Hallo Siggi,War ja zu erwarten, die einzigen Probleme, die noch etwas aus dem Weg zu räumen sind, sind bei der Einfädelung in Ihringshausen.
Denn apropos wegräumen, genau das hat man in dem kleinen Überflug gemacht.
Dort wo man über eine kleine besinnliche grüne Wiese eng zwischen den Häusern über die SFS "brücken" will, ist in Wahrheit heute noch ein
Busdepot und daneben 2 Wohnhäuser :D
Da wird man sich einigen müssen.
geschrieben von: Martinmuetzel
Datum: 30.03.21 10:10
geschrieben von: Carsten Hölscher
Datum: 31.03.21 01:32
geschrieben von: Flauschi
Datum: 31.03.21 07:28
Ja genau, weil wir jetzt wenig Verkehr haben brauchen wir keine neuen Strecken und weil wir keine neuen Strecken haben können wir keinen Verkehr auf die Schiene verlagern. So ähnlich klingts auch beim Brennernordzulauf.Moin,
unter
[www.kurve-kassel.de]
ist auch die Präsentation von gestern zu lesen.
Wer immer noch der "großen Lösung" über den Solling nachtrauert, möge sich mit den Argumentationen auf Folie 9 auseinander setzen. Solange die erwarteten Zugzahlen nicht um eine Größenordnung steigen (und dann wird es vorher anderswo zu eng), ist die "kleine Lösung" völlig ausreichend. Ich persönlich finde das auch schade, aber sehr plausibel.
Grüße
Martin
geschrieben von: Christian_AT
Datum: 31.03.21 08:01
Nur das bei der Kurve Kassel (=kleine lösung) eben NICHT weniger Kapazität da ist, die große Lösung ist einfach nur eine Investition auf langer Strecke ohne zusätzliche Kapazität, von daher ist in dem Fall klar die billigere kürzere (=kleine) Lösung vorzuziehenMartinmuetzel schrieb:Ja genau, weil wir jetzt wenig Verkehr haben brauchen wir keine neuen Strecken und weil wir keine neuen Strecken haben können wir keinen Verkehr auf die Schiene verlagern. So ähnlich klingts auch beim Brennernordzulauf.Moin,
unter
[www.kurve-kassel.de]
ist auch die Präsentation von gestern zu lesen.
Wer immer noch der "großen Lösung" über den Solling nachtrauert, möge sich mit den Argumentationen auf Folie 9 auseinander setzen. Solange die erwarteten Zugzahlen nicht um eine Größenordnung steigen (und dann wird es vorher anderswo zu eng), ist die "kleine Lösung" völlig ausreichend. Ich persönlich finde das auch schade, aber sehr plausibel.
Grüße
Martin
geschrieben von: Martinmuetzel
Datum: 31.03.21 08:53
geschrieben von: Martinmuetzel
Datum: 31.03.21 09:54
Hallo Carsten,Wie das zustande kommt, ist ja schon diskutiert worden. Man hat offenbar alle sowieso anfallenden Sanierungskosten der Sollingbahn mit reingerechnet. Und dann hinkt der Vergleich der Kapazität. Die Kapazität beim einem Vollausbau der Sollingbahn wäre erheblich höher als die der Kurve und nicht gleich. Für eine vergleichbare Kapazität düfften passend gelegte Kreuzungsbahnhöfe reichen, also ca. der mittlere der 3 Fälle.
Und die Fahrzeit muss bei kürzerer Strecke und ohne jegliche Zwangspunkte beim Vollausbau deutlich kürzer sein als im Schnitt über die eingleisige Kurve, soll angeblich aber gleich sein.
Das Projekt über den Solling ist nicht gewünscht, anders kann man sich das nicht erklären.
Carsten
geschrieben von: Manu Chao
Datum: 31.03.21 10:54
Und bei der amerikanischen Präsidentenwahl musste geschummelt worden sein, anders konnte sich Trump nicht erklären wieso er verloren hatte.Das Projekt über den Solling ist nicht gewünscht, anders kann man sich das nicht erklären.
geschrieben von: Carsten Hölscher
Datum: 31.03.21 12:49
geschrieben von: Black Eyed
Datum: 31.03.21 13:24
Die Kritik der Bürger kommt nicht aus der Kapazität, sondern aus der Angst vor der Neuverlärmung.Ja genau, weil wir jetzt wenig Verkehr haben brauchen wir keine neuen Strecken und weil wir keine neuen Strecken haben können wir keinen Verkehr auf die Schiene verlagern. So ähnlich klingts auch beim Brennernordzulauf.
geschrieben von: Manu Chao
Datum: 31.03.21 13:38
Bei sportlichen Wettkämpfen haben die Zuschauer auch nichts direkt zu gewinnen oder zu verlieren und fühlen sich dennoch oft genug emotional involviert (und können sich — wenn ihr Team verloren hat — durchaus wie schlechte Verlierer verhalten, z.B. dem Schiedsrichter unfaires Verhalten vorwerfen).Ich hab da nichts zu gewinnen oder zu verlieren - bin von keinem der beiden Projekte betroffen.
Es fiel nur auf, dass da alle Annahmen und Darstellungen - teils plump - zu Ungunsten der Sollingbahn gemacht wurden.
Führe doch mal Fakten auf, die zu untermauen in der Lage sind was du hier beklagst. Das – teils plumpe – Schlechtrechnen eines Ausbaus über den Solling!Ich hab da nichts zu gewinnen oder zu verlieren - bin von keinem der beiden Projekte betroffen.
Es fiel nur auf, dass da alle Annahmen und Darstellungen - teils plump - zu Ungunsten der Sollingbahn gemacht wurden.
Hast Du zufällig die (Bild-) Fahrpläne für den Vollausbau vorliegen und kannst sie hier verlinken/posten? Ich habe nur die vom einfachen Ausbau gefunden.Was völlig unplausibel ist, sind die Fahrzeiten. Da wurden Diagramme gezeigt, wo der Zug sinnlos in Altenbeken oder Ottbergen rumstand, einfach auf der freien Strecke weiterzufahren. Und am Ende war er dann - oh Wunder - über den Solling nicht schneller als über Kassel. Jetzt wieder das gleiche. Sollingstrecke in der Nobelvariante praktisch komplett ohne Fremdeinwirkung ...
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