den Automaten für alle Varianten dasselbe Ticket kriegen (und natürlich wie alle anderen Bahnnutzer mit dem dortigen Gegenstück des ICE fahren, wenn es nicht zufällig gerade weg ist).

Ich sehe aber ein, daß die von der DB angebotene marktgerechte Preisvielfalt die Bahnnutzung in einem anderswo unbekannten Ausmaß gesteigert hat.

(*)Anm.: angeblich auch in manchen anderen Ländern, aber dort kenne ich mich weniger gut aus.

Re: Auch dieses Problem ist keines!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 06.04.21 11:43

Dschordsch schrieb:
Das ist kein konstruiertes Problem, das ist Realität.
Es gibt grob zwei Wege, mit drei unterschiedlichen Produktklassen, macht in Summe drei mögliche Preise.
In Wirklichkeit noch viel mehr: alle drei gibts als Flexpreise, Sparpreise, Supersparpreise, mit oder ohne Bahncard, diese in Varianten 25% oder 50% sowie erster und zweiter Klasse und bei (denkbaren) Stückelungen manchmal nur auf Teilstrecken anwendbar.

Weiteres fällt mir im Moment nicht ein, aber glaubst du wirklich, das hätte nicht irgendwer mühsam(!) konstruiert?

Re: Auch dieses Problem ist keines!

geschrieben von: Global Fish

Datum: 06.04.21 11:45

Dschordsch schrieb:
Der Zeuge Desiros schrieb:
Schon wieder ein konstruiertes Problem, das keines ist!
Da der Preis über beide Wege identisch ist (wie ich schon mehrfach schrieb: großzügige Raumbegrenzungen!) musst du nur eingeben, ob du mit oder ohne IC bzw. ICE fahren willst.
Das ist kein konstruiertes Problem, das ist Realität.
Es gibt grob zwei Wege, mit drei unterschiedlichen Produktklassen, macht in Summe drei mögliche Preise.
Es gibt drei Produktklassen, also in Summe drei mögliche Preise. Egal, über welchen der beiden Wege.
Dazu muss man die Produktklasse eingeben, und das wars. Genau wie man BahnCard, Personenzahl. etc. eingibt.

Funktioniert, hat immer funktioniert. Halte ich auch wirklich für ein konstruiertes Problem.

Noch ein Aspekt zum verbindungsbasierten Verkauf...

geschrieben von: ikorni

Datum: 07.04.21 09:20

Noch ein Aspekt, wegen dem es eigentlich einen relationsbasierten Verkauf geben müsste: Nicht immer ist es überhaupt (oder ohne größere Klimmzüge) möglich, aus der Auskunft eine zur gewünschten Fahrkarte und Strecke passende Verbindung herauszukitzeln.

Beispiel: Von Reutlingen nach Wernau. Hier wird einem verbindungsbasiert nur der teurere und verspätungsanfällige Umstieg in Plochingen auf die Gegenrichtung angeboten, weil diese Verbindung nominell 5 min schneller ist als der direkte Weg mit Umstieg in Wendlingen. Den direkten Weg kann man nur mit einem erzwungenen Aufenthalt in Wendlingen herauskitzeln. Im Navigator hat man damit komplett verloren, weil dort die Eingabe von Aufenthalten nicht möglich ist.

Man muss (zumindest im Bwegt-Tarif) auch nicht lange suchen, um Beispiele für Verbindungen zu finden, wo die DB mit "Preisauskunft nicht möglich" oder "Verbundtarif" (obwohl es keiner ist) den Verkauf von Fahrscheinen für Strecken verweigert, die laut Tarif zulässig sind. Nun kann man sich zwar auf den Standpunkt stellen, dass die unten auf der Fahrkarte aufgedruckte Verbindung und eine tarifwidrige, aber mitgedruckte Wegeangabe auf der Fahrkarte irrelevant seien - aber bring das mal einem Busfahrer irgendwo unterwegs bei, der meint, mal wieder genau hinschauen zu müssen. Und es hilft auch nur, wenn man eine alternative Verbindung findet, für die ein Preis angeboten wird.

