geschrieben von: Willi Ess
Datum: 06.04.21 20:21
geschrieben von: bauigel
Datum: 07.04.21 08:44
Ich weiß ja nicht, wie weit sich die Gutachter aus dem Fenster gelehnt haben.Das ist eine böse Sache. Für mich erhebt sich nun die Frage wie ich die letzte TÜV-Untersuchung werten kann.
geschrieben von: Willi Ess
Datum: 07.04.21 10:11
geschrieben von: Mueck
Datum: 07.04.21 11:48
In meinem Beitrag vom 5.4. 16:25 habe ich ja schon eine Theorie dazu geäußert.Wenn ich die hier zu sehenden Fotos mit der doch
starken Absenkung des kurzen (?) Brückenstück sehe, so
frage ich mich warum dieses Brückenteil so weit runter"fallen"
kann.
ÜBERlastet im Originalzustand sicher nicht, das kann sich aber im Laufe der Zeit geändert haben, wenn sich durch Rost und Versprödung etc. die Belastungsgrenzen geändert haben.Das würde ja bedeuten, das jedes Fahrzeug (auch
schwere LKW) dieses schwebende Brückenteil unnötig beim auf-
fahren überbelastet (Hebelarm...). Das mag vielleicht 1930
mit den Fahrzeuggewichten möglich gewesen sein. Aber heute??
Ja ich weis - da sind ganze Güterzüge drübergefahren....
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.04.21 13:43
geschrieben von: Mueck
Datum: 07.04.21 13:53
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.04.21 16:13
geschrieben von: Mueck
Datum: 07.04.21 16:45
Mist, dann müssen wir unbedingt die Schiffsdurchfahrt verbreitern, damit wir eine 150 m lang Brücke brauchen! ;-)Die Bahn plant als Ersatz für die Brücke bei Weener eine Drehbrücke mit 142m Länge. Das wäre dann auch die größte Eisenbahndrehbrücke Europas.
geschrieben von: Mueck
Datum: 11.04.21 16:52
Dazu hatte ich hier ja schon eine 50-100-Jahres-Meinung geäußert:„Wir machen Hafenplanung nicht mit Blick auf den aktuellen Status, sondern mit Blick auf die zukünftige Entwicklung“, sagt Bruns. Die Frage laute, ob in den kommenden 50 bis 100 Jahren eine Schienenanbindung des Geländes Sinn ergebe.
geschrieben von: Traumflug
Datum: 12.04.21 01:19
Da erkennt der Laie was, eben weil es ein Laie ist. Eines der Bilder zeigt die Fahrbahn am entfernten Ende der Brücke, die etwa 20 cm abgesunken ist. Das ist quasi nichts. Hydraulikzylinder drunter, anheben, fertig. Ziemlich sicher schliesst sich dabei auch der Spalt im gerissenen Gurt.Traumflug schrieb:Die Mehrzahl des Niet sind die Niete...Irreparabel ist das aus technischen Gründen auch nicht. Nieten aufbohren, neuen Gurt einsetzen, Nieten wieder hinein. Doch wenn das niemand will, macht das natürlich auch niemand.
Und selbst ein technischer Laie sollte erkennen, dass Deine Lösung keine ist. Die Bruchstelle klafft deutlich auseinander, also ist entweder was verzogen oder die ganze Konstruktion war unter Spannung gebaut. Für eine Reperatur wie von Dir vorgschlagen müsste man also irgendwo genügend Kraft einleiten, dass sich die Bruchstellen erstmal wieder annähern, bevor man irgendwas neu verbindet...
geschrieben von: Heizer Jupp
Datum: 12.04.21 07:41
Da erkennt der Laie was, eben weil es ein Laie ist. Eines der Bilder zeigt die Fahrbahn am entfernten Ende der Brücke, die etwa 20 cm abgesunken ist. Das ist quasi nichts. Hydraulikzylinder drunter, anheben, fertig. Ziemlich sicher schliesst sich dabei auch der Spalt im gerissenen Gurt.
