geschrieben von: Neuding
Datum: 31.03.21 15:30
Laut einem Redakteur der Frankfurter Rundschau soll die Machbarkeitsstudie bereits fertig sein.
Viel spannender ist doch, dass nach den im TED kürzlich veröffentlichten Auschreibungen nun 21 statt 10 Trassenvarianten beim Fernbahntunnel untersucht werden. Zudem beziehen sich zwei kürzlich veröffentlichte Auschreibungen sehr vertiefend auf ein "Y-Bauwerk", also einem unterirdischen, kreuzungsfreien Überwerfungsbauwerk um den Fernbahntunnel an die Nordmainische und Südmainische anzubinden.
geschrieben von: Bronnbach Bhf
Datum: 31.03.21 16:00
Vermutlich steht die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und die Tatsache, dass der Fernbahntunnel eine Y-Trassierung mit Anbindung an die Nordmainische und Südmainische bekommt. Alles andere würde mich überraschen.Bronnbach Bhf schrieb:Laut einem Redakteur der Frankfurter Rundschau soll die Machbarkeitsstudie bereits fertig sein.
Viel spannender ist doch, dass nach den im TED kürzlich veröffentlichten Auschreibungen nun 21 statt 10 Trassenvarianten beim Fernbahntunnel untersucht werden. Zudem beziehen sich zwei kürzlich veröffentlichte Auschreibungen sehr vertiefend auf ein "Y-Bauwerk", also einem unterirdischen, kreuzungsfreien Überwerfungsbauwerk um den Fernbahntunnel an die Nordmainische und Südmainische anzubinden.
Die o.g. Ausschreibungen sind aber auf den 30.6. terminiert.
[www.fr.de]
geschrieben von: Pinne46
Datum: 31.03.21 23:50
Guten Abend,kariadsko schrieb:
Zitat:In meinen Augen ist der Ausbau dieser Achse weiterhin nötig, aber nicht mehr im gleichen Maße. Nicht nur, dass man wohl auf die Niveaufreiheit verzichten kann, sondern man kann auch auf den Wechsel auf Linksverkehr verzichten, da die Durchbindungen entweder weiterhin von der Main-Neckar-Bahn auf die Main-Weser-Bahn laufen oder im Tunnel stattfinden werden. Damit entfällt der Bedarf zur Umstellung auf Linksverkehr von Frankfurt Süd und Frankfurt-Louisa nach Frankfurt Hbf.Zudem wurde einmal gemutmaßt, die Idee des Fernbahntunnels komme auch daher, dass sich die in RheinMainPlus geplante Entflechtung der Konfliktachse Hbf - Main-Neckar-Brücke - Südbahnhof als praktisch undurchführbar erwiesen habe: Entweder müsse man dafür die Strecke praktisch nebenan neu bauen und dafür halb Sachsenhausen abreißen - ein absolutes No-Go. Oder man müsse genau diesen neuralgischen Punkt, der auf das gesamte DB-Netz ausstrahlt, für viele Monate komplett sperren - nicht minder No-Go. Ich vermute, manche vor Ort wären durchaus froh, wenn das vom Tisch wäre, weil aufgrund des Fernbahntunnels nicht mehr nötig.
geschrieben von: Neuding
Datum: 01.04.21 00:42
Und ich möchte ergänzen, dass ich es für unglücklich oder gar falsch halte, den Tunnel u.a. mit dem sog. "Hessen-Express" Wiesbaden-Fulda zu begründen.Zitat:Guten Abend,
an dieser Stelle möchte ich einwerfen, dass RE-Durchbindungen in Ost<>West-Richtung sich natürlich nicht auf einen Fernbahntunnel allein beschränken werden/dürfen.
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