Ansonsten ist der Zwang zum verbindungsbasierten Verkauf m.E. vor allem eins: Eine ärgerliche und überflüssige Zeitverschwendung, weil er den Kauf von normalen Fahrkarten vor allem am Automaten deutlich verlangsamt und die Schlangen verlängert. Womit man, um auf Nummer sicher zu gehen, deutlich früher als früher zum Bahnhof gehen muss, wenn man noch eine Fahrkarte braucht oder riskiert, wegen des Fahrkartenkaufs den Zug zu verpassen. Womit die effektiven Reisezeiten sich deutlich verlängert haben. Notfalls im Zug nachlösen kann man ja auch nicht...
Also ich find beide Verbindungen, einfach "nur schnellste Verbindungen anzeigen" deaktivieren.
TBM schrieb:
die Abschaffung der Vorlaufzeit für den Ticketkauf finde ich super! Ich konnte es auch noch nie nachvollziehen, warum man nicht bis zur Abfahrt ein Ticket kaufen konnte.

Mir ist das schon paar Mal passiert, dass der Navigator mir den Verkauf des Tickets auf dem Bahnsteig verweigert hatte, zuletzt am 30. März 2021.

Der Klassiker: Termin zu Ende, ich habe mich schon damit abgefunden, dass der frühere Zug weg ist und viel Zeit zum Fahrkartenkauf besteht. Dann komme ich in die Bahnhofshalle und der Zug davor ist mit x Minuten Verspätung angeschlagen. Kurzer Sprint zum Bahnsteig. Die Ansage kündigt die Einfahrt an. Schneller Griff zum Handy: Preis wird noch angezeigt, aber bei der Bezahlung sind die drei Minuten unterschritten und damit wird keine Fahrkarte mehr ausgestellt. Workaround, der noch nie zu Problemen führte: den Flexpreis für den Folgetakt buchen.
Ich habe auch schon einmal eine Fahrkarte ab dem nächsten Halt (im Nahverkehr) gebucht um diese 3-Minuten-Sperre zu umgehen.

Re: Auch dieses Problem ist keines!

geschrieben von: Manu Chao

Datum: 08.04.21 13:25

Der Zeuge Desiros schrieb:
Also... normale Menschen wissen eigentlich vor dem Einkaufen, was sie haben wollen.
Normale Menschen wissen aber auch nicht ob der gewünschte Zug an diesem Tag überhaupt fährt (erlebe ich immer wieder auf einer Strecke wo gefühlt alle paar Monate gebaut wird) und welcher Preis an welchem Wochentag gilt (mit zusätzlichen Ausnahmen an Feiertagen) oder auch ob für den gewünschten Zug nicht zufällig ein Sparpreis erhältlich ist. Auch weiß ich für Strecken auf denen ich Tagesrandzeiten normalerweise nicht ausnutze nicht wann der erste bzw. letzte Zug/Verbindung fährt.

Und für Strecken die fürs tägliche Pendeln benutzt werden besteht meist ein Abo und man ist auch besser über Sachen wie baubedingte Änderungen informiert.

Wobei in Bezug auf die Diskussion hier natürlich ‘normale Menschen’ die sind die ein Spiegelbild des jeweiligen Kommentartors sind.

Re: Langsam...

geschrieben von: Manu Chao

Datum: 08.04.21 13:37

MD 612 schrieb:
Welche Mehrheit an Fahrgästen bei der Buchung von Flexpreisen welche Buchungsart bevorzugt, müsste erst noch ermittelt werden, ist aber eigentlich irrelevant. Denn als Vorschlag zur Güte käme ja noch die Variante in Betracht, dass es dem geneigten Fahrgast freigestellt wird, seine Flexpreistickets wie jetzt über ein fahrplanbasiertes Verkaufsmenü zu erwerben oder aber über eine extra Schaltfläche ein Menü nutzen zu können, wo das schnell und einfach über eine Star-Ziel-Eingabe geht.
Der klassische Weg für alle User-Interface-Fragen in der Softwareentwicklung: Man führt eine zusätzliche Option ein.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:04:08:13:38:50.