Bestimmt orakelt gleich noch jemand was von "sprödem Stahl", ohne je eine Probe entnommen zu haben. Wäre dieser Stahl so spröde, wäre die Brücke gleich nach dem Riss ins Wasser gefallen.
geschrieben von: TheDemon
Datum: 12.04.21 09:01
Was für ein unglaublicher Blödsinn: Da gibt es Menschen, die haben die entsprechenden Studiengänge absolviert, kennen die Pläne der brücke und waren vor Ort. Diese Menschen sagen: Die Brücke ist nicht zu rettenAcela schrieb:Da erkennt der Laie was, eben weil es ein Laie ist. Eines der Bilder zeigt die Fahrbahn am entfernten Ende der Brücke, die etwa 20 cm abgesunken ist. Das ist quasi nichts. Hydraulikzylinder drunter, anheben, fertig. Ziemlich sicher schliesst sich dabei auch der Spalt im gerissenen Gurt.Traumflug schrieb:Die Mehrzahl des Niet sind die Niete...Irreparabel ist das aus technischen Gründen auch nicht. Nieten aufbohren, neuen Gurt einsetzen, Nieten wieder hinein. Doch wenn das niemand will, macht das natürlich auch niemand.
Und selbst ein technischer Laie sollte erkennen, dass Deine Lösung keine ist. Die Bruchstelle klafft deutlich auseinander, also ist entweder was verzogen oder die ganze Konstruktion war unter Spannung gebaut. Für eine Reperatur wie von Dir vorgschlagen müsste man also irgendwo genügend Kraft einleiten, dass sich die Bruchstellen erstmal wieder annähern, bevor man irgendwas neu verbindet...
Bestimmt orakelt gleich noch jemand was von "sprödem Stahl", ohne je eine Probe entnommen zu haben. Wäre dieser Stahl so spröde, wäre die Brücke gleich nach dem Riss ins Wasser gefallen.
Acela schrieb:Da erkennt der Laie was, eben weil es ein Laie ist. Eines der Bilder zeigt die Fahrbahn am entfernten Ende der Brücke, die etwa 20 cm abgesunken ist. Das ist quasi nichts. Hydraulikzylinder drunter, anheben, fertig. Ziemlich sicher schliesst sich dabei auch der Spalt im gerissenen Gurt.Traumflug schrieb:Die Mehrzahl des Niet sind die Niete...Irreparabel ist das aus technischen Gründen auch nicht. Nieten aufbohren, neuen Gurt einsetzen, Nieten wieder hinein. Doch wenn das niemand will, macht das natürlich auch niemand.
Und selbst ein technischer Laie sollte erkennen, dass Deine Lösung keine ist. Die Bruchstelle klafft deutlich auseinander, also ist entweder was verzogen oder die ganze Konstruktion war unter Spannung gebaut. Für eine Reperatur wie von Dir vorgschlagen müsste man also irgendwo genügend Kraft einleiten, dass sich die Bruchstellen erstmal wieder annähern, bevor man irgendwas neu verbindet...
Bestimmt orakelt gleich noch jemand was von "sprödem Stahl", ohne je eine Probe entnommen zu haben. Wäre dieser Stahl so spröde, wäre die Brücke gleich nach dem Riss ins Wasser gefallen.
Dein Nick "Traumflug" klingt ein bisschen wie Traumtränzer in diesem Fall.
Wenn Du diese abstruse Theorie hast, scheinst Du ja DER FACHMANN zu sein. Nimm doch Kontakt zum Senator für Verkehr, Wirtschaft und Häfen in Bremen auf, die werden ob deiner Expertise sicherlich erfreut sein und die von Dir preiswert "gerettete" Brücke zukünftig "Traumflug-Brücke" benennen!
Gruss
nordic
Ich orakle mal was anderes: Die BegriffeBestimmt orakelt gleich noch jemand was von "sprödem Stahl", ohne je eine Probe entnommen zu haben. Wäre dieser Stahl so spröde, wäre die Brücke gleich nach dem Riss ins Wasser gefallen.
geschrieben von: SwissExpress
Datum: 12.04.21 14:56
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