Re: Re:Wie rechtssicher ist das für Kunden/Unternehmen?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.04.21 20:14

Siggis Malz schrieb:
Bald kann man auch bei der BEG seinen Anschlusswunsch per App erledigen, nichts anderes erwarte ich bei der DB auch, dann brauchts den Zub eben nicht mehr für die "Experten", sondern einfach nur für Gelegenheitsfahrer.

Wenn das Backend hinter der App konsequent weiterentwickelt wird, braucht kein App-Anwender Anschlusswünsche vormelden.
Durch den Online Checkin ist ja dem System bekannt, welche Reisenden mit welchen Fahrwegen im Zug sitzen.
Hat der Zug Verspätung, kann das System (später) die relevanten Anschlüsse vormelden, die dann noch irgendwo bestätigt werden müssen, bzw. können auch alternative Routen vorgeschlagen werden.
Fehlt halt noch.

Im nächsten Schritt kann man dann noch die komplette Fahrt abdecken, so von wegen "Ihr Anschluss in Blubb hat 45 Minuten Verspätung, nutzen Sie bitte folgende alternative Verbindung: ...".
Dazu bedarf es halt "nur" ausreichend genug Menschen, die das OnlienTicket bzw. den Online-Checkin nutzen.

Viele Grüße
Dschordsch.

Re: Auch dieses Problem ist keines!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.04.21 20:16

Global Fish schrieb:
Dazu muss man die Produktklasse eingeben, und das wars. Genau wie man BahnCard, Personenzahl. etc. eingibt.

Funktioniert, hat immer funktioniert. Halte ich auch wirklich für ein konstruiertes Problem.
Ich gebe in der App weder BahnCard noch Fahrgastanzahl ein.

Viele Grüße
Dschordsch.
Dschordsch schrieb:
Wenn das Backend hinter der App konsequent weiterentwickelt wird, braucht kein App-Anwender Anschlusswünsche vormelden.
Durch den Online Checkin ist ja dem System bekannt, welche Reisenden mit welchen Fahrwegen im Zug sitzen.
Hat der Zug Verspätung, kann das System (später) die relevanten Anschlüsse vormelden, die dann noch irgendwo bestätigt werden müssen, bzw. können auch alternative Routen vorgeschlagen werden.
Fehlt halt noch.

Im nächsten Schritt kann man dann noch die komplette Fahrt abdecken, so von wegen "Ihr Anschluss in Blubb hat 45 Minuten Verspätung, nutzen Sie bitte folgende alternative Verbindung: ...".
Dazu bedarf es halt "nur" ausreichend genug Menschen, die das OnlienTicket bzw. den Online-Checkin nutzen.
Die BEG ist aber für SPNV zuständig, da gibt es keinen Check in.

Re: Noch ein Aspekt zum verbindungsbasierten Verkauf...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.04.21 09:16

ikorni schrieb:
Noch ein Aspekt, wegen dem es eigentlich einen relationsbasierten Verkauf geben müsste: Nicht immer ist es überhaupt (oder ohne größere Klimmzüge) möglich, aus der Auskunft eine zur gewünschten Fahrkarte und Strecke passende Verbindung herauszukitzeln.

Beispiel: Von Reutlingen nach Wernau. Hier wird einem verbindungsbasiert nur der teurere und verspätungsanfällige Umstieg in Plochingen auf die Gegenrichtung angeboten, weil diese Verbindung nominell 5 min schneller ist als der direkte Weg mit Umstieg in Wendlingen. Den direkten Weg kann man nur mit einem erzwungenen Aufenthalt in Wendlingen herauskitzeln.
In solchen Fällen wurde das Angebot ohne Rücksicht auf den/die/das/die Nutzer(:Innen) konzipiert. Regelfall sollte sein, daß der logische (z.B. der Geographie folgende) Weg der 'beste' und mit 2-3 Tastendrücken dem Automaten zu entlocken ist. Nur wenn jemand Sonderwünsche hat, istgerechtfertigt, ihm mehr Aufwand aufzubürden (kundenfreundlich wäre in solchen Fällen, einen beispielsweise ab X geplanten Umweg unbürokratisch bei der Kontrolle im Zug nach X zu verkaufen).

Die von die beschriebene Praxis ist das genaue Gegenteil. Hier müßte am (Fahrplan)Angebot geschraubt werden. Gerade in BaWÜ ist doch derzeit unbegrenzt Geld für Infrastrukturausbauten verfügbar; danach hätten sich die Schweizer Netzplaner die Finger geleckt.

Re: Auch dieses Problem ist keines!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.04.21 09:22

Manu Chao schrieb:
Der Zeuge Desiros schrieb:
Also... normale Menschen wissen eigentlich vor dem Einkaufen, was sie haben wollen.
Normale Menschen wissen aber auch nicht ob der gewünschte Zug an diesem Tag überhaupt fährt (erlebe ich immer wieder auf einer Strecke wo gefühlt alle paar Monate gebaut wird) und welcher Preis an welchem Wochentag gilt (mit zusätzlichen Ausnahmen an Feiertagen) oder auch ob für den gewünschten Zug nicht zufällig ein Sparpreis erhältlich ist.

Wobei in Bezug auf die Diskussion hier natürlich ‘normale Menschen’ die sind die ein Spiegelbild des jeweiligen Kommentartors sind.
'Normale Menschen' dürften hier kaum schreiben, denn die fahren(zu 90%) mit dem Auto. Warum?

Re: Re:Wie rechtssicher ist das für Kunden/Unternehmen?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.04.21 09:32

Dschordsch schrieb:
Siggis Malz schrieb:
Bald kann man auch bei der BEG seinen Anschlusswunsch per App erledigen, nichts anderes erwarte ich bei der DB auch
Wenn das Backend hinter der App konsequent weiterentwickelt wird, braucht kein App-Anwender Anschlusswünsche vormelden.
Durch den Online Checkin ist ja dem System bekannt, welche Reisenden mit welchen Fahrwegen im Zug sitzen.
Hat der Zug Verspätung, kann das System (später) die relevanten Anschlüsse vormelden, die dann noch irgendwo bestätigt werden müssen, bzw. können auch alternative Routen vorgeschlagen werden.
Hofffentlich verwendet das System nach seiner Perfektionierung (voraussichtlich im nächsten Jahrhundert) nicht dieselben Echtzeitdaten, die Blechelse&Co. verkünden.

Re: Änderung im DB Navigator

geschrieben von: Schwarzfahrer74

Datum: 09.04.21 15:32

Heute morgen hat mein Handy vom DB Navigator ein Update runtergeladen.
Die Schriftart hat sich geändert und in der Auskunft werden die jeweiligen Verkehrsmittel zusätzlich durch farbige Icons angezeigt.
Gibt es weitere Änderungen?

Re: Änderung im DB Navigator - Version 21.04.p03.00

geschrieben von: Henrik

Datum: 13.04.21 17:04

Schwarzfahrer74 schrieb:
Heute morgen hat mein Handy vom DB Navigator ein Update runtergeladen.
Die Schriftart hat sich geändert und in der Auskunft werden die jeweiligen Verkehrsmittel zusätzlich durch farbige Icons angezeigt.
Gibt es weitere Änderungen?
Version 21.04.p03.00
Aktualisiert am 06.04.2021

Was ist neu?
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- Ticketbuchung im Fernverkehr bis 10 Minuten nach Abfahrt